Donnerstag, 4. Februar 2010

Verzweifelter und ratloser Justizminister: „Jugendkriminalität - Härtere Strafen oder neue Wege? Was tun?“


Na, vielleicht einfach weniger "Alleinerziehung" durch überforderte Mütter. Weniger systematische Denunziation der Väter, mehr Erziehung durch die kostenlosen Väter anstatt Verziehung durch staatlich bzw. kommunal (Pleite!?!?!?) finanzierte "Professionelle", die man vor der "Emanzipation" doch auch nicht brauchte?!?!? Bisschen weniger bundesverdienstbekreuzigte, alleinerzogene Alice, weniger staatlich alimentierte Scheidungs- und Trennungsindustrie ... . Aber sicher wird der Holzweg, den man unter dem EInfluss einer kinderlosen Abteribungsbefürworterin auf einem toten Gaul beritt, weiter (besch)ritten.Und betoniert ... - aber es wird ein Holzweg bleiben.


Andererseits würde dann auch sehr schnell auch das inwzischen massenhafte autoaggressive Verhalten ("Schlitzen") bzw. die minmalistische Vorstufe (Taatoos ud Piercing) reduziert werden.
Man braucht sich doch nur Angelina Jolie und ihr Verhalten gegen den Vater Jon Voight und ihren Betr... Brad Pitt anzuschauen, als weibliches "Musterbeispiel" für PAS. Bei "Jungs" sieht das nur noch schlimmer aus.

Vielleicht also einfach Dr Franz mal zu einem geplanten "Spontan"-Referat einladen - oder eine Kohorte des Justiministeriums zum Männerkongress nach Düsseldorf 19./20.02.2010 schicken. ... Ist vielleicht billiger, äh preiswerter ...

„Jugendkriminalität - Härtere Strafen oder neue Wege? Was tun?“


Presseinformation und Einladungan die Medienvertreterinnen und Medienvertreter

und die Bürgerinnen und Bürger

Bitte in die Terminhinweise aufnehmen

E I N L A D U N G


„Jugendkriminalität - Härtere Strafen oder neue Wege? Was tun?”



Brauchen wir eine Verschärfung des Jugendstrafrechts? Kann man kriminelle Jugendliche durch höhere Haftstrafen wieder auf den richtigen Weg leiten? Welche Maßnahmen ergreifen wir in Rheinland-Pfalz, um Jugendkriminalität zu bekämpfen?

Justizminister Dr. Heinz Georg Bamberger lädt herzlich zur Teilnahme an einer öffentlichen Diskussion ein

am 10. Februar 2010 um 18.00 Uhr

im Großen Sitzungssaal des Oberlandesgerichts Koblenz,

Stresemannstraße 1, 56068 Koblenz.

Nach einen Impulsreferat von Herrn Justizminister Dr. Heinz Georg Bamberger wird Herr Professor Dr. Dieter Rössner (Professur für Strafrecht und Kriminologie am Institut für Kriminalwissenschaften an der Philipps-Universität Marburg) einen einführenden Vortrag zur Thematik halten.

An der im Anschluss stattfindenden Diskussionsrunde unter Leitung von Herrn Ralf Bartz, Präsident des Oberlandesgerichts Koblenz, werden Herr Roger Lewentz, Staatssekretär des Innern, Herr Dr. Eberhard Schulte-Wissermann, Oberbürgermeister der Stadt Koblenz, Herr Generalstaatsanwalt Erich Jung, Generalstaatsanwaltschaft Koblenz, Herr Leitender Oberstaatsanwalt Klaus Puderbach, Staatsanwaltschaft Mainz, sowie Herr Professor Dr. Dieter Rössner teilnehmen.

Ministerium der Justiz, Rheinland-Pfalz

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen