Namens-Recht und Pflicht I - Namensrecht und -billig I:
Nein, keine „royal wedding“-Nachlese: Nein, nein, es stand schon VORHER im SPIEGEL. Untergang des thorischen Abendlandes?
SIR Kenneth Branagh: „Die Definition, was britisch ist und was nicht, verändert sich gerade stark. Der populärste Name in Großbritannien ist inzwischen Mohammed. Natürlich war James Bond immer ein britischer Held, aber machen wir uns nichts vor, er war auch immer ein britischer Killer. Der Humor, die Eleganz und die coolen Sprüche haben das nur verdeckt. Nun bricht die Wut hervor.“ (SPIEGEL: „Schwein mit Schrammen“ – DER SPIEGEL – 17 / 2011 Seite 134)
(Vor-)Namen sind offensichtlich keineswegs Schall und Rauch. (Auch Pseudonyme/Avatare in Social networks nicht!) Sonst würden schließlich nicht ganze Kreativabteilungen bei Comic-Verlagen, Polizei, Militär und Stasi monate- oder jahrelang in Überstunden darüber brüten, wie sie ihre Operationen gegen die Römer (Asterix: Operation Hinkelstein), Kinderpornoringe (z.B. „Mikado“, „Schweinbucht“), einzelne vermeintliche Kinderschänder („Der Brutzlaar“) militärische Operationen (D-Day: „Mickey Mouse“, alliierte Gesamtstrategie: „Overlord“/Überherr!, Schweinebucht „Zapata“) oder informelle Mitarbeiter („Czerny“) mit Codenamen versehen/“verschlüsseln“. [Auf die „lustige“(?) Benennung der „Operation Geronimo“ (gegen Osama/USAma Bin Laden) kommen wir gleich in einem Extra-Beitrag (very special!)].
Nun ist also auch London (GB) infiziert. Soso. Mohammed, wenn nicht der beliebteste (populärste?) so doch der häufigste Name… .
Von Brüssel/Belgien [1] und Paris/Frankreich [2] und anderen christlich-thorisch abendländischen Städten/Ländern in Europa kennt man das ja schon länger. Nur in Berlin/Deutschland soll das anders sein? Nein, nein. Natürlich nicht.
Alles halt eine Frage der Statistik/Volksbefragung/-beantwortung: Wenn man es geschickt aufteilt [3]und keine absoluten Zahlen mitliefert, fällt es nicht nur nicht auf, sondern das Volk kann es auch nicht selbst addieren/kontrollieren ;-): Mohammed/Muhammed „nur“ Platz 116 (ohne die dazugehörige Kurzform Ahmed/Ahmet Platz 213 [3]).
Apropos Unterwanderung: Könnte es nicht einfach auch so sein, dass wir in Deutschland dann doch die cleversten unterwandernden (polyglotten, aber gegen das Deutsch stämmenden), nicht integrationswilligen Migranten haben?
Bereits seit 1985 drängt schließlich (zunächst unbemerkt von BND und Polizei) der Name „Leon“ nach vorne und belegt nunmehr zum wiederholten Male Platz 1. Und „Léon“ bedeutet wie „Leo“ nun einmal „Löwe“ – und “Löwe“ bedeutet (poetisch) nun einmal im Arabischen „Osama/USAma“. (wie im Deutschen etwa "der Leu" (den es gefährlich ist zu wecken
Zufall? Wirklich? Sarrazin (der heißt wirklich so!), übernehmen Sie! Da wird sich doch was denken oder zumindest publizieren lassen … . wenn Eltern ihre Söhne nicht KEVIN oder BORIS nennen.
Übrigens/BTW: Bei den Mädchen hat sich der Kampfname EMMA schleichend einen Platz 5 erkämpft, während gerade die gleichnamige Zeitschrift nur noch alle 3 Monate erscheint und die Auflage voll den Bach runtergeht. - Die Zahl der Machas soll laut Polizeiberichten inzwischen beängstigend zugenommen haben?
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