"100 Polizisten gegen 10 Sandwiches" - so machte man sich zunächst in den Facebook-Foren lustig. Doch aus Spaß wurde schnell Ernst, als in Marokkos Medien ... tagesschau.de - 4 weitere Artikel » |
Marokko: Fasten zwischen Facebook und Koran | tagesschau.de
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und jetzt MEEDIA: (künstliche und scheinehilige ?) Aufregung, weil es vier Wochen nichts Neues geben wird und die Hetzjagd in den kandaischen Wäldern wohl wenig aussichtsreich erscheint? (Aber man kann ja zwischendurch wieder BUNTE, die es einfach nicht begreift "Tatjana R." mal wieder in Großbuchstaben OPFER nennen, was eiegntlich erst ein Gericht festzustellen hat, womit man gleichzeitig JK bereits konkludent als TÄTER ausmacht - und ihn dementsprechend menschenverachtend bis in die kanadischen Wälder verfolgt. - Aussagewert der Heckenschuß-Bilder: NULLL. NOTHING. NIENTE. NADA. RIEN. SEFER)
Wer Täter und wer Opfer ist, soll der erst ab 6. Sepember festgestellt werden.
Wie wir HIER bereits schrieben, war en es vor allem BILD und BLICK.ch, die die "Anonymitt" des vermeintlcihen Opfers auffliegen ließen. Eben jene Autogrammkarte wurde von BILD benutzt, Bild von der Dachgeschoßwohnung kam von der "klassischen" Presse, da der Ort bekannt war, konnte man die Straße bereits via GoogleEarth erfliegen (mit StreetView geht'S natürlich nachher babyeinfach). Blick veröffentlichte ein Bild vom gegenüberliegenden Reihenhaus der Eltern (zufällig parkte "ein" Kleinwagen mit den Initilane davor. (Das Bild war "aufblasbar". Schließlich kennt ja jeder den Film mit Vanessa Redgrave "Blown up"...) und und und
Nein, nein. Nicht hier die "moralischen" klassischen Medien und dort die neuen bösen "sozialen" Netzwerke....
Mutmaßliches Opfer online an den Pranger gestellt
Fall Kachelmann: Hetzjagd bei Facebook
Der Fall um den wegen Vergewaltigung angeklagten ARD-Wetterexperten Jörg Kachelmann zeigt nun, wie heikel Verletzungen der Privatsphäre in sozialen Netzen wie Facebook sein können. Während sich klassische Medien bemühen, das mutmaßliche Opfer mit seinem echten Namen und Foto aus der Berichterstattung herauszuhalten, gibt es solche Filter im Internet nicht. In der Facebook-Gruppe “Free Kachelmann” wird eine virtuelle Treibjagd auf die Frau angezettelt, die Jörg Kachelmann angezeigt hat.[...]
Wie solcher massiver Missbrauch von Persönlichkeitsrechten im Internet in hochsensiblen Fällen verhindert werden kann, ist eine ungelöste rechtliche und gesellschaftliche Frage. Und es ist die weitaus wichtigere Frage als die, welche Häuserfronten in Google Streetview gezeigt werden und welche nicht. Manchmal kann aus einem sozialen Netzwerk auch ein asoziales Netzwerk werden.
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