Mittwoch, 21. April 2010

Gott, Kaczynski, Ramsauer! - Am Ende war das Chaos! - Degenesis Kapitel 1: und Adam erschuf Gott nach seinem Ebenbild.... .


Adamslästerung über das Spiel mit der Asche ...
Kaum ist der zweite Kaczynski wieder sicher gelandet, sind die letzten Messen für den ersten gesungen, aber die Black-Box noch nicht (öffentlich) ausgewertet; kaum hat Harrison Ford als US-Präsident im Auftrag des ZDF die AirForce One krachend gewassert, aber die PR-Uschi schon beinahe (wieder) die ganze Aufmerksamkeit wegen ihrer Hartz-IV-Schaumschlag-Initiative auf sich gezogen, schaltet Ramsauer vom einfachen Admin auf Windows-7-Gott-Modus* und haut in gut übersetztem Polnisch, aber schlechtem Deutsch diesen von den Medien geglätteten Hammersatz, der jedem Deutschen mit Migrationshintergrund die NAckenhaare aufstellt, raus:
"Ich werde nichts verantworten, was ich nicht auch als Passagier machen würde." (Häh?- Wie bitte?")

Titanisch, Ramsauer, titanisch!**

Jedesmal wenn wir in der Sixtinischen Kapelle waren (oder bei WKIPEDIA) haben wir uns die Frage gestellt, ob es der alte Fuchs und angebliche Päderast Michelangelo (Es gilt natürlich auch hier und dauerhaft die Unschuldsvermutung!!!!) nicht auch andersrum gemeint haben könnte ....

Adam schuf also den Gott als sein Abbild; als Abbild des Menschen schuf er ihn. ...http://alt.bibelwerk.de/bibel/at/mos1001.htm

An Tagen wie diesen stellt sich die Frage irgendwie dringender ....

Sei's drum: Ashes to ashes.

Ramsauer, weiter so!

(Schön dran denken: Der liebe Gott kann nicht überall sein, macht sowieso gerade Visite im Vatikan undinstalliert Webcams in deutschen Sakristeien....)

Übrigens, Herr Heiße-Luftverkehrsminister: Was zählt, isaufmplatz!

Schwätzen kann jeder! Als vertrauensbildende Maßnahme schlagen wir Kabinettssitzungen in 10.000 m Höhe vor - im alten deutschen Pendant zur Air Force One (Wird schon nichts passieren. Wenn schon die Chefin ANGELA heißt.)

Apropos schwätzen kann jeder: Zur Volksbastimmung würden wir es aber aktuell nicht stellen. Außerhalb von Boot bzw. Flugzeug sieht's irgendwie immer anders aus, wie auch die Abstimmung zur UBS (umein weiteres Gleichnis zu nennen) zeigte.
"Das Volk" - befragt! - lehnte eine Entlastung zu 66% ab.

Zur der Versammlung aber meldete der SPIEGEL: "Nur 46 Prozent der anwesenden Anteilseigner stimmten für eine Entlastung. "

Wenn wir richtig gerechnet haben, waren das aber nur 54 %....;-).


* (a.A.:)
"Gott-Modus? Ein großes Wort für ganz normale Desktop-Verknüpfungen."
Leserbriefschreiber Richrad Tanner - in COM!- Das Computermagazin 5/210 Seite 7

**Einerseits:
John Smith ....
Auf dieser Reise nach New York kollidierte die Titanic am 14. April 1912 gegen 23:40 Uhr mit einem Eisberg und sank. Zu den 1502 Opfern dieser Katastrophe zählte neben vielen zeitgenössischen Prominenten auch Edward John Smith. Er hinterließ seine Frau Sarah Smith und seine Tochter Helen, die später John Gilbertson und danach Sidney Russell Cooke heiratete.
http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_John_Smith

Andererseits:

"Ismay nahm an der Jungfernfahrt der Titanic teil. Ihm wird oft vorgeworfen, er habe Druck auf den Kapitän ausgeübt, mit zu hoher Geschwindigkeit zu fahren. Er verließ die Titanic in einem der letzten Boote, in das er am Ersten Offizier Henry T. Wilde vorbei hineinsprang, als dieses, nicht voll besetzt, abgefiert wurde. Auch dies wurde ihm später vorgeworfen.

1913 trat er als Präsident der International Mercantile Marine Company zurück."...

http://de.wikipedia.org/wiki/Bruce_Ismay


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