Schwarze Löcher, freiwillige Prostitution - und mehr/andere Löcher/Öffnungen! Keine Pause fürs Publikum!
Jetzt heißt es für die schweigende Schwätzerin (geschwätzige Schweigerin) Alice Schwarzer stark, ganz stark zu sein. Diese Woche kommt es für sie wohl ganz dicke ...
Nicht nur HIER bei ZEIT-Leserblogs: "Freispruch für Jörg Kachelmann" - ganz aktuell
Einer der wichtigsten Rechtsgrundsätze ist in meinen Augen die Unschuldsvermutung einem Beschuldigten gegenüber - in dubio pro reo [...]
Nicht nur HIER bei ZEIT-Leserblogs: "Freispruch für Jörg Kachelmann" - ganz aktuell
Hier nun aber der ursprüngliche Blog-Beitrag:
Gott, der alte Satiriker schreibt doch immer noch die besten Komödien: Wer geglaubt hat, dass der von BILD(PorYES)/EMMA(PorNO)/Alice Schwarzer einerseits und den Burda-Medien (BUNTE ("Lausemädchen: "Wir sond alle Opfer"), FOCUS („Fiction, Fiction, Fiction – und an die Leserin denken!“) andererseits wohl mangels Auflage [1 - siehe Charts unten] gehypte („Rummelplatz“ - Alice Schwarzer - "krank, therapiebedürftig krank?") Kachelmann-Prozess sei nicht mehr steigerbar, der sah und sieht sich ja ohnehin Tag für Tag getäuscht.
Nachdem diese Woche der unfreiwillig (sicherlich!) Stand-Up-Comedian Prof. Mattern [2 - "Hatte der Wetterfrosch drei Hände?"] (Rechtsmedizinischen Institut Heidelberg [2a) mit seinem Running Gag („Ich bin ja kein Spezialist.“) zwar das Gericht begeistern konnte, bei Kollegenschaft, dem Publikum und der medialen Kritik (nicht nur dem Feuilleton) auch im zweiten Anlauf gnadenlos durchfiel und die Wende einleitete (wenn nicht für das LG so doch für den BGH) [1] und sich wohl in Zukunft wohl nicht mehr mit vermeintliche Vergewaltigungsopfer mangels Expertise (eingestanden!) und Orientierungslosigkeit (Gutachtenauftrag: Abgleich mit von ihm erinnerten (oder nicht) Angaben des mmO!) auch aufgrund seiner traumatisch-blamablen Erfahrungen vor der 5. (stationär-ambulanten) Kammer des LG Mannheim beschäftigen, sondern sich wohl wieder den Fachgebieten widmen, bei denen er sich auskennt. In weiser Bescheidenheit wird er wohl an den Schuster denken, der bei seinen Leisten bleiben soll, auch wenn Lichter ihn in den Recall zum Kochen („Viel Butter! Butter bei de Fisch, Butter is' Geschmacksträger!) ruft. Da mag die Mittagspause der Mitarbeiterinnen noch so lang sein. Er wird seine untraumatisierte Frau sicher nie wieder – experimentell-wissenschaftlich natürlich – quälen, um etwas nicht festzustellen, was er ohnehin nicht festzustellen hatte. Da, wenigstens da, sind wir uns sicher.
Nachdem eine der vermeintlichen Hauptattraktionen des von BILD/Alice Schwarzer (Noch-Herausgeberin der titanischen EMMA und Noch-Nicht-Herausgeberin ihres unverdienten Bundesverdienstkreuzes - Wofür? 4,5 Mio Abtreibungen seit Erscheinen der EMMA?) in einen „Rummelplatz“ verwandelten LG Mannheim, von Alice Schwarzer verpasst (wie vieles, nur diesmal rechtlich zwangsweise), nun also auch gegen die NK floppte, zieht – da man eine Nicht-Zeugin des einzige relevanten „“Kerngeschehens“, an das sich ja nicht einmal die Nebenklägerin vermeintlich traumatisiert (mangels Geschehen?) erinnern zu können glaubt nicht an den Haaren herbeiziehen kann, zieht halt - wie es sich für einen anständigen „Rummelplatz“ Alice Schwarzer/EMMA/BILD) gehört, auf der verzweifelten Suche nach Ersatzbefriedigung vorübergehend um.
