Es wird immer besser: 236 'sachdienliche' Hinweise der 'mithelfenden' Bevölkerung, (und 43 freiwillige DNA-Proben!!! - Die Paranoia, in die EMMA und Alcie Schwarzer dieses Land getrieben haben, scheint inzwischen perfekt... .) dabei gab es (mal wieder !) gar keine Vergewaltigung. Na, da wollen wir mal hoffen, dass auch niemand dem Mann auf dem ("soweit im Internet überhaupt möglich, aus der polizeilichen Fahndung genommen"en -siehe PM unten) Phantasie/-om-Bild (>>>> ) ähnlich sieht und einem voreiligen Femen-Lynchmob zum Opfer fällt.
Bereits 130 Hinweise auf Vergewaltiger im Landkreis Gießen– Bevölkerung hilft bei Tätersuche — Facebookpanne stiftet Verwirrung
http://www.mittelhessenblog.de/2012/12/06/vergewaltigung-junger-frau-in-linden-ist-ein-lugenmarchen/
ERFUNDENE VERGEWALTIGUNG SCHOCKT GIESSENER REGION
05.12.2012Die brutale [sic!] Vergewaltigung vor rund vier Wochen in Leihgestern bei Gießen ist frei erfunden. Mit diesem Paukenschlag sind Polizei und Staatsanwaltschaft heute an die Öffentlichkeit gegangen.
http://www.ffh.de/news-service/ffh-nachrichten/nController/News/nAction/show/nCategory/mittelhessen/nId/21856/nItem/erfundene-vergewaltigung-schockt-giessener-region.html
http://www.mittelhessen.de/lokales/region-giessen_artikel,-27-Jaehrige-dachte-sich-Vergewaltigung-aus-_arid,61753.html
http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Kreis/Staedte-und-Gemeinden/Linden/Artikel,-Ermittler-Vergewaltigung-bei-Leihgestern-frei-erfunden-_arid,386066_regid,1_puid,1_pageid,41.html
Gießen: Frau stranguliert und vergewaltigt - Polizei ... - ShortNews
www.shortnews.de/.../Gießen-Frau-stranguli... - Translate this page
10. Nov. 2012 – Vor einigen Tagen wurde nahe Leihgestern bei Gießen, eine 27-Jährige stranguliert und vergewaltigt. Bei der Polizei sind bisher 60 Hinweise ...Gießen: Zahlreiche Männer gaben DNA-Proben ab ... - ShortNews
www.shortnews.de/.../Gießen-Zahlreiche-M... - Translate this page
vor 4 Tagen – Anfang November meldete eine 27-Jährige bei der Polizei, dass sie bei einem Spaziergang von einem Unbekannten in einen Gebüsch ...
"Angezeigte Vergewaltigung in Leihgestern fand nicht statt! Polizei und Staatsanwaltschaft geben Entwarnung!
Linden:
Die am Dienstag, 06.11.2012, von einer Frau in Leihgestern der Polizei
gemeldete Vergewaltigung fand nicht statt! Dies gestand die 27-Jährige
am Dienstag der Polizei ein. Die angebliche Straftat hat bis heute in
Leihgestern und der gesamten Region für Verängstigung und Betroffenheit
in der Bevölkerung gesorgt. Psychische Probleme führten die junge Frau
zu der Vortäuschung. Sie befindet sich in ärztlicher Behandlung. Polizei
und Staatsanwaltschaft danken der Bevölkerung für die Unterstützung bei
den Ermittlungen.
