Samstag, 2. Februar 2013

Säureattentat? Neues vom - ach so - friedfertigen Geschlecht

Wie, kein #Aufschrei? - Da EMMAonline (die Bilanz liegt übrigens immer noch nicht vor www.bundesanzeiger.de) 'natürlich' schweigt, obwohl das mmOpfer doch eine Frau zu sein scheint: Die Staatsanwaltschaft Görlitz hat die Ermittlungen gegen eine Frau aus Oderwitz abgeschlossen und Anklage zur Großen Strafkammer am Landgericht Görlitz erhoben.Der 44 - Jährigen wird vorgeworfen, sich am 19.11.2010 gegen 17 Uhr zum Wohnhaus der Geschädigten ..(weiterlesen)



auch von Himmelreich:


auch das gehört hierher!

Frauen können auch anders:

Von einer Frau!


Frauen sind Täterinnen……



http://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/kommentar/ulrike_bieritz.html



Weibliche Übergriffe: Die verdrängte Gewalt

Von Alexandra Trudslev und Cinthia Briseño

Ist der Amoklauf von Sabine R. ein Ausnahmefall? Forscher und Polizei verzeichnen einen Anstieg der Zahl weiblicher Übergriffe - auch auf den eigenen Partner. Doch in der Öffentlichkeit gilt Frauengewalt als Tabuthema.
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"Das Thema ist nach wie vor ein No go", sagt Schwithal im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE.

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Eine "Riesenproblematik"

Es gehe nicht darum, die beiden Themen gegeneinander auszuspielen. Die Existenz weiblicher Gewalt anzuerkennen, heiße keineswegs, die Bedeutung männlicher Gewalt zu verharmlosen. "Aber nur durch einen ehrlichen Vergleich können Strategien entwickelt werden, die angesichts der Riesenproblematik längst fällig wären", sagt Schwithal.

"Auf dem Gebiet bestand ein regelrechtes Forschungsverbot"

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Nach Erkenntnissen von Forschern des Berliner Instituts für Gewaltprävention und angewandte Kriminologie hat die Gewalt von Mädchen zuletzt doppelt so stark zugenommen wie die von Jungen. Ein Grund dafür, so lautet die gängige Meinung vieler Psychologen: Die Rollenbilder von Jungs und Mädchen, Männern und Frauen gleichen sich zunehmend an - und mit ihnen die Gewaltbereitschaft.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/weibliche-uebergriffe-die-verdraengte-gewalt-a-718585.html



Geschlechterdiskriminierung: Noch immer auf den BäumenVon Christoph Kucklick

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