Alice Schwarzer gibt nicht auf … „ Nach dem Kadi ist vor dem Kadi“ (Ex-Bundesverfassungstrainer Roman Herzog)
Wer Augen hatte zu sehen, der konnte es bereits am 31.03.2011 jenseits der handyfreien Zone* in Mannheim feststellen. Das Urteil war offensichtlich längst gesprochen. Angesichts der galoppierenden Inflation auf toten Gäulen (siehe Chart unten) hatten sich die Machthaber in Mannheim - nach dem Vorbild der Potentaten vom Maghreb bis in den Nahen Osten - dem Druck des Volkes in dessen Namen sie vorgeblich Recht sprechen, nachzugeben - und senkten als ersten deutlichen Hinweis, den natürlich BILD-Paparazzi wie Völkerling und BUNTE-Redakteusen wie Tanja May nicht einzuordnen wussten, die Grundnahrungsmittelpreise (siehe Beweisfoto vom 31.03.2011 Kartoffel-Produkte: -14,61538461538462 % und Dinkel-Erzeugnisse sogar um sensationelle -14,8698847583643% ), im Wissen, dass dies natürlich allein nicht nutzen würde, um den Volkszorn zu zähmen, aber um Mob-Szenen in der handyfreien Zone am 31.03.2011 und einem Wasserwerfereinsatz wie in Stuttgart vorzubeugen.
Natürlich wusste man, dass diese Eil-Maßnahme und Fingerzeig wie in Staaten des arabischen Frühlings auch nicht reichen würde. Insbesondere nach dem Laus-Bubenstück der STA Mannheim, in dem was diese sicherlich nach wie vor für eine Plädoyer hält, DAS ZENTRALE BESTÄTIGUNGS-SM-Wort „Genau“ wegzulassen. (Was hätte man wohl einem Zeugen die Haut abgezogen, wenn er seiner Wahrheitsverpflichtung (zur VOLLEN Wahrheit – nichts wegzulassen und/oder hinzufügen ! - ) mit einer solch massiven Verkürzung nachgekommen wäre?!?!?!)
Insofern gab und gibt es nicht einmal eine Notwendigkeit für einen Deal, weder für einen externen noch für einen internen (wie ihn die STUTTGARTER NACHRICHTEN gestern nochmeinten vermelden zu müssen), da vom „Plädoyer“ der STA bereits nach der Zerbröselung durch die Pflicht-Verteidigerin Andrea Combé sowieso nichts mehr übriggeblieben war.
Eine STA, die echte Beweise hat, die „keinen VERNÜNFTIGEN Zweifel“ an der Schuld des Angeklagten zulassen, hat, so wie es das Gesetz in ienem Rechtsstaat es fordert, hätte solche hochnotpeinlichen Weglassungen doch nicht nötig, „Beweismittel“ so sie denn solche sind, sinnverfälschend zu verkürzen..
Insofern kann von einem Schuldfreispruch (ohne Revision der STA) nach Kassenlage (als internen Deal) nicht die Rede sein; ein interner Deal wäre insoweit auch unsinnig, da der Noch-Stellvertretender LV des Weißen Rings und in Personalunion (welch neuerliches G'schmäckle !) noch Nebenklage-Vertreter RA Franz bereits zunächst seinerseits vollmundig angekündigt hatte, in Revision zu gehen. (Inzwischen scheint er nicht nur mehr zwischen den Zeilen auf Distanz zu seiner Ex-Mandantin in spe zu gehen.
- Wuchs da zusammen, was zusammen gehört? -
Eine STA, die sich „ihrer“ Sache des Rechts sicher ist, hat es auch nicht nötig, durch einen nahezu „abenteuerlichen Kunstgriff“, den eine sachlich und fachlich völlig überforderte Alice Schwarzer (für BILD), die man zu Recht ebenfalls eine Lügnerin („Ich habe abgetrieben.“) nennen darf, wie die Nebenklägerin übrigens auch (siehe jüngste Statements ihres Noch-Anwalts RA Franz), in ihrer Ahnungslosigkeit einen „angemessenen Kompromiss“ meinte nennen zu können/dürfen/müssen.
Eine Alice Schwarzer, - die Ober-Profiteuse einer neu entstandenen und wachsenden Basenwirtschaft in den Medien(?)- übrigens, die sich noch am Donnerstag – diesmal bei der heterosexuellen Maybrit Illner (ZDF, 26.05.2011, Maybrit Illner: Der Fall Kachelmann - Schon jetzt ein Justizskandal?http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1346034/Der-Fall-Kachelmann---ein-Justizskandal ) - erdreistete, wider besseres Wissen (RA Strate zitiert die neueste PKS 5,6% PLUS (+410) von 7314 auf 7724 Fälle im „Kachlemann-Anzeige-Jahr 2010“ ) – AS: „Das sind auch meine Zahlen.“), also noch vorsätzlich zu behaupten, es sei zu befürchten, dass UNABHÄNGIG vom Ausgang des Kachelmann-Prozesses dieser verheerende Auswirkungen auf das Anzeigeverhalten von Opfern haben werde (Scheu und Scham).