Wie berichtet, hatte die junge Frau aus einer
Gießener Kreisgemeinde am Dienstag, 06.11.2012, die Polizei verständigt,
bei einem Spaziergang in der südöstlichen Feldgemarkung von
Linden-Leihgestern überfallen und vergewaltigt worden zu sein. Auf dem
Feldweg in Höhe des historischen Wasserhauses oberhalb der Straße "Am
Haanes" sei plötzlich ein Mann aus einem Gebüsch gesprungen, habe sie
mit einem Messer bedroht und in das Gebüsch gedrängt. Dort sei die Frau
bis zur Bewusstlosigkeit stranguliert und vergewaltigt worden. Als sie
wieder zu Bewusstsein kam, sei der Täter weggewesen. Die Frau
verständigte die Polizei und teilte sich auf einem angrenzenden Feldweg
einer Spaziergängerin mit. Sofort eingeleitete Ermittlungen und eine
Fahndung verliefen erfolglos. Die anscheinend unter Schock stehende Frau
wurde mit körperlich oberflächlichen Schürf- und Druckverletzungen zur
Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Noch am Abend hatte die Polizei
von der Feuerwehr den Tatortbereich am Wasserhäuschen ausleuchten
lassen, um Spuren zu sichern. Bereits in der Anfangsphase der
Ermittlungen wurde beim Polizeipräsidium in Gießen eine 20-köpfige
Sonderkommission mit Polizeibeamten aus unterschiedlichen Kommissariaten
eingerichtet. Mithilfe des Landeskriminalamtes wurde ein Phantombild
des angeblichen Täters gefertigt und veröffentlicht. 236 Hinweise,
insbesondere nach der Veröffentlichung des Phantombildes, gingen bei der
"Soko Wasserhaus" ein. Zahlreiche Männer gerieten so in den Fokus der
Ermittlungen und wurden von den Beamtinnen und Beamten der Soko
kontaktiert. Bislang gaben 43 Männer freiwillig ihre DNA-Proben ab.
Polizei und Staatsanwaltschaft danken den Überprüften für ihr
Verständnis. Die DNA-Proben und Unterlagen wurden nur für diesen einen
Fall gefertigt. Sie werden nun anschließend wieder vernichtet und nicht
zu weiteren Untersuchungen verwendet.
Im Rahmen der gesamten
Ermittlungen ergaben sich zunehmend auch Ungereimtheiten und
Anhaltspunkte für Zweifel an der Darstellung und dem geschilderten
Geschehensablauf, bis hin zu Widersprüchen. Letztlich räumte die
27-Jährige am Dienstag der Polizei glaubwürdig ein, dass sie falsche
Angaben gemacht hat. Demnach stellt es sich so dar, dass psychische
Probleme bei ihr zu dieser Kurzschlusshandlung führten, sie sich die
Verletzungen selbst zufügte und die Polizei mit der bekannten Geschichte
informierte. Das Phantombild wird, soweit im Internet überhaupt möglich, aus der polizeilichen Fahndung genommen. Das beschriebene Gesicht war frei erfunden.
Weitere Auskünfte behält sich die Staatsanwaltschaft vor.
Ute Sehlbach-Schellenberg, Pressesprecherin
Willi Schwarz, Pressesprecher
ots Originaltext: Polizeipräsidium Mittelhessen
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=43559
Polizeipräsidium Mittelhessen
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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35394 Gießen
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http://www.polizei.hessen.de/ppmh
POL-GI: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und der Polizei: Angezeigte Vergewaltigung in Leihgestern fand nicht statt! Polizei und Staatsanwaltschaft geben Entwarnung!
Gießen (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung
Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Gießen Marburger Straße 2, D-35390 Gießen Tel. (06 41) 9 34 3-211, EMail: u.sehlbach-schellenberg@sta-giessen.justiz.hessen.de Tel.: (0641) 9 34 3-409, EMail: jochen.fabricius@sta-giessen.justiz.hessen.de
Pressesprecherin: OSta'in Ute Sehlbach-Schellenberg Stellv. Pressesprecher: Sta Jochen Fabricius
und
Polizeipräsidium Mittelhessen
Pressestelle Ferniestraße 8, D-35394 Gießen Telefon: (0641) 7006 (0) - 2040 Fax: (0641) 7006 - 2041, EMail: poea-gi.ppmh@polizei.hessen.de Pressesprecher: EKHK Willi Schwarz
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1:9 ?!?!?Wenn sich auch nur noch einer außerhalb des wissenden Fachpublikums kopfschüttelnd wundern sollte, woher die auf rund 13% gesunkene...
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" Wie kann es sein, dass ein Mann fünf Jahre lang unschuldig im Knast sitzt?", fragt BILD und Alice Schwarzer antwortet einfach nicht... . (...
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>>" Das ist kein alltäglicher Fall, sondern die absolute Ausnahme", lautete in der Urteilsbegründung das Fazit des Vorsitzenden Richters P...
Angesicht der vielen erfundenen Vergewaltigungen muß der Staat die verursachende Person in Regreß nehmen und von dieser Person alle Kosten die dadurch entstanden sind ohne Rücksicht eintreiben.
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