Mit
ihrer aktuellen Publikation „Litigation-PR: Alles was Recht ist“ legen
die Herausgeber Dr. Lars Rademacher von der MHMK, Macromedia Hochschule
für Medien und Kommunikation, und Alexander Schmitt-Geiger das erste
Grundlagenwerk zur strategischen Rechtskommunikation in Deutschland vor.
Unter theoretischen und empirischen Blickwinkeln erschließt der
Sammelband den Bereich prozessbezogener Öffentlichkeitsarbeit. Zu den 25
Fachautoren gehören Kommunikationswissenschaftler und Soziologen ebenso
wie Journalisten, Anwälte und Richter. Das Geleitwort zu dem Sammelband
stammt von Alice Schwarzer.
Der
programmatische Sammelband von Lars Rademacher (MHMK) und Alexander
Schmitt-Geiger fasst die aktuelle Diskussion um die Bedeutung und
Funktion der strategischen Rechtskommunikation zusammen.
Springer Fachmedien Wiesbaden
Ausgehend
vom amerikanischen Vorbild hat sich die Öffentlichkeitsarbeit in und um
Gerichtsverfahren in Deutschland und Europa deutlich professionalisiert
und ausgeweitet. Mit dem vorliegenden Band aus dem Verlag für Lehr- und
Fachmedien Springer VS wird der Status Quo der sogenannten
Litigation-PR im deutschsprachigen Raum erstmalig umfassend abgebildet.
Anhand konkreter Fälle analysieren die Verfasser Rezeptionsmuster von
Gerichtsverfahren in Öffentlichkeit und Medien ebenso wie kommunikative
Strategien auf Seiten von Gerichten, Staatsanwaltschaften und
Verteidigung.
Dazu der PR-Experte Lars Rademacher: „Der Professionalisierungsgrad und das Ausmaß prozessbegleitender Öffentlichkeitsarbeit hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Wir erleben eine deutliche Aufrüstung bei allen Prozessbeteiligten. Das zeigen Fälle wie das Berufungsverfahren der Amerikanerin Amanda Knox für den europäischen Kontext und die Verfahren gegen Jörg Kachelmann oder Klaus Zumwinkel in Deutschland. Mit unserer Publikation wollen wir nicht nur das Potenzial strategischer Rechtskommunikation vor Augen führen, sondern dieses Praxisfeld auch wissenschaftlich verorten. Gleichzeitig hoffen wir, dass die vielfältigen Sichtweisen unserer Autoren allen beteiligten Akteuren helfen werden, einen angemessenen Umgang mit der Dynamik von Litigation-PR zu entwickeln.“
Doch nicht nur in den Verfahren mit hoher medialer Aufmerksamkeit ist Litigation-PR mittlerweile selbstverständlicher Bestandteil der deutschen Prozesskultur, erläutert der Kommunikationsberater Alexander Schmitt-Geiger: „Damit eine juristische Streitigkeit nicht zu einem unkontrollierbaren Ansehensverlust wird, erleben wir auch in Deutschland eine stark wachsende Nachfrage nach Litigation-PR. Das gilt für alle Unternehmensgrößen, für Merger&Aquisition-Streitigkeiten ebenso wie für Strafverfahren oder verwaltungsrechtliche Fälle. In Zeiten von Internetforen, Blogs und Tweets wollen auch kleine Unternehmen und Privatpersonen die eigene Reputation durch systematisches Kommunikationsmanagement schützen. Schließlich gilt ‚kein Kommentar‘ im Gerichtssaal der Öffentlichkeit schnell als Schuldeingeständnis.“
Wie groß der Einfluss professioneller Litigation-PR sein kann, analysiert Alice Schwarzer im Geleitwort des Bandes. Kritisch beschreibt die EMMA-Herausgeberin die generelle Prozessberichterstattung deutscher Leitmedien ebenso wie die persönlichen Erfahrungen, die sie als Prozessbeobachterin im Kachelmann-Verfahren gemacht hat: „Der Fall Kachelmann hat mich gelehrt, dass die Gerichte in Deutschland und auch die Medien weit davon entfernt sind, der konzertierten und hemmungslosen Wucht der Litigation-PR gewachsen zu sein – ja, manche Medien sind gar selber Teil der Litigation-PR. So hat meiner Meinung nach der Versuch der direkten Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Bezug auf einen Prozess und seine Protagonisten und damit indirekt auch der Versuch der Beeinflussung des Gerichts inzwischen Dimensionen erreicht, die den Rechtsstaat gefährden. Die Klassenjustiz ist wieder eingeführt, denn Litigation-PR ist eine Frage des Geldes und geht bei Prozessen wegen sexueller Gewalt quasi immer auf Kosten der Opfer.“
Herausgeber
Dr. Lars Rademacher ist Professor für PR und Kommunikationsmanagement im Studiengang Medienmanagement an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation. Er leitet dort den Forschungsschwerpunkt „Professionelle Rechtskommunikation“.