Wer im Internetzeitalter noch über Zahlen, die längst vorliegen (wie hier die neueste Polizeiliche Kriminalitätsstatistik – PKS) auf dem Bildschirm spekuliert und mutmaßt, im Wissen dass Couch-Potatoes diese Zahlen nicht gleich (also nie!) überprüfen werden, handelt nicht nur grob fahrlässig, sondern massivst vorsätzlich. Und demagogisch.
Genauso wie wider besseres Wissen zu behaupten, dass die klassischen Medien sich allein edel, hilfreich und gut verhalten hätten. Wie wir bereits frühzeitig anmerkten, war es ein klassisches Schweizer Medium, das nicht nur ein Foto des Hauses der gegenüber wohnenden Eltern veröffentlichte und ein Foto der Mansarde von der Rück-/Gartenseite des Hauses, sondern auf dem Foto befand sich ebenfalls der ehemalige Kleinwagen der Noch-Nicht-Angeklagten, wie unschwer und bereits bei geringer Vergrößerung des Bildes das Nummernschild mit den Initialen offenbarte. Insofern konnte bereits frühzeitig – bei dem kleinen Ort – jeder Laie das Haus via „Satellit/google earth“ anfliegen.
Den Vornamen plus abgekürzten Familiennamen brachte dann eine Sonntagzeitung erstmals inklusive Abdruck der Autogrammkarte, auf der man auch noch den (Vor-)Namenszug lesen konnte. Den zweiten Vornamen steuerte dann die Zeit bei. Etc. etc.
Um was es Alice Schwarzer (Der es schon einmal gelang mit einer Lüge "Ich habe abgetrieben." den Rechtsstaat aus den Angeln zu heben, die es nun nach dem Motto "Geht Milch, geht Butter, geht Quark." neuerlich via BILD versuchte.) et al aber wirklich geht, dies zeigte allerdings nun wirklich ihr selbstentlarvender Beitrag bei Maybrit Illner, ein „Gedanken"gang, der sich heute auch auf dem Titel des TIME Magazins (S. 18ff) findet. Eine an der Grenze zur Volksverhetzung verlaufende Hatz auf eine Minderheit (den Männern), in dem man/frau einen ur-natürlichen Trieb mit strafrechtlichen Grenzüberschreitungen zur einfachen Denunziation und beruflichen-existenziellen Lähmung wahllos in einen Topf rührt, nach dem Motto: „irgendwas wird schon hängen bleiben“.
DAS ist allerdings die Schweinerei (* no offense!), TIME. Da nützt auch die „Fehltritt“-Matrix auf Seite 23 nicht mehr, um Ordnung ins weibliche Gefühlschaos zu bringen.
Wenn man/frau sich die tatsächlichen Verurteilungszahlen im Vergleich zu den Angezeigten, also zunächst Tatverdächtigen, ansieht, merkt man/frau eigentlich sehr schnell, um was es eigentlich geht. Der Weg ist offensichtlich das Ziel. Die rechtsstaatliche Verurteilung steht längst mehr im Zentrum, ist längst nicht mehr vorderes Ziel, sondern die mediale, berufliche existentielle Vernichtung durch Vorverurteilung: Beim Nicht-Promi via Multiplikatoren vom Frisör über den Gesang- oder Sportverein und die „andeutende“ Lokalzeitung (lokal/regional), beim Promi halt durch die klassischen und neuen Medien bundesweit bzw. global.
Die Zahl der ANGEZEIGTEN Fälle ist von 2009 (7314) auf 7724 (+ 410 = + 5,6%) im Kachelmann-Anzeige-Jahr gestiegen: (Dank an RA Strate in der Maybrit Illner-Show!)
HIER die offiziellen PKS 2010-Zahlen:
[PDF]
Polizeiliche Kriminalstatistik 2010 - IMK-Kurzbericht
Dateiformat: PDF/Adobe AcrobatPKS 2010. 1. Bund und Länder haben sich im April 2011 abschließend mit der Polizeilichen Kriminal- statistik 2010 befasst und den nachstehenden Bericht ...
www.bka.de/pks/pks2010/download/pks2010_imk_kurzbericht.pdf
Die Verurteilungsquote geht nahezu allein deshalb seit Jahrzehnten auf 12,7% zurück, weil die Anzeigen der Tatverdächtigen sich bei geringfügig gesunkenen Verurteiltenzahlen explosionsartig vermehrten. Honi soit qui mal y pense ...