Besser: Die Schausteller(innen) – um mit Alice Schwarzer im BILD zu bleiben. Das LG („der Pplatz“) bleibt ja als Sommer-/Herbst-/Winterquartier in Mannheim. Daheim.
Währenddessen können dann wohl auch – will man AS-“Logik“ folgen - die ungehörte Kinder in Mannheimer-Mißhandlungsprozessen gehört werden … Wie werden sicher davon ihr (?) hören und in BILD lesen.
Dann kommt auch der große, (spätestens seit Google wie wir alle) interantional bekannte Magier Seidler wieder, um endlich (aussage-)logisch zu zeigen wie man ohne (traumatische) Erinnerung ein für reales gehaltenes Geschehen (re) konstruiert und "beweist".
Dann kommt auch der große, (spätestens seit Google wie wir alle) interantional bekannte Magier Seidler wieder, um endlich (aussage-)logisch zu zeigen wie man ohne (traumatische) Erinnerung ein für reales gehaltenes Geschehen (re) konstruiert und "beweist".
Um also dem breiten Publikum zu zeigen, was alles innerhalb der deutschen Rechtsordnung aber doch außerhalb der deutschen Grenzen möglich ist und wie weit man sich auch – quasi zur tatsächlichen Unterstreichung des geplant-chaotischen bzw. chaotisch-geplanten Verhandlungsablaufs immer weiter vom eigentlichen „Kerngeschehen“ und dem Boden der deutschen Rechtsordnung auch räumlich entfernt.
Jetzt kömmt's aber: (Hatten wir nicht neulich angemerkt, wie eigentümlich es doch scheine, dass sich niemand aus dem Feministinnenlager darüber beschwert, das Buchtitel wie “DER Teufel trägt Prada.“ (Der Teufel eine Drag-Queen?) oder „The psychopath next door“ mit „Der Psychopath von nebenan“ [marketingtechnisch wirkungsvoll ihre machtvolle Position unterstreichend als mmO von Claudia Dingens in die Kameras der nützlichen Idioten gehalten und von den so Instrumentalisierten tausendfach veröffentlicht.] falsch weil ungegendert übersetzt seien?
Nun:
Nun:
Quasi zur Überbrückung der medialen voralpinen Dark-Side-Of-The-Moon-Situation bringt der SPIEGEL [3] etwas über eine sensationelle Buchveröffentlichung im Bereich der Psychologie über „das schwarze Loch“ ihrer Wissenschaft: die PsychopathIN.
"Als hervorstechendes Merkmal der Psychopathen gilt ihre rätselhafte Seelenkälte: Sie verhalten sich gewissenlos und können Gefühle wie Angst oder auch Freude überhaupt nicht nachvollziehen. Selbst nach schlimmsten Verbrechen quält diese Menschen kein Funken Reue.
Auch Strafe fürchten sie nicht, weil sie keine Angst empfinden[...]"
"Die Psychopathin stellt ein schwarzes Loch der Wissenschaft dar", sagt die Berliner Psychologin Anja Lehmann von der Freien Universität Berlin. Diese Lücke wollte sie nun gemeinsam mit einem Team von Wissenschaftlern schließen. Lehmann machte sich daran, in deutschen Frauengefängnissen das Profil der prototypischen Psychopathin zu erstellen - "ein zumindest in Deutschland bislang einzigartiges Projekt", urteilt die Berliner Psychologin Angela Ittel."
- Seite: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,743760-2,00.html
"Systematisch hatten die sechs von Lehmann befragten Straftäterinnen eine typisch weibliche Waffe eingesetzt. "Frauen haben generell ein besseres Gespür für die Bedürfnisse des Gegenübers", sagt die Psychologin.