Alexander Schmitt-Geiger ist Berater für Public Affairs und Litigation-PR in München und Inhaber des Beratungsunternehmens Communication Public Affairs.
„Litigation-PR: Alles was Recht ist. Zum systematischen Stand der strategischen Rechtskommunikation“, hrsg. von Lars Rademacher und Alexander Schmitt-Geiger
Wiesbaden: Springer VS 2012
ISBN 978-3-531-18201-8
EUR 39,95
Dazu der PR-Experte Lars Rademacher: „Der Professionalisierungsgrad und das Ausmaß prozessbegleitender Öffentlichkeitsarbeit hat in den vergangenen Jahren enorm zugenommen. Wir erleben eine deutliche Aufrüstung bei allen Prozessbeteiligten. Das zeigen Fälle wie das Berufungsverfahren der Amerikanerin Amanda Knox für den europäischen Kontext und die Verfahren gegen Jörg Kachelmann oder Klaus Zumwinkel in Deutschland. Mit unserer Publikation wollen wir nicht nur das Potenzial strategischer Rechtskommunikation vor Augen führen, sondern dieses Praxisfeld auch wissenschaftlich verorten. Gleichzeitig hoffen wir, dass die vielfältigen Sichtweisen unserer Autoren allen beteiligten Akteuren helfen werden, einen angemessenen Umgang mit der Dynamik von Litigation-PR zu entwickeln.“
Doch nicht nur in den Verfahren mit hoher medialer Aufmerksamkeit ist Litigation-PR mittlerweile selbstverständlicher Bestandteil der deutschen Prozesskultur, erläutert der Kommunikationsberater Alexander Schmitt-Geiger: „Damit eine juristische Streitigkeit nicht zu einem unkontrollierbaren Ansehensverlust wird, erleben wir auch in Deutschland eine stark wachsende Nachfrage nach Litigation-PR. Das gilt für alle Unternehmensgrößen, für Merger&Aquisition-Streitigkeiten ebenso wie für Strafverfahren oder verwaltungsrechtliche Fälle. In Zeiten von Internetforen, Blogs und Tweets wollen auch kleine Unternehmen und Privatpersonen die eigene Reputation durch systematisches Kommunikationsmanagement schützen. Schließlich gilt ‚kein Kommentar‘ im Gerichtssaal der Öffentlichkeit schnell als Schuldeingeständnis.“
Wie groß der Einfluss professioneller Litigation-PR sein kann, analysiert Alice Schwarzer im Geleitwort des Bandes. Kritisch beschreibt die EMMA-Herausgeberin die generelle Prozessberichterstattung deutscher Leitmedien ebenso wie die persönlichen Erfahrungen, die sie als Prozessbeobachterin im Kachelmann-Verfahren gemacht hat: „Der Fall Kachelmann hat mich gelehrt, dass die Gerichte in Deutschland und auch die Medien weit davon entfernt sind, der konzertierten und hemmungslosen Wucht der Litigation-PR gewachsen zu sein – ja, manche Medien sind gar selber Teil der Litigation-PR. So hat meiner Meinung nach der Versuch der direkten Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Bezug auf einen Prozess und seine Protagonisten und damit indirekt auch der Versuch der Beeinflussung des Gerichts inzwischen Dimensionen erreicht, die den Rechtsstaat gefährden. Die Klassenjustiz ist wieder eingeführt, denn Litigation-PR ist eine Frage des Geldes und geht bei Prozessen wegen sexueller Gewalt quasi immer auf Kosten der Opfer.“
Herausgeber
Dr. Lars Rademacher ist Professor für PR und Kommunikationsmanagement im Studiengang Medienmanagement an der MHMK, Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation. Er leitet dort den Forschungsschwerpunkt „Professionelle Rechtskommunikation“.