Auch wer sich als Mann wie ein Schwein benimmt, wird von der Gender-"Wissenschaft" und den Medien zur Sau gemacht ... (sieh TITEL TIME MAGAZIN von heute ... * no offense)
Heute Abend sendet aus dem Bundesland, in dem freilaufende Tampons (siehe "Tampon des Grauens") und rückwirkend verfasste Tagebücher Indizien im Sinne der STA (Fall Jörg Kachelmann: Endlich gelöst! Der Beweis! - Ferdinand von Schirach: "Schuld") sein sollen, die Anstalt des Öffentlichen Rechts SWR:
- www.swr.de
Promis am Pranger - Erst das Urteil, dann der Prozess?Am Dienstag fällt das Landgericht Mannheim das Urteil im Fall Kachelmann. Der Vergewaltigungsprozess sprengt alle Dimensionen. Täglich produziert die Maschinerie des medialen Voyeurismus eine Mischung aus Gerüchten, Prognosen und angeblichen Fakt
Kachelmann-Prozess
vor 6 Stunden gefunden
„Rückgang der Verurteilungsquote“ 13% (genau sind es sogar nur 12,7“ - siehe Chart)
Für viele war der Prozess um Wetteransager Jörg Kachelmann eine unangemessene Schmierenkomödie. Dabei muss eine Gerichtsverhandlung immer vor allem eines ...
FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung„Rückgang der Verurteilungsquote“ 13% (genau sind es sogar nur 12,7“ - siehe Chart)
Kachelmann-Urteil morgen Geben Staatsanwälte bei Freispruch auf?
„Stuttgarter Nachrichten“ berichten über angebliche Absprachen über Verzicht auf Revision
BILDonline >>>>>>30.05.2011
*63-Millionen-Euro-Strafe: Mubarak wegen Abschaltung von Internet ...
28. Mai 2011 ... 63-Millionen-Euro-Strafe: Mubarak wegen Abschaltung von Internet .... Unsere Mobilversion passt sich Ihrem Handydisplay an und bietet ...
www.rp-online.de/.../Mubarak-wegen-Abschaltung-von-Internet-verurteilt_ aid_1003454.html
www.rp-online.de/.../Mubarak-wegen-Abschaltung-von-Internet-verurteilt_
Mubarak zu Millionenstrafe verurteilt - Nachrichten | SWR.de
28. Mai 2011 ... Wegen Abschaltung von Internet und TelefonMillionenstrafe gegen Hosni Mubarak. Hosni Mubarak (Archivbild). Wegen der Abschaltung von ...www.swr.de/nachrichten/-/id=396/nid=396/did=8114068/.../index.html
Konnten wir schon bewundern, was für Frau Schwarzer (abgebrochene kauffräische Ausbildung!) ein Drittel, ein Viertel und die Hälfte des Prozesses sein soll, sind wir jetzt allerdings hoffnungslos überfordert: Bitte, was ist ein Schwarzer Dutzend in Deutsch bzw. in Euro oder nach DIN?
www.stern.de
Kurz vor Ende des Kachelmann-Prozesses zieht die Prozessbeobachterin Alice Schwarzer im stern.de-Interview Bilanz.
vor 6 Tagen —Jetzt kochen wir aber auch - nach. "Genau!" - "Wir sind hier nicht im Theater.!" - Genau! Man sage uns, dass das nicht wahr ist. Da läßt doch die STA Mannheim ein Wort weg. Dabei wissen wir doch wie sehr Worte die Welt verändern (und Polizei- und GerichtsWORTprotokolle die Gerichts-Welt veränder…
vor 6 Tagen —Jetzt kochen wir aber auch - nach. "Genau!" - "Wir sind hier nicht im Theater.!" - Genau! Man sage uns, dass das nicht wahr ist. Da läßt doch die STA Mannheim ein Wort weg. Dabei wissen wir doch wie sehr Worte die Welt verändern (und Polizei- und GerichtsWORTprotokolle die Gerichts-Welt veränder…
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22. Mai 2011 —Polizeiliche Kiminalstatistik(PKS) 2009: 7314, 2010: 7724 - + 410 Anzeigen - Mutmassliche und Tatsächliches: Immer mehr Nachahmungstäter? Immer mehr Nachahmungsopfer? Nicht (mehr) nur Promis betroffen (Heute Abend Anne Will) - Kommt Anzeigen groß in Mode? - Wann hört eigentlich endlich mal das …
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19. Mai 2011 —LG Mannheim: „Doch wir! Und wir fangen noch gleich beim Plädoyer damit an.“ - STA Oltrogge mehrfach „live“ während der Einführung des Oltroggimus eingenordet. Selbst STA fordert Strafrabatt wegen der (z.T. massivst rechtswidrigen und andernorts und anderweitig bereits ausgeurteilten) Machenschaf…
wie im mittelalter ,nur heute steht ein mann am pranger.diese juristen haben wohl nichts anderes zu tun als nach der stecknadel zu suchen um zu profilieren.endlich wird jetzt laut beweislage ,der kachelmann freigelassen.
AntwortenLöschenein schmierentheater hoch drei der staatsanwälte.