• Betrug und Manipulation: Psychopathinnen meistern ihr Leben mittels Fälschung, Unterschlagung und Lüge. Typischerweise, so Ben-Horin, "bezeichnen sie andere als leichtgläubig und schwach und äußern die Überzeugung, dass es töricht wäre, nicht jeden auszunutzen, der dumm genug ist, dies zuzulassen". Meist machten sie sich dabei "überhaupt keine Sorgen darüber, wie ihr Verhalten anderen schadet".
Entsprechend erfolgreich bedienen Psychopathinnen das Stereotyp einer passiven, fürsorglichen und abhängigen Frau, um von Männern zu bekommen, was sie haben wollen."
• Parasitärer Lebensstil: Psychopathinnen begeben sich mutwillig in finanzielle Abhängigkeit. "Sie bekommen, was sie wollen, indem sie sich als hilflos darstellen oder Angehörige und Freunde nötigen oder ihnen drohen", so Ben-Horin. Die psychopathische Persönlichkeit wechsle häufig den Partner und halte dabei gezielt Ausschau nach Männern mit hohem Einkommen.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,743760-3,00.html
Die arme Wissenschaftlerin (siehe unten auch: "Oft halte ich das Maul nicht, wenn es politisch klüger wäre.")!
Sie wird wohl in dem inzwischen nicht nur völlig durchgegenderten, sondern übergenderten* Fach Psychologie bei ihren Geschlechtsgenossinnen Gasse laufen dürfen.
(*Liegt nicht die weibliche Quote bei den Erstsemestern im Studienfach „Psychologie“, das in Deutschland für Wissenschaft gehalten wird, abgesehen von Alice Schwarzer, die es mal in Frankreich so en passant mit Abs ...Abbruch studiert haben will, deshalb genauer Bescheid weiß als alle, die es zu Ende studiert haben, nicht schon bei 80%?)
Sie wird wohl in dem inzwischen nicht nur völlig durchgegenderten, sondern übergenderten* Fach Psychologie bei ihren Geschlechtsgenossinnen Gasse laufen dürfen.
(*Liegt nicht die weibliche Quote bei den Erstsemestern im Studienfach „Psychologie“, das in Deutschland für Wissenschaft gehalten wird, abgesehen von Alice Schwarzer, die es mal in Frankreich so en passant mit Abs ...Abbruch studiert haben will, deshalb genauer Bescheid weiß als alle, die es zu Ende studiert haben, nicht schon bei 80%?)
Damit aber nicht genug des Schlechten für Alice Schwarzer in diesen Überbrückungswochen: Da meldet der Buschfunk aus München, dem breiten Publikum unter dem Titel FOCUS bekannt, wohl direkt aus dem Panzerschrank für Leaks und gesteckte Sonderinformationen (und die anderen trommeln es inklusive Druckfehler nach http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Richter-reisen-Dienstag-in-die-Schweiz_aid_964163.html ), nicht nur dass man in der nächsten Woche ambulant in der Schweiz verhandelt bzw. im Auftrag verhandeln lässt, sondern auch wer als Stargast, bekannt wie Schwenn bzw. ein bunter Hund [7](in der Schweiz) dazu kommen soll.
Bitte anschnallen und das Rauchen einstellen!
Bitte anschnallen und das Rauchen einstellen!
Nachdem die Nicht-Zeugin des vermeintlichen Kerngeschehens zunächst eine Anwältin hatte, nominierte sie nun als Beistand - frau reiche der vor der Ohnmacht stehenden Alice Schwarzer (schweigende Kronzeugin der Verteidigung und geschwätzige Zeugin der Angriffs-BILD: „Jede Wahrheit braucht eine Mutige, die sie verschweigt.“) das Riechsalz oder Kölnisch Wasser! - , einen Anwalt und besonderen Buchautor: Dr. Valentin Landmann. (In der Schweiz ist eben erst am 15., also Dienstag, Valentinstag.
