Mittwoch, 27. November 2013

Vergewaltigung versus Fake rape culture in D/CH - Causa Karl Dall (ein Deutscher in der Schweiz/Zürich) und die Causa Kachelmann (ein Schweizer in Deutschland/Mannheim) - ein Rechts-/Polizei/STA-Vergleich

4 Tage saß er in U-Haft, vier Tage bis 7. November(!), als Auländer! - Und BLICK bzw. BILD erfuhren es wohl erst gestern, wir heute Nacht. BLICK: "Sein Zürcher Anwalt Marc Engler ist von der Unschuld seines prominenten Mandanten überzeugt: «Als der Staatsanwalt die Anzeigenerstatterin befragte, durften wir das hinter einer Spiegelwand mitverfolgen und ebenfalls Fragen stellen.» Gleich anschliessend wurde Karl Dall aus der Haft entlassen. Das sagt alles über die Qualität ihrer Beschuldigungen."
Und er kann schreiben: "Ich möchte betonen, dass die Polizeibeamten mich jederzeit respektvoll und freundlich behandelt haben." Das angebliche Opfer steckt offenkundig in erheblichen persönlichen, psychischen wie auch finanziellen Schwierigkeiten. Die Person hat nach eigenen Angaben Schulden von 30 000 Franken, sich wegen ihrer Spielsucht bei den Schweizer Casinos sperren lassen und jahrelang einen anderen Prominenten ‹terrormässig› gestalkt. [...]Dieser Prominente bezeichnet die Attacke dieser Frau als die schlimmste seines Lebens. Ich bin zutiefst traurig über diese Ereignisse und fühle mich in meinem Zutrauen missbraucht. Möge dieser Albtraum möglichst bald vorüber sein.
Volltext an  ""Liebe Freunde und Nachbarn,..."  bei GENDERAMA:
http://genderama.blogspot.de/2013/11/karl-dall-in-untersuchungshaft-vorwurf.html


http://www.blick.ch/news/ausland/nach-dem-treffen-mit-paola-klickten-die-handschellen-id2552677.html

http://www.newsdeutschland.com/n/Verschiedenes/74w3u9pms/***-BILDplus-Inhalt-***-Vier-Tage-in.htm

Montag, 25. November 2013

AACHEN: 860 statt 43 Vergewaltigungen? „Terre des femmes“ – Gewalt- und Vergewaltigungsphantasien, Neu-Sprech und Neukalk, gefühlte Statistiken und Mythen über Vergewaltigungsmythen zum „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ (25.11.2013) … und nationalen Tag der Gender-Gewalt an Mathematik und Statistik durch Wahrheitsministerinnen in spe



AACHEN 2012: 860 tatsächliche statt 43 angezeigte Vergewaltigungen? - Alle Jahre wieder: Big Sister is instructing you! Oder was? - Alle 3 Minuten eine Vergewaltigung? – In Deutschland? Also weit über 10 Mio. seit Bestehen der Bundesrepublik? - Der alljährliche Schwachsinn in Form der inzwischen längst ohne weibliche Scham und Scheu zur Schau gestellten, sozial weiterhin akzeptierten Dyskalkulie (vulgo ‚Zahlenblindheit’), der seit Jahren am „Internationalen Tag der Gewalt gegen Frauen“ der Öffentlichkeit geboten wird, wird nur noch übertroffen durch die nicht weniger schamlose ostentative Impertinenz des revolvierend infamen Vortrags militanter Frauenorganisationen zur systematischen Abschaffung zweier eigentlich unabdingbaren Rechtsstaatsgrundsätze als noch relativ junge Errungenschaften des Abendlandes: der Unschuldsvermutung VOR dem und bis zum rechtskräftigen Schuldspruch einerseits und der Unschuldsfeststellung NACH einem rechtskräftigen Urteil andererseits, wodurch die scheinbare Männerwelt/Welt der Männer dauerhaft unter den Druck des Generalverdacht im Vorfeld genommen und in der medialen Nachverurteilung („KEINE Vergewaltigung – Strafe ohne Verbrechen!“ – nach dem Motto: „Audacter calumniare, semper aliquid haeret“/ Verleumde nur dreist (weiter), etwas bleibt immer hängen“) gehalten werden soll. – Was auch zunehmend zu gelingen scheint, da die Zahlen und eigentlich höchst skandalöse Hammer-Formulierungen