Alexander Schmitt-Geiger ist Berater für Public Affairs und Litigation-PR in München und Inhaber des Beratungsunternehmens Communication Public Affairs.
„Litigation-PR: Alles was Recht ist. Zum systematischen Stand der strategischen Rechtskommunikation“, hrsg. von Lars Rademacher und Alexander Schmitt-Geiger
Wiesbaden: Springer VS 2012
ISBN 978-3-531-18201-8
EUR 39,95
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Recht
überregional
Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Dr. Inga Heins
Hochschulkommunikation
10.07.2012 14:08
http://idw-online.de/pages/de/news487812SOWEIT DIE PR-PM:
P.S.: Mit einem Vowort von Alice Schwarzer. Ausgerechnet Alice Schwarzer(YOUTUBE), die ja als Gerichtsreporterin für BILD in Mannheim beim Kachelmann-Prozess ein besonderes Verhältnis zur Litigations-PR entwickelte ;-). http://www.youtube.com/watch?v=1Qu1iHXKwSU&feature=related
Das ganze Buch geht wohl zurück auf eine (die 1. Tagung) zum gleichen Thema (PR-PM ganz am Ende dieses Textes.)
http://litigationiswar.wordpress.com/2012/07/10/kachelmann-alice-schwarzer-legt-nach/
http://stscherer.wordpress.com/2012/07/08/fall-kachelmann-das-selbstverletzende-verhalten-der-alice-schwarzer/
http://www.ra-dr-graf.de/blog/2012/07/09/lg-koln-emma-artikel-verletzt-personlichkeitsrecht-jorg-kachelmann-erwirkt-einstweilige-verfugung-gegen-alice-schwarzer/
Das ganze Buch geht wohl zurück auf eine (die 1. Tagung) zum gleichen Thema (PR-PM ganz am Ende dieses Textes.)
http://litigationiswar.wordpress.com/2012/07/10/kachelmann-alice-schwarzer-legt-nach/
http://stscherer.wordpress.com/2012/07/08/fall-kachelmann-das-selbstverletzende-verhalten-der-alice-schwarzer/
http://www.ra-dr-graf.de/blog/2012/07/09/lg-koln-emma-artikel-verletzt-personlichkeitsrecht-jorg-kachelmann-erwirkt-einstweilige-verfugung-gegen-alice-schwarzer/
06.07.2012
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17.06.2011
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Pressemitteilung
Alles was Recht ist: Erste Fachtagung zu Litigation-PR in München
Jessica Schallock
Hochschulkommunikation
Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
26.07.2010 11:30
Die
juristischen Auseinandersetzungen um Jörg Kachelmann, Klaus Zumwinkel
und Peter Hartz sind prominente und aktuelle Beispiele einer
Kommunikation im Spannungsfeld von Journalismus, Public Relations und
Recht. Diese entwickelt sich zu einer eigenständigen Disziplin:
Litigation-PR. Unter dem Tagungs-Motto „Litigation-PR: Alles was Recht
ist - Kommunikation rund um den Gerichtssaal“ geben am 16.09.2010 in
München hochkarätige Experten eine praxisnahe Einführung und
Wissenschaftler systematische Einsichten und Ausblicke.