«Oft halte ich das Maul nicht, wenn es politisch klüger wäre»
• „Dünnes Eis / Wege in die Illegalität – ein Milieuanwalt erzählt“, Orell Füssli Verlag, Zürich 2009
• „Der Reiz des Verbrechens und der Halbwelt“, Orell Füssli Verlag, Zürich 2007
• „Verbrechen als Markt / Zur Ökonomie der Halbwelt und der Unterwelt“, Orell Füssli-Verlag, Zürich 2006
Das Ganze hat bestimmt einen höheren Sinn.
Telegen ist er auch schon (gewesen - zu Kachelmann-Prozess.)
Telegen ist er auch schon (gewesen - zu Kachelmann-Prozess.)
Welchen genau, wissen wir noch nicht. Aber es wird einen haben.
(Dass das vermeintliche Tagebuch des vermeintlichen Opfers aus den Ermittlungsakten von FOCUS veröffentlicht wurde, hatte ja auch irgendeinen. Wie auch die Tatsache, dass Alice Schwarzer für das Frauenkampfblatt BILD ohne Sach- und Rechtskenntnisse kommentiert.)
(Dass das vermeintliche Tagebuch des vermeintlichen Opfers aus den Ermittlungsakten von FOCUS veröffentlicht wurde, hatte ja auch irgendeinen. Wie auch die Tatsache, dass Alice Schwarzer für das Frauenkampfblatt BILD ohne Sach- und Rechtskenntnisse kommentiert.)
Vielleicht den, AS in den Herzklappenriss zu treiben. Also: Sie benennt, halten sie sich fest. Schlucken sie ihren hießen Kaffee runter bevor sie weiter lesen! Sie nominiert – bitte jetzt nicht ins Brötchen oder ins Croissant beißen, wir wollen nicht Schuld sein, wenn sie daran ersticken. DISCLAIMER! Sie benennt – wir betonen nochmals: Weiterlesen auf eigene Gefahr! Wie eingangs erwähnt: Gott allein schreibt Göttliche Komödien.
Wenn SIE als inspirierte Juristin oder ambitionierte Drehbuchschreiberin mit so einem Skript zu einem Verlag oder Sender gekommen wären, hätte man IHNEN bestimmt eine Jacke verpasst, die hinten geknüpft wird.
Sie benennt ....
Sie benennt ....
„Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes,wenn er nicht unterschreiben will.”Anatole France.
Also: Die Fotografin, die nichts Wesentliches bezeugen kann, lässt sich von einem Spezialisten begleiten, der sich vorstellen kann, dass es freie, ja freiwillige Prostitution geben kann oder könnte. (Wer hat's erfunden?)
Wenn Sie weiter lesen wollen (und über 18 sind) – wir haben Sie gewarnt! - dann klicken sie diesen Link http://www.nzzexecutive.ch/nzzexecutive/cms/de/108/interviews/33-fragen-an/article/66/144.html und oder lesen Sie hier weiter:
33 Fragen an Valentin Landmann, Rechtsanwalt und Buchautor...
Was stört Sie als Staatsbürger?
Ich finde es schlimm, wenn der Staat im Rotlicht-Bereich wieder in Richtung Verbote geht – im Irrglauben, es gebe keine freiwillige Prostitution....
Ihr größtes Laster?
Dass ich oft das Maul nicht halte, wenn es politisch klüger wäre....
http://www.nzzexecutive.ch/nzzexecutive/cms/de/108/interviews/33-fragen-an/article/66/144.html – ursprünglich, inzwischen leider nur noch im Google-Cache:
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:AomDmFoS13cJ:www.nzzexecutive.ch/nzzexecutive/cms/de/108/interviews/33-fragen-an/article/66/144.html+Was+st%C3%B6rt+Sie+als+Staatsb%C3%BCrger%3F+Ich+finde+es+schlimm,+wenn+der+Staat+im+Rotlicht-Bereich+wieder+in+Richtung+Verbote+geht+%E2%80%93+im+Irrglauben,+es+gebe+keine+freiwillige+Prostitution.&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-a&source=www.google.de
Da machen sich ganz neue Feuchtgebiete, nicht nur humoristische, auf.