(„Nur etwa fünf Prozent der Frauen, die vergewaltigt wurden, würden die Tat anzeigen. Selbst wenn Betroffene sich dazu entschließen, Anzeige zu erstatten, werde der Täter [sic!] nur selten verurteilt.“

inzwischen schon nicht mal mehr ansatzweise hinterfragt werden. (Nicht die Anzeige, sondern die rechtsstaatliche Verurteilung macht etwas zur Tat und jemanden zum Täter.)
In diesem Jahr erinnert frau Mann und sich an die Feuerzangenbowle ("Wo simmer denn dran? Aha, heute krieje mer de Dunkelziffer. Also, wat is en Dunkelziffer? Da stelle mehr uns janz dumm. Und da sage mer so: En Dunkelziffer, dat is ene jroße schwarze Raum, der hat hinten un vorn e Loch. Dat eine Loch, dat is de feministische Feuerung. Und dat andere Loch, de ‚polizeiliche Aufklärungsquote’, dat krieje mer später.  Die Rechtsanwaeldin (mit einem ‚t’) konnte es nicht begreifen, dass die Klasse nicht losbrüllte. Auch daran war man offenbar gewöhnt. Die Gender-Mathematikerin aber fuhr fort:[…] Inzwischen wurden die Einzelheiten der Dunkelziffer erklärt. "Wat is e ‚polizeiliche Ermittlung’? Da stelle mer uns wieder janz dumm. E ‚polizeiliche Ermittlung’ is, wo wat erein jeht, aber sein Lebjottstag nix erauskömmt."
In diesem Jahr hat die Organisation, die sich den Sexismus und den unfriendly takeover der „Welt der Menschen“(Terre des Hommes) unter dem Titel „Welt der Frauen“ schon auf die Fahne geschrieben hat, zur Aufgabe gemacht, die Taschenspielerinnen-Tricks, gewürfelten Fake-Zahlen und unwissenschaftlichen Gaukeleien der steuerfinanzierten Pseudowissenschaft (‚gender studies’) demnach noch massiver als bisher schon unters dumme und verdummte Volk der Nicht-Dichten und Nicht-NachdenkerINNEn zu bringen. („Gender studies“als neue unwissenschaftliche Ersatzreligion das neue Opium fürs Volk!)

Doch was ist die eigentliche Kernaussage, die Botschaft, die Message der Zahlen-Hochdreher-, Hochschrauber-, Hochstapelei, wenn frau sich – wie erwartet – nicht mal einig über die famöse Dunkelziffer ist (Frauennotruf HAMBURG:„Die Dunkelziffer, d.h. die Zahl der Taten, die nicht [sic!] durch eine Anzeige bekannt werden, ist laut Forschungen rund 5 – 10-mal höher.“ -  http://www.frauennotruf-hamburg.de/sexualisierte-gewalt/zahlen-und-fakten )? (Aber sind nicht 5*8.000=40.000 plus 8.000 angezeigte = 48.000 bzw. 10*8.000*80.000 ohne Sinn und Verstand plus 8.000 ‚im Sinn’ = 88.000?)
Also was verlangt „Terre des femmes“ eigentlich wirklich vom deutschen Rechtsstaat (noch), wenn doch jetzt schon bei explodierenden Anzeigezahlen, denen offensichtlich die Qualität, die Substanz fehlt(e), die Verurteilungszahlen trotz weiblicher Übermacht bei STA und Richterschaft langsam aber stetig weiter sinken?

Alle Männer unter Generalverdacht unter Generalverdacht und Schulvermutung zu stellen zu stellen– und zwar dauerhaft und überall, wie es vor Jahren  schon einmal mit einer mancherorts, wohl von Göttingen ausgehend,  sogar von der Heinrich-Böll-Stiftung subventionierten Bierdeckel-Kampagne versucht wurde?
Die Kampagne spricht bewusst die klassische Rollenzuweisung "Täter = Männer" und "Opfer = Frauen" an, obwohl sexualisierte Gewalt auch jenseits solcher Geschlechterzuschreibungen in vielfältigen Formen ausgeübt und erfahren wird. Durch eine gezielte Konzentration auf einen wesentlichen Bereich gesellschaftlicher Realität und durch den Verzicht auf weitere [sic! –wieso weitere] Differenzierungen soll in der vorliegenden Kampagne die Prägnanz und damit die Wirksamkeit des Materials erhöht werden.
Gilt es nunmehr systematisch durch mediale Vorverurteilungen und prozess-paralleler Existenzvernichtung von Männern im Allgemeinen und Tatverdächtigten/Beschuldigten im Speziellen  (wie z.B. im Falle Jörg Kachelmann/Claudia Simone Dinkel) und medialer Nachverurteilung nach Freispruch, weil das antizipierte rechtsstaatlich gewonnene Ergebnis im Allgemeinen wie im Speziellen (siehe wieder z.B. BUNTE, BILD, EMMA im Falle  Kachelmann/Dinkel) nicht passt, völlig und langsam aber sicher durch den steten Tropfen, der sogar Marmor und Granit aushöhlt, die einst in Stein gemeißelten Grundsätze des deutschen Rechtsstaats durch einen mainstream namens ‚gender’ auszuwaschen?

