Dienstag, 2. Februar 2010

Die "Bank -CD", die CD-U und die Trittbrettfahrer - Wird Michael Billen Change- und Datenmanagementbeauftragter der BReg?

Während in der schneebedeckten katholischen Eifel die Gerüchte über das nachkarnevalistische Come- und Pack-Back des sich selbst schwerverletzenden MdL Michael Billen (CDU???) als persönlicher Aktenordner, Disk-Jockey, Meister für (H)Ausschlachtung und Beauftragten fürs Change- und Daten-Management von AngelaMerkel aufkommen, wollen im protestantischen Berlin die Gerüchte nicht verstummen, die CD sei gar nicht von der HSBC, sondern von der Credit Suisse. Ohne hier noch weitere Banken ins Gespräch bzw. Gerede zu bringen, wollen wir mal festhalten, dass es vielleicht am Nützlichsten wäre, gleich alle ins Gerede bzw. Gespräch zu bringen. Je mehr, desto mehr Selbstaufgaben .. ;-). Es ist halt alles nur eine Frage, wer die stärkeren Nerven hat.

Steuerdaten-CD

Wirtschaftsrat warnt Merkel vor Fehler

In der Union herrscht Unruhe wegen der Steuersünder-Daten: Wirtschafts- und Rechtsexperten in der CDU warnen, dass die Daten in einem Strafprozess unverwertbar wären. Indes erwähnt ein neuer Bericht die Credit Suisse als betroffene Bank. weiter

Steuerhinterziehung

Die Uhr tickt

Die Regierung will gestohlene Bankdaten aus der Schweiz kaufen. Mit einer Selbstanzeige kommen Steuersünder günstig davon – wenn sie sich beeilen. Von FOCUS-Online-Autorin M. Hutterer weiter

RA J. Melchior, Wismar | vor 15 Stunden — Zur Zeit tobt eine muntere Diskussion um das Für und Wider des Ankaufs einer CD durch unsere (?) Regierung mit - wohl illegal beschafften - Daten von Steuersündern. Gerne wird hier auch das Schla…

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Internet-Law | vor 12 Stunden —Die Bundesregierung soll und wird eine CD ankaufen, die (angeblich) Daten von 1500 deutschen Steuersündern enthält. Die vertraulichen Daten sollen von der schweizerischen Bank HSBC stammen. Politiker …

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Schweizer Konten: Steuersünder-CD soll von britischer HSBC-Bank stammen

SPIEGEL ONLINE — Der Informant verlangt angeblich 2,5 Millionen Euro, aber Finanzminister Schäuble könnte 100 Millionen Euro einnehmen: Der Staat muss entscheiden, Geld für eine CD mit den Namen von mehr als 1000 mutmaßlichen Steuersündern auszugeben. Die Daten stammen einem Zeitungsbericht zufolge von der britischen Großbank HSBC.

sueddeutsche.de — Schweizer Steuerbetrugs-Affäre Keine verbotenen Früchte, sondern Beweismittel Die Schweizer Banken agieren wie eine zweite Schweizer Garde und schützen kriminelle Steuerflüchtlinge. Der deutsche Staat hat den Schaden - und sollte deswegen die Informationen über die Bankkunden kaufen.

WELT ONLINE — Kaufen oder nicht kaufen? Angela Merkel hat sich für den Erwerb der Daten von möglichen Steuersündern in der Schweiz ausgesprochen. Es müsse alles versucht werden, um an die Daten möglicher deutscher Steuersünder heranzukommen. Zustimmung erhält sie in dieser Frage aus allen Parteien.

sueddeutsche.de — Schweiz: Deutsche Steuerhinterzieher Der Staat ist hier kein Hehler Mit den Daten der brisanten CD aus der Schweiz könnten viele Steuerhinterzieher entlarvt werden. Die Frage ist: Fördert oder verletzt es das Gemeinwohl, wenn der Staat das Material kauft? Entscheidende rechtliche Bedenken stehen dem Erwerb der Daten jedenfalls nicht entgegen.

FOCUS Online — Wer Beamte ins Drogenmilieu einschleust und Heroin ankaufen lässt, der muss auch eine Daten-CD fragwürdiger Herkunft erwerben dürfen, sagt Strafverteidiger Ulrich Ziegert. Von FOCUS-Online-Redakteurin C. Gesellensetter


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