Donnerstag, 3. Januar 2013

Opferindustrie zum Faktencheck! Hamburg: Vergewaltigung an den Hamburger Landungsbrücken 'nur' erfunden?





Beim Heiligen Pauli: Komisch, aber wahr: Auch hier hatten wir es irgendwie im Urin als die MOPO (HAMBURGER MORGENPOST) quasi amtlich und bereits feststellend zur Silvesternacht titelte

St. Pauli

18-Jährige an den Landungsbrücken vergewaltigt

http://www.mopo.de/polizei/st--pauli-18-jaehrige-an-den-landungsbruecken-vergewaltigt,7730198,21328534.html 

Das war dann doch wohl - mal wieder ! - 'etwas' voreilig - und so ganz ohne Phantombild wie in HEILBRONN:

18-Jährige hat offenbar gelogen

Landungsbrücken: Vergewaltigung nur erfunden?

http://www.mopo.de/polizei/18-jaehrige-hat-offenbar-gelogen-landungsbruecken--vergewaltigung-nur-erfunden-,7730198,21372302.html 

Aber so kriegt man halt zweimal die Zeitung voll.

(Na? Und welche 'banalen' Motive hatte dise Dame?)

Und die Verurteilungsquote sinkt und sinkt, während die Anzeigezahlen (die ja auch Nicht-Fälle enthalten) steigen und steigen...

Für die polizeiliche Aufklärungsquote bringt dies allerdings den HH-Polizeibeamten - wegen der für einen Rechtsstaat hochnotpeinlichen Definition - nix.

Denn: 

Nach dieser Defintion mit schwächelndem Sinn gilt ein Fall eben nur als aufgeklärt, wenn ein Täter/Tatverdächtigter namentlich bekannt und/oder auf frischer Tat erwischt wurde. Bei einer grundlosen Anzeige, die in die Statistik kommt - und auch da bleibt - gibt es nunmal keinen Täter. (Tatverdächtigte kann es allerdings schon geben.)

http://www.virato.de/article/1314447-18-jahrige-hat-offenbar-gelogen-landungsbrucken-vergewaltigung-nur-erfunden/

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