Die
juristischen Auseinandersetzungen um Jörg Kachelmann, Klaus Zumwinkel
und Peter Hartz sind prominente und aktuelle Beispiele einer
Kommunikation im Spannungsfeld von Journalismus, Public Relations und
Recht. Diese entwickelt sich zu einer eigenständigen Disziplin:
Litigation-PR. Es geht um die Kommunikation juristischer
Auseinandersetzungen.
Auf der 1. Münchner Litigation-PR-Tagung am 16. September 2010 sollen bisherige und weiterführende Positionen hierzu entwickelt und ausgetauscht werden. „Wo stehen wir heute? Wie ist die aktuelle Situation zu bewerten? Welche Perspektiven bieten sich?“, nennt Veranstalter Prof. Dr. Perry Reisewitz die wichtigsten Fragen.
Unter dem Tagungs-Motto „Litigation-PR: Alles was Recht ist - Kommunikation rund um den Gerichtssaal“ geben hochkarätige Experten eine praxisnahe Einführung und Wissenschaftler systematische Einsichten und Ausblicke. „Wir erwarten als Referenten unter vielen anderen den PR-Fachmann Dietrich Schulze van Loon, den Fachjournalisten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Prof. Dr. Joachim Jahn, und die Staatsanwältin im Zumwinkel-Prozess, Margrit Lichtinghagen“, erklärt Mitveranstalter Prof. Dr. Lars Rademacher.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren dabei zusammen mit den renommierten Fachleuten weitergehende Fragen: Welche Formen, Strukturen und Möglichkeiten der Litigation-PR sehen Medien, Anwaltschaft, Justiz, Unternehmen, Kommunikationsbranche und Wissenschaft? Welche Chancen und Risiken tun sich dabei auf? Und zu welchen Veränderungen wird Litigation-PR in Zukunft bei uns führen?
Veranstalter sind Prof. Dr. Lars Rademacher von der MHMK und sein Kollege Prof. Dr. Perry Reisewitz, Geschäftsführer von Compass Communications, sowie Dr. Astrid Nelke, Geschäftsführerin der Berliner Kommunikationsagentur know:bodies, und Alexander Schmitt-Geiger, Geschäftsführer der PR-Agentur Communication Public Affairs.
Was: 1. Münchner Litigation-PR-Tagung „Litigation-PR: Alles was Recht ist - Kommunikation rund um den Gerichtssaal“
Wann: am 16.09.2010 von 10.00-17.30 Uhr
Wo: MHMK München, Gollierstr. 4, 80339 München
Medienkontakt: Jessica Schallock, j.schallock+macromedia.de, 089.544 151-873
Organisation: Andreas Köhler, a.koehler+macromedia.de, 089.544 151-897
Die MHMK (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation) ist Deutschlands führende private Hochschule für Medien und Kommunikation. Mit etwa 1.500 Studierenden und über 50 Professoren ist sie an fünf Standorten in den deutschen Medienstädten München, Stuttgart, Köln, Hamburg und Berlin vertreten. Als entscheidendes Plus bildet die MHMK die Studierenden nicht nur fachlich und methodisch aus, sondern fördert sie individuell in ihrer persönlichen Entwicklung. Die Bachelor- und Masterstudiengänge decken das gesamte Spektrum der Konzeption, Gestaltung, Produktion und das Management von Medien ab. In den vier Bachelor-Studiengängen Digitale Medienproduktion, Film und Fernsehen, Journalistik und Medienmanagement können die Studierenden jeweils aus einem breiten Spektrum an Vertiefungsrichtungen wählen. Die Master School folgt in den englischsprachigen Studiengängen Media and Design sowie Media and Communication Management didaktisch dem angloamerikanischen Bildungsprinzip und bietet den direkten Einstieg in eine internationale Karriere. Alle Studiengänge sind durch die Akkreditierungsagenturen FIBAA bzw. Acquin zertifiziert. Im Bachelor- und im Masterprogramm ist das Studieren auch berufsbegleitend möglich.
