Über
Wochen hat der Prozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann die Medien
dominiert. Welche Rolle spielen Medien in spektakulären
Gerichtsprozessen? Untergraben sie nur die Sachlichkeit oder
beeinflussen sie gar die Rechtsprechung? Setzen Verteidigung und
Anklage Medien für ihre Strategien und Zwecke ein? Die Rolle von „Medien
im Strafverfahren“ beleuchtet und diskutiert eine Tagung am 21. März
in Mainz. Auf Einladung des Instituts für Deutsches und Europäisches
Strafprozessrecht und Polizeirecht (ISP) der Universität Trier und des
Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz referieren und diskutieren namhafte
Wissenschaftler, Juristen und Journalisten. Das Interesse an der Tagung
ist groß: Bislang haben sich schon mehr als 100 Teilnehmer angemeldet.
Zu den Referenten gehören Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung, der bekannte Medienanwalt Prof. Ralf Höcker (Lexikon der Rechtsirrtümer, Show auf SAT 1), der Zweibrücker Generalstaatsanwalt Dr. Horst Hund oder mit Norbert Gatzweiler und Hanns-W. Feigen zwei der besten und bekanntesten deutschen Strafverteidiger.
Die Tagung will den Dialog von Wissenschaft und Praxis fördern und eine Plattform schaffen, auf der über aktuelle Entwicklungen in verständlicher Form informiert und gemeinsam an Lösungsstrategien gearbeitet wird. Angehörigen von Strafverfolgungs- und Gefahrenabwehrbehörden, aber auch Mitgliedern von Universitäten und Fachhochschulen sowie interessierten Bürgern soll eine komprimierte Aus- und Fortbildung angeboten werden.
Weitere Informationen: http://www.isp.uni-trier.de
Zweites Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit (TRIFORIS)
„Medien im Strafverfahren“
Donnerstag, 21. März, 9 – 17.30 Uhr
Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz; Valenciaplatz 1 – 7; Mainz; Jakob-Steffan-Raum
Zu den Referenten gehören Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung, der bekannte Medienanwalt Prof. Ralf Höcker (Lexikon der Rechtsirrtümer, Show auf SAT 1), der Zweibrücker Generalstaatsanwalt Dr. Horst Hund oder mit Norbert Gatzweiler und Hanns-W. Feigen zwei der besten und bekanntesten deutschen Strafverteidiger.
Die Tagung will den Dialog von Wissenschaft und Praxis fördern und eine Plattform schaffen, auf der über aktuelle Entwicklungen in verständlicher Form informiert und gemeinsam an Lösungsstrategien gearbeitet wird. Angehörigen von Strafverfolgungs- und Gefahrenabwehrbehörden, aber auch Mitgliedern von Universitäten und Fachhochschulen sowie interessierten Bürgern soll eine komprimierte Aus- und Fortbildung angeboten werden.
Weitere Informationen: http://www.isp.uni-trier.de
Zweites Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit (TRIFORIS)
„Medien im Strafverfahren“
Donnerstag, 21. März, 9 – 17.30 Uhr
Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz; Valenciaplatz 1 – 7; Mainz; Jakob-Steffan-Raum
Merkmale dieser Pressemitteilung:
jedermann
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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