Was genau, „Welt der Frauen“ soll ’uns’ die bereits in der vergangenen Woche vorfristig angelaufene, eigentlich für Montag, den 25.11. vorgesehene „Fahnen-Kampagne“ mit neuerlich wildester Querfeldeinrechnerei sagen? – Was soll die „Fahnenkampagne 2013“, ‚zufällig’ flankiert durch Die „Rote Flyer/Karte-Aktion“ der 1550 hessischen Apotheken wie zufälligen zeitlosen Interviews wie diesen http://www.mainpost.de/ueberregional/meinung/Gewalt-gegen-Frauen-konstant-hoch;art9517,7805579 just-in-time? Was? - Nicht nur die Reste der rechtsstaatlichen Unschuldsvermutung, die z.B. das so sinnlose wie rechtsstaatsunwürdige ‚Gewaltschutzgesetz’, das die Polizei vor Ort zum inkompetenten, überforderten (Vor-)Richter macht, die Reste der Unschuldsvermutung, die eigentlich rechtsstaatlich bis zum Schuldspruch für Medien, ja selbst für Polizei und STA, zu gelten hat, nicht nur im Vorhinein durch das Kolportieren von Mondziffern systematisch durch einen Generalverdacht zu ersetzen, sogar noch die nach einem Freispruch hinaus geltende, individuell und rechtsstaatlich durch die Unschuldsfeststellung ersetzte  Unschuldsvermutung auszuhöhlen? Oder wie hier durch eine österreicherische ‚Wissenschaftlerin’ in Deutschland nicht nur sprachlich (klagte“) zur rechtsstaatlichen Farce zu machen? Zum wiederholten Mal übrigens, sogar staatsfinanziert (!), –
Im Oktober 2012 klagte Kachelmann sein Opfer zivilrechtlich auf „Schadenersatz“. – Welches Opfer, bitte, Frau Kalny (Niedersachsen!)? Wenn es doch bei einem Freispruch keinen Täter und keine Tat gab! -  http://www.ish.uni-hannover.de/fileadmin/soziologie/pdf/allgemein/Kalny_2013_FS_Indien.pdf   

wurde und wird versucht – trotz mehrfachen Einschreitens z.B. des Medienanwalts Höcker (Staatsanwältin Freudenberg aus Niedersachsen/FAZ und Polizei Sigmaringen, die von ‚Anwalt des Opfers’ nach Freispruch) wird von Professionellen, die dem Rechtsstaat besonders verpflichtet sein soll(t)en, versucht, der Öffentlichkeit  das Hirn fortgesetzt und dauerhaft nachhaltig  zu verkleben! Mehr noch, frau dreht hier den Sinn (Fußnote 5) des  den Rechtsstaat reklamierenden bzw. gegen eben diese Auswüchse des Radikalfeminismus’ schützenden Blogbeitrag Udo Vetters http://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/05/31/der-zweifelsgrundsatz-ist-kuflich/   sogar noch feist rum. Und genau so soll es wohl auch nach dem 25.11.2013 mit der Umwertung aller rechtsstaatlichen Werte mit der Etablierung der Inquisition neuen Typs unter anderen Vorzeichen (‚Hexerprozesse’) und der intendierten Abschaffung des Zuhauses, der Familie (mit dummdreisten Formulierungen wie „Zuhause ist der gefährlichste Ort“ -  „Gefährlichste Ort ist das Zuhause.“ Weitergehen.

