Habe nun, ach! Philosophie, // Juristerei und Medizin, // Und leider auch Theologie // Durchaus studiert, mit heißem Bemühn... Statistik gar ...
Nein, es geht in diesem Blog-Beitrag einmal nicht um den, der es auch nach einem Jahrhundert Rolltreppe und und einem Jahrzehnt Billig-Fliegerei mit der Nutzung von Rollbändern immer noch nicht kapiert hat. Es geht hier einmal um den wohl härtesten aller Männer: den Linkssteher bei Scheidungen in Deutschland.
Im Rahmen der persönlichen Bedarfs- und Vermögensplanung i.V.m den Änderungen durch das FamFG hat sich DIE RECHTSANWAELDIN, die ja auch eine >> >MANNdantenversteherin sein will, - insipiriert von men's health ( >>>) - in die Zahlenfluten gestürzt und nach ausgiebigem Bade u.a. das Folgende an Land gezogen. Eine (öffentliche) Interpretation erspart sie sich allerdings im Moment, da sie zur Zeit den Anfangsverdacht hegt, dass eine Analyse öffentlicher Zahlen und Charts des DSX (Deutschen Scheidungsindex) und seiner Ableger allzu schnell in den Bereich der Volksverhetzung gerückt werden könnte - und die Nerven wie z.B. FOCUSonline ( "Forschung - Sexuelle Spielarten: Schon Zwölfjährige haben Oral- und Analverkehr" - vor allem der letzte Absatz, den wir uns NATÜRLICH nicht zu eigen machen, könnte ja jemand auf die Idee kommen, ihn in die Reihe von Hitler, Goebbels und Sarrazin zu stellen und auf den Index zu setzen, ) haben wir im Moment nicht.
Außerdem muss ja für die Zeit "danach" auch noch etwas für unbezahlte und unbezahlbare Dissertationen im Bereich Justat ("Der Mann im Lichte und Schatten der Scheidungsstatistik" - oder so) bleiben.
Sie überläßt daher dem geneigten Ab- und Zuschauer zunächst - bis zur abschließenden Klärung - selbst die Auslese folgender charttechnischer Informationen ... . (Ja, was veranlaßt Männer in zunehmendem Maße bei der Scheidung mutig links zu stehen? Obwohl die Zahl der Familienrichterinnen steigt? Ideen? Mehr Eheverträge? Mehr arbeitende Ehefrauen? Doping? Drogen? Alkohol (siehe vom >>>Umgang mit Wodka einerseits - andererseits 22,12 % BIT-Prüm ;-)) ? Wieso gibt es so erhebliche - wie antizipiert und noch zu zeigen sein wird - regionale Unterschiede?)
Die Zeitreihen enthalten lediglich die einfachste Unterscheidung in Linkssteher, Linksteherin bzw. "Beide" (es sei an die leidige Diskussion hier erinnert.)
Der zwei-,- drei-, mehrfache Linkssteher als Sonderform der Evolution im deutschen Familienrechtsdschungel" (Jacques Chirac) - mit 1, 2, 3 Sternen (Alphatier ohne Zeugungsverweigerung) gar - muss ohnehin außer Betracht bleiben, da das Statistische Bundesamt ihn (noch) vernachlässigt. (Was eine schnöde Ungerechtigkeit gegenüber denjenigen zu sein scheint, die es vorziehen, sich vor den Zug zu werfen, anstatt nochmal zu hochzeiten.)
Allerdings sei daran erinnert (So viel wird ja noch erlaubt sein!), dass es irgendwann einen Mauerfall gab, als die bislang Härtesten der Welt, die Trabbi-Fahrer auch statistisch dazustießen.
Bei der weiteren Recherche in tiefere regionale und zeitliche Gliederung zeigte sich, dass auch das Googleversum seine Grenzen oder/und schwarze Löcher in Zeit und Raum hat.
Allein eine stichprobenartige (mehr war mit Google und den Provinzämtern für Statistik) im Moment noch nicht drin) Untersuchung deutet an, dass es auch erhebliche regionale Unterschiede zu geben scheint. So tun sich im Jahre 2008 im ansonsten auch hügeligen Rhein-Hunsrück-Kreis statistische Abgründe (>>>>>Vorsicht, PDF!) auf, insbesondere was die zustimmungslosen Scheidungen angeht. (Wir werden sehen.)