Was fehlt? Genau: Die Live-Übertragung!
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,731205,00.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Vo%C3%9Fkuhle
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesverfassungsgericht
Weiterführende LINKS:
[1] Zu den Auflagen der Medien: Charts unten
http://www.jurablogs.com/de/joerg-kachelmann-meidenrecht-leiden-bildonline-alice-schwarzer-morbus-sch-schwenn-combe
[1] Zu den Auflagen der Medien: Charts unten
http://www.jurablogs.com/de/joerg-kachelmann-meidenrecht-leiden-bildonline-alice-schwarzer-morbus-sch-schwenn-combe
[2] Gislea Friedchrichsen bereits vor dem letzten blamablen Auf- und Abtritts von Prof. Mattern:
Hatte der Wetterfrosch drei Hände?| Die Weltwoche, Ausgabe 06/2011 ...
9. Febr. 2011 ... Von Gisela Friedrichsen .... Mattern hatte zu Hause die knöchernen Konturen seiner eigenen Knie, die im Gerichtssaal auf Videoleinwand ...[2a] http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/Traumatomechanische-Forschung-an-Leichen-zum-Schutz-der-Lebenden.3373.0.html
[2b] Mattern schon wohl 1990 etwas unsicher: ""Ich habe mich natürlich gefragt", antwortet Mattern, "was will der Richter von mir hören . . ." Es herrschte offenbar allgemeiner Konsens darüber, daß [...] zu überführen sei. Er drängte sich als Täter geradezu auf."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498269.html
[2b] Mattern schon wohl 1990 etwas unsicher: ""Ich habe mich natürlich gefragt", antwortet Mattern, "was will der Richter von mir hören . . ." Es herrschte offenbar allgemeiner Konsens darüber, daß [...] zu überführen sei. Er drängte sich als Täter geradezu auf."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13498269.html
[3] SEITE 1: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,743760,00.html
SEITE 2: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,743760-2,00.html
SEITE 3: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,743760-3,00.html
SEITE 3: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,743760-3,00.html
[4] http://www.landmann.ch/de/valentin_landmann.php
Wesentlichste Publikationen:
Bücher:
• „Dünnes Eis / Wege in die Illegalität – ein Milieuanwalt erzählt“, Orell Füssli Verlag, Zürich 2009
• „Der Reiz des Verbrechens und der Halbwelt“, Orell Füssli Verlag, Zürich 2007
• „Verbrechen als Markt / Zur Ökonomie der Halbwelt und der Unterwelt“, Orell Füssli-Verlag, Zürich 2006
[6] Irre! - Wir behandeln die Falschen. Unser Problem sind die Normalen.
[7] http://www.abendblatt.de/kultur-live/article1785201/Hamburg-droht-Verlust-der-renommierten-Lead-Awards.html : 12. Februar 2011, 07:36 Uhr
Medienmacher
Hamburg droht Verlust der renommierten Lead Awards
[...]"Der Hamburger Strafrechtler Johann Schwenn ist spätestens seit der Übernahme des Mandats von Jörg Kachelmann in Medienkreisen bekannt wie ein bunter Hund. Offenbar hat der Anwalt nun einen weiteren Mandanten aus der Medienbranche. Jedenfalls war "Inside WikiLeaks", das Buch von Daniel Domscheit-Berg, einst Mitstreiter von Julian Assange, dem Gründer der Enthüllungsplattform, für Journalisten vor der Veröffentlichung am vergangenen Donnerstag nur in Schwenns Kanzlei an der Großen Elbstraße einzusehen. Offenbar fürchtete der Autor, Assange, mit dem er sich überworfen hat, würde versuchen, ein Vorabexemplar des Buches in die Hände zu bekommen, um dessen Erscheinen zu verhindern. Immerhin hat Assange mit der Wahrnehmung seiner Interessen den bekannten Berliner Presserechtler Johannes Eisenberg beauftragt."
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