Fett ist allerdings, wenn ein Staatsanwalt, der – will man der Journaille glauben – selbst einen „deutlichen“ Freispruch beantragte, noch im Plädoyer von einer ‚Tat’ spricht:
„Olpe/Altenhundem. Am Ende fiel die Anklage wegen versuchter Vergewaltigung wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Staatsanwalt Stephan Krieger forderte „einen ganz deutlichen Freispruch“ für den 20-Jährigen aus Altenhundem. Und auch das Olper Jugendschöffengericht sprach den Angeklagten auf Kosten der Landeskasse frei. […] Objektiv haben wir nichts für einen Tatnachweis. Die Variante des Angeklagten ist aber plausibel, das, was die Zeugin gesagt hat, nicht. Das Verhalten nach der Tat ist nicht nachvollziehbar“, meinte Staatsanwalt Krieger.“ http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-olpe-wenden-und-drolshagen/angeklagte-vergewaltigung-endet-mit-freispruch-id8682907.html#plx1535770387

Aber ganz langsam und ganz langsam für alle, die wenigstens guten Willens sind, nochmals:

Alle 3 Minuten eine Vergewaltigung? In Deutschland?  20 pro Std., 480 am Tag also 175.200 im Jahr?!?!? Statt 160.000, wie es aus der merkwürdigen festgeschriebenen Dauer-Extrapolation zuletzt angenommen werden soll. 5% in jedem Jahr, obwohl die Anzeigezahlen doch bundesweit (getrieben von der Frauenturmstadt KÖLN) in den letzten Jahren explodiert sind? Wie kann es sein bzw. wie soll es gender-‚wissenschaftlich’-idealtypisch sein können, dass dennoch die bescheuert-magische Dunkelziffer ständig wie festgefroren bei 95% bleibt? 
Auch sprechen der Riesen-Spread bei den Vergewaltigungsanzeigezahlen pro 100.000 Einwohner (AZ/100.000 E.) zwischen den Bundesländern (Sachsen 2,3 bis Berlin 19,2 (2012) als auch bei den Großstädten allgemein (Köln (29,9 – 2002; 30,8 - 2009; 28,1 2000, 2012 ) - dauerhaft vorn, eine ostdeutsche Stadt – meist Chemnitz (HZ 1,6  - 2004, 2006, 2007, 2009) - stets am Ende der Liste), als auch die Riesenunterschiede zwischen Städten, die unmittelbar nebeneinander liegen gegen die Annahme der schwachsinnig hoch bezifferten Dunkelziffer. Der ‚Schere’ (zwischen den Bundesländern. bzw. Großstädten) bliebe ja im Übrigen relativ gleich, wenn die offensichtlich bzgl. Mathematik (? Es reicht eigentlich in den Reichen von Adam Riese und Eva Zwerg die BeherrINschung der vier Grundrechenarten.) wenig begabten „Erde der Frauen“ die jeweiligen Hell-Feldzahlen von Aachen bis Wuppertal bzw. von Schleswig-Holstein bis Bayern verzwanzigfachen würden. (5 % * 20 = 100 %). Andersherum – was noch irrer wäre – müsste „Terre de femmes“ (nunmehr) nach panischer Erkenntnis der Riesen-Bandbreite der HZ/100.000 E. bei den rund 40 deutschen Groß- bzw. Landeshauptstädten oder zwischen den einzelnen Bundesländern, ja eine sinnvolle (!) Begründung liefern, warum bspw. ausgerechnet die minimale Anzeigenrate (=HZ) z.B. in Dresden mit einer höheren Dunkelziffer z.B. bei 97,5% liegen sollte, was einem Hellfeld von 2,5% entspricht, eine Vervierzigfachung der Hell-Feldanzeigezahlen nötig mache – und bei welcher Stadt man dies zum ‚Durchschnitts-Ausgleich’ dann wieder (und warum!) abzieht.