Mal zum Vergleich Bund und Rheinland-Pfalz (zufällig, weil erster Treffer):
Linkssteher 2008:
Im Rahmen der persönlichen Bedarfs- und Vermögensplanung i.V.m den Änderungen durch das FamFG hat sich DIE RECHTSANWAELDIN, die ja auch eine >> >MANNdantenversteherin sein will, - insipiriert von men's health ( >>>) - in die Zahlenfluten gestürzt und nach ausgiebigem Bade u.a. das Folgende an Land gezogen. Eine (öffentliche) Interpretation erspart sie sich allerdings im Moment, da sie zur Zeit den Anfangsverdacht hegt, dass eine Analyse öffentlicher Zahlen und Charts des DSX (Deutschen Scheidungsindex) und seiner Ableger allzu schnell in den Bereich der Volksverhetzung gerückt werden könnte - und die Nerven wie z.B. FOCUSonline ( "Forschung - Sexuelle Spielarten: Schon Zwölfjährige haben Oral- und Analverkehr" - vor allem der letzte Absatz, den wir uns NATÜRLICH nicht zu eigen machen, könnte ja jemand auf die Idee kommen, ihn in die Reihe von Hitler, Goebbels und Sarrazin zu stellen und auf den Index zu setzen, ) haben wir im Moment nicht.
Außerdem muss ja für die Zeit "danach" auch noch etwas für unbezahlte und unbezahlbare Dissertationen im Bereich Justat ("Der Mann im Lichte und Schatten der Scheidungsstatistik" - oder so) bleiben.
Sie überläßt daher dem geneigten Ab- und Zuschauer zunächst - bis zur abschließenden Klärung - selbst die Auslese folgender charttechnischer Informationen ... . (Ja, was veranlaßt Männer in zunehmendem Maße bei der Scheidung mutig links zu stehen? Obwohl die Zahl der Familienrichterinnen steigt? Ideen? Mehr Eheverträge? Mehr arbeitende Ehefrauen? Doping? Drogen? Alkohol (siehe vom >>>Umgang mit Wodka einerseits - andererseits 22,12 % BIT-Prüm ;-)) ? Wieso gibt es so erhebliche - wie antizipiert und noch zu zeigen sein wird - regionale Unterschiede?)
Die Zeitreihen enthalten lediglich die einfachste Unterscheidung in Linkssteher, Linksteherin bzw. "Beide" (es sei an die leidige Diskussion hier erinnert.)
Der zwei-,- drei-, mehrfache Linkssteher als Sonderform der Evolution im deutschen Familienrechtsdschungel" (Jacques Chirac) - mit 1, 2, 3 Sternen (Alphatier ohne Zeugungsverweigerung) gar - muss ohnehin außer Betracht bleiben, da das Statistische Bundesamt ihn (noch) vernachlässigt. (Was eine schnöde Ungerechtigkeit gegenüber denjenigen zu sein scheint, die es vorziehen, sich vor den Zug zu werfen, anstatt nochmal zu hochzeiten.)
Allerdings sei daran erinnert (So viel wird ja noch erlaubt sein!), dass es irgendwann einen Mauerfall gab, als die bislang Härtesten der Welt, die Trabbi-Fahrer auch statistisch dazustießen.
Bei der weiteren Recherche in tiefere regionale und zeitliche Gliederung zeigte sich, dass auch das Googleversum seine Grenzen oder/und schwarze Löcher in Zeit und Raum hat.
Allein eine stichprobenartige (mehr war mit Google und den Provinzämtern für Statistik) im Moment noch nicht drin) Untersuchung deutet an, dass es auch erhebliche regionale Unterschiede zu geben scheint. So tun sich im Jahre 2008 im ansonsten auch hügeligen Rhein-Hunsrück-Kreis statistische Abgründe (>>>>>Vorsicht, PDF!) auf, insbesondere was die zustimmungslosen Scheidungen angeht. (Wir werden sehen.)
Mal zum Vergleich Bund und Rheinland-Pfalz (zufällig, weil erster Treffer):
Linkssteher 2008:
Deutschland (ATH= All-Time-High): 37,25%
Rheinland-Pfalz: 34,85%
Kreisfreie Städte: 34,23%
Landkreise: 35,04%
Max: 44,44 % Südwestpfalz
Durchschnitt: 34,85 %
Min: 20,33 % Trier
Rheinland-Pfalz: 34,85%
Kreisfreie Städte: 34,23%
Landkreise: 35,04%
Max: 44,44 % Südwestpfalz
Durchschnitt: 34,85 %
Min: 20,33 % Trier
Aber jetzt geht's wirklich los. Hier die Charts. Einfach zurücklehnen. Genießen. Die Gedanken schweifen lassen. Loslassen. Erspüren.... , insbesondere die Familienrechtler - und die, die es werden wollen. (Um es mit einem mit uns befreundeten Piloten zu sagen: Du musst den Jumbo unter A.... spüren, um ihn zu fliegen.")
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