Auf der 1. Münchner Litigation-PR-Tagung am 16. September 2010 sollen bisherige und weiterführende Positionen hierzu entwickelt und ausgetauscht werden. „Wo stehen wir heute? Wie ist die aktuelle Situation zu bewerten? Welche Perspektiven bieten sich?“, nennt Veranstalter Prof. Dr. Perry Reisewitz die wichtigsten Fragen.
Unter dem Tagungs-Motto „Litigation-PR: Alles was Recht ist - Kommunikation rund um den Gerichtssaal“ geben hochkarätige Experten eine praxisnahe Einführung und Wissenschaftler systematische Einsichten und Ausblicke. „Wir erwarten als Referenten unter vielen anderen den PR-Fachmann Dietrich Schulze van Loon, den Fachjournalisten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Prof. Dr. Joachim Jahn, und die Staatsanwältin im Zumwinkel-Prozess, Margrit Lichtinghagen“, erklärt Mitveranstalter Prof. Dr. Lars Rademacher.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutieren dabei zusammen mit den renommierten Fachleuten weitergehende Fragen: Welche Formen, Strukturen und Möglichkeiten der Litigation-PR sehen Medien, Anwaltschaft, Justiz, Unternehmen, Kommunikationsbranche und Wissenschaft? Welche Chancen und Risiken tun sich dabei auf? Und zu welchen Veränderungen wird Litigation-PR in Zukunft bei uns führen?
Veranstalter sind Prof. Dr. Lars Rademacher von der MHMK und sein Kollege Prof. Dr. Perry Reisewitz, Geschäftsführer von Compass Communications, sowie Dr. Astrid Nelke, Geschäftsführerin der Berliner Kommunikationsagentur know:bodies, und Alexander Schmitt-Geiger, Geschäftsführer der PR-Agentur Communication Public Affairs.
Was: 1. Münchner Litigation-PR-Tagung „Litigation-PR: Alles was Recht ist - Kommunikation rund um den Gerichtssaal“
Wann: am 16.09.2010 von 10.00-17.30 Uhr
Wo: MHMK München, Gollierstr. 4, 80339 München
Medienkontakt: Jessica Schallock, j.schallock+macromedia.de, 089.544 151-873
Organisation: Andreas Köhler, a.koehler+macromedia.de, 089.544 151-897
Die MHMK (Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation) ist Deutschlands führende private Hochschule für Medien und Kommunikation. Mit etwa 1.500 Studierenden und über 50 Professoren ist sie an fünf Standorten in den deutschen Medienstädten München, Stuttgart, Köln, Hamburg und Berlin vertreten. Als entscheidendes Plus bildet die MHMK die Studierenden nicht nur fachlich und methodisch aus, sondern fördert sie individuell in ihrer persönlichen Entwicklung. Die Bachelor- und Masterstudiengänge decken das gesamte Spektrum der Konzeption, Gestaltung, Produktion und das Management von Medien ab. In den vier Bachelor-Studiengängen Digitale Medienproduktion, Film und Fernsehen, Journalistik und Medienmanagement können die Studierenden jeweils aus einem breiten Spektrum an Vertiefungsrichtungen wählen. Die Master School folgt in den englischsprachigen Studiengängen Media and Design sowie Media and Communication Management didaktisch dem angloamerikanischen Bildungsprinzip und bietet den direkten Einstieg in eine internationale Karriere. Alle Studiengänge sind durch die Akkreditierungsagenturen FIBAA bzw. Acquin zertifiziert. Im Bachelor- und im Masterprogramm ist das Studieren auch berufsbegleitend möglich.
Weitere Informationen:
http://www.mhmk.de/litigation - Informationen, Programm und Anmeldung
URL dieser Pressemitteilung: http://idw-online.de/pages/de/news380620
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Recht, Wirtschaft
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
http://idw-online.de/pages/de/news?print=1&id=380620
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