Der Merkwürdigkeiten aber noch nicht genug. Während die Zahl der VERURTEILTEN Vergewaltigungen peu à peu zurückgeht – zwar nicht so stark wie es die demographische Entwicklung (Vergewaltigung ist tendenziell ein Delikt mit junger Opfer wie Täterstruktur!) dies erwarten ließe (und damit die Verurteilungen bezogen auf die Risikogruppen relativ sogar gestiegen ist und steigt!) -, denkt frau auch gar nicht daran, an anderen Stelle der Phantastologie nachzujustieren.
Wie bereits erwähnt, ist es offensichtlich gewollter infamer Schwachsinn es beim gewürfelten Zwanzigfachen der angeblichen Vergewaltigungen zu belassen, egal wohin sich die tatsächlichen Anzeigezahlen auch immer entwickelten und hinentwickeln mögen. Nein, nein, das reicht in der gegenderten „Welt der Frauen-Mathematik“ und ‚Frauen-Statistik“ nicht: Frau kommt auch bewusst erst gar nicht auf die Idee (auch eine Form der Unterdrückung?!?), am anderen Ende der Altersskala die demographische Entwicklung mit einzurechnen. So dürfte bei echter Wissenschaft, die sich bereits seit Descartes über die nachvollziehbare Methode und nicht über den Gegenstand und das Ziel definiert, keine ernstzunehmende WissenschaftlerIN, die sich den Wissenschaftskriterien des kritischen Rationalimus’ (u.a. grundsätzliche Überprüfbarkeit, Nachvollziehbarkeit, Wiederholbarkeit und grundsätzlich möglicher Thesen-Falsifizierung) bestreiten, dass in einer (unabhängig von der sonstigen Nicht-Nachvollziehbarkeit und Nicht-Reproduzierbarkeit, die Wissenschaftlichkeit der ‚Studien’ bereits nach Wissenschaftskriterien ausschließen) ‚Studie’, die sich auf eine ‚Stichtagserhebung’ mit ohne Zweifel höchst kriegs- und nachkriegsbelasteten Frauen-Jahrgängen bezieht, die sich zum Zeitpunkt der ‚Studie’ bereits in hohem Alter befunden haben mussten, diese Jahrgänge mit ihren letztendlich auch nicht nachprüfbaren Erfahrungen und Erinnerungen bzgl. tatsächlichen und vermeintlichen Vergewaltigungen nach einem weiteren abgelaufenen Jahrzehnt größtenteils gar nicht mehr zu lebenden weiblichen Bevölkerung gehören (können), ihre erwartbar höhere Kriegs-Belastungsquote still und heimlich in der ‚Schätzung’/Unterstellung aber ‚fortlebt’, um nicht zu sagen ‚eingefroren wurde und wird’.

So befeuert „Welt der Frauen“ ganz bewusst mit falschen, nicht verifizierbaren bzw. grundsätzlich nicht falsifizierbaren Zahlen und gezielt sozialschädlich im Chor der amerikanischen Serien, wo die Spezialeinheiten die Vorverurteilung (wie bei NYPD - Special VICTIM Unit) schon im Namen tragen, den Realitätsverlust bzw. –bezug. Ein Phänomen, das die Kriminalitätsforschung allgemein und mit sinkendem wissenschaftlichen Stupens mundi schon längere Zeit zur Kenntnis nehmen darf (wachsende Kriminalitätsfurcht bei sinkender Kriminalität in D.!), wobei der Realitätsverlust, die Verzerrung von Gefahrnehmung/-gebung (‚medial eingeimpftes Bedrohungsgefühl’) tatsächlicher Gefahr eine Dimension erreicht hat, wie bei spinnerter „Angst vor dem Weißen Hai’ einerseits und tatsächlicher Gefahr durch die sträflich vernachlässigte Gefahr der in der Palme heimtückisch lauernden Kokosnuss andererseits.
Nur nebenbei: Wenn frau („Erde der Frauen“) tatsächlich ohne Einnahme von Drogen/Medikamenten behaupten will, dass es auf dem Boden der Bundesrepublik 160.000  bzw. 175.200 jährlich (!) gibt und seit rund 70 Jahren gegeben haben soll, dann wären dies nun mal in rund 70 Jahren 11.200.000 bzw. 12.640.000 Fälle. Dann muss MANN sich allerdings nach den wahren Ursachen und Motive für die Verbreitung solchen infamen Nonsenses fragen, wenn Mann nicht unterstellen will, dass es ‚Wissenschafts’-Frauen sind, bei denen es für ein echtes MINT-Studium ohnehin nicht gereicht hätte; der Wirtschaftsstandort Deutschland andererseits dankbar sein darf, dass diese sich nicht über die Quote bis dort ins Examen geklagt haben, um noch größeren Schaden in Deutschland direkt an den einzig produktiven Wertschöpfungsquellen statt in den parafiskal subventionierten bzw. alimentierten Gender-Gehirnwaschungs-Schaltstellen anzurichten.
Infam ist es im Übrigen darüber hinaus, die tatsächlichen und gefakten, die geschätzten und gewürfelten Vergewaltigungs- und Anzeigeziffern in ihren Bandbreiten bei Großstädten wie Bundesländern auch annähernd überhaupt im ‚internationalen’ Zusammenhang mit Vergewaltigungen in Indien, Nigeria, Ruanda, Sierra Leone, Südafrika, Jemen oder