Dienstag, 11. Januar 2011

Fall Jörg Kachelmann: Es wird doch noch unappetitlich(er), detailreich(er) für das Volk , in dessen Namen in Mannheim Recht gespochen werden soll

Mit Sabine Rückert ("Die ZEIT), Hannelore Crolly (welt.de), Gisela Friedrichsen (spiegel.de), Thea Dorn (BamS), Tanja May (BUNTE) Alice Schwarzer (BILD - im Moment auf dem Weg ins Dschungelcamp?) und der unsäglichen "Has Been" Beate Wedekind (Ex-ELLE, Ex-BUNTE), die meint sich via "Tagesspiegel" (Kachelmann Pfui - her damit!) nach FACEBOOK noch "Ownerin of BEATE WEDEKIND GMBH PUBLICATIONS, PUBLIC RELATIONS & PRODUCTIONS ( Loserin - siehe eBundesanzeiger Bilanzen 2006/2005 Absturz auf 393.912,90 von 944.231,58 eBundesanzeiger aber nur Bilanzen für 2005 und 06 ?!?!?.) über den vermeintlichen Loser Jörg Kachelmann für ihr vermeintlich im April anstehendes Projekt „365_OneWorld“ als Gut-Menschin wieder ins Gerde statt Gespräch bringen zu dürfen/müssen/sollen, dürfen sich mit uns, den Schwetzingenern und der ganzen Lausemädchen-Schar ("Club der Teufelinnen" nach dem Film benannt) sowie Claudia (Simone) D.(Ex-Sabine W., May (STERN), Petra (BLICK) , wie sie wohl mehrheitlich mittlerweilegenannt wird), freuen. Die Details werden - auch die von RA Johann Schwenn als befangen eingestuften Gutachterin Prof. Greuel (!) - wohl unweigerlich "an die Öffentlichkeit" kommen (müssen).
"Der Strafverteidiger" erinnert (zufällig ?) in seiner aktuellen Ausgabe 1/2011 S. 6f an das Urteil des BGH v. 17.07.2009 - 2 StR 178/09 (LG Frankfurt/M) - dort insbesondere Punkt 9:

"Das Landgericht hat es danach rechtsfehlerhaft unterlassen, die Abweichungen der einzelnen Aussagen darzustellen und nachvollziehbar zu begründen, weshalb die Aussage der Nebenklägerin gleichwohl insgesamt glaubhaft sein soll".
Also nichts >>>>>>>Kachelmann- Nebulöses mehr!

Es bleibt uns also nichts (Es wird wohl blutig (Penne Bolognese -!?!?) Schwein oder Schweinehack ist hier die Frage! - und spermig - Tampon raus- oder/und später durch Sperma gezogen?...) erspart ... . Nicht mal die Expertise der Prof. Greuel, die es besser gemacht zu haben glaubt, als die in ihrer 1993 erschienenen und erst 2010 von RA Johann Schwenn "zerpfückten" (Augsburger Allgemeine) Diss. (Unstudierte Alice, das hat nix mit Dissen zu tun!) über die «Polizeiliche Vernehmung vergewaltigter Frauen» beschriebenen PolizistINNen.

Außer, ja außer die Nebenklägerin würde zwischenzeitlich eine Falschanzeige und -aussage zugeben oder derer entlarvt. Das wäre naürlich auch keine echte "Alternative" ("Falsche Anschuldigungen - Falsche Preise"):

Freiburg: SMS lässt Lügengebäude einer Frau einstürzen - badische ...

27. Juni 2009 ... Eine Kurznachricht auf seinem Handy ließ das Lügengebäude der Frau ... eine SMS von seiner Freundin bekommen, die im Handy gespeichert war. ...
www.badische-zeitung.de/.../sms-laesst-luegengebaeude-einer-frau-einstuerzen--16495880.html

Und ganz bizarr wird's wohl auch noch, dann heißt' der Leid-, äh Leitsatz wohl: "Mannheim/Karlsruhe, wir haben ein Problem...":

LG Berlin: Geldentschädigung bei Zeitungsartikel über "schamlose Sexenthüllung"



Wer den Strafverteidiger nicht hat, es ganz lesen will, kann sich beim BGH online selbst gütlich halten oder hier:

http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/2/09/2-178-09.php


Herausgeber: Dr. h.c. Gerhard StrateRedaktion: Prof. Dr. iur. Karsten Gaede (Schriftleiter) /RiLG Ulf Buermeyer / Wiss. Ass.RA Dr. iur. Stephan Schlegel (Webmaster)

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