Montag, 3. Dezember 2012

Alice Schwarzer zum 70. : Der Gender-Fall im Fall Mollath – Fall Berry/Martinez ./. Aubry – Der Mann/Vater als Idiot

Gott, Allah, Jahwe, dem fliegenden Spaghetti-Monster bzw. Manione und Manitu sei Dank, ist die Geschlechtsfrage im Falle der Oberstaatsanwältin a.D. Gabriele Gordon-Wolff hinreichend geklärt. Gar nicht auszudenken, was sich in narzisstischer Selbstüberschätzung für Gutmenschen haltende pseudologistische Vollidioten von Mönchengladbach bis Bautzen und von Flensburg bis Garmisch in ihrer charakterlichen und intellektuellen Unzulänglichkeiten für infame Sauereien ausdenken und ad personam bloggen (bzw. unter Pseudonym kommentieren lassen) würden, handelte es sich um einen Staatsanwalt a.D. Namens Gabriel Wolff. Das a.D. bzw. em. alleine dürfte im Falle des im BeckBlog kommentierenden pensionierten Polizisten M. Deeg
oder den auf dem 17. Deutschen Präventionstag in München 2012 vortragenden em. Prof. Arthur Kreuzer

wohl nicht dauerhaft vor einem gegenderten Shit-Storm schützen.
Nun also was zur 'Lebensleistung' von Alice Schwarzer zum  70., zur erzengelhaft-weisen Betrachtungsweise der eindeutig weiblichen Krimiautorin Staatsanwältin a.D. Gabriele Wolff im Falle Mollath:

„Der Fall Gustl Mollath wird, seitdem er nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch den Politikbetrieb erreicht hat, vorwiegend unter dem Gesichtspunkt ›Da wurde jemand mundtot gemacht und in die Psychiatrie abgeschoben, weil er Steuerhinterziehungen aufdecken wollte‹ diskutiert. Es wird über politische Weisungen spekuliert, die die Aufnahme von Ermittlungen gegen Hypovereinsbank-Mitarbeiter und deren Kunden verhinderten. […]
Zugegeben, das sind alles interessante Aspekte und Spekulationen.
Der Fall ist allerdings mittlerweile so minutiös dokumentiert, daß sich anhand der Realien eine ganz andere Geschichte erzählen läßt. Und die ist noch viel schecklicher – beweist sie doch, wie leicht sich eine entschlossene Rosenkriegerin mithilfe einer gegenüber weiblichen ›Opfern‹ unkritisch agierenden, voreingenommenen Justiz und inkompetenten Gutachtern ihres Ex-Mannes entledigen kann. Gründlich bis zur Existenzvernichtung. Schrecklicher ist diese Geschichte conta wohlfeilen Verschwörungstheorien deshalb, weil sie jedermann treffen kann.
MEHR:


BTW:
Wie sehr inzwischen dem Volk, nicht nur der Journaille und den Juristen das jahrzehntelange Gewäsch der EMMA-Herausgeberin schon das Gehirn verklebt hat, zeigt nicht nur die ERST-Berichterstattung im Falle Halle Berry/Olivier Martinez versus Gabriel Aubry bzgl. der Vorkommnisse am Thanksgiving Day bei der Kindesrückgabe (siehe Statement M. Deeg oben) und der inzwischen eingetretenen tatsächlichen Entwicklung, trotz zunächst verkündetem Näherungsverbot gegen Aubry. (nun übernimmt Halle Berry plötzlich ALLE Anwalts- und Arztkosten für Aubry – wohl die eigenen Überwachungskameras in der Einfahrt ganz vergessen?!?!?)*, sondern auch, dass bei der inzwischen systematischen sexistischen Degradierung des Mannes und Vaters zum Vollidioten in der Werbung (aktuell EDEKA – Stichwort „Entrecôte “ - idiotensicher!) der Paradigmenwechsel (CARLA BRUNI: "Es brauch keinen Feminismus mehr!")es kaum einem auffällt, frau munter und und ungeniert vom Sexismus in der Werbung gegen die Frau schwadronieren kann, wie bzgl. dieses Spots (http://www.youtube.com/watch?v=l67SiOJunA4) ; manch einer gar nur den EDEKA-Spot für eine einmalige Entgleisung, allenfalls für ein EDEKA-Geschenk an Alice Schwarzer zum 70. hält.

http://www.youtube.com/watch?v=e3-C5wd4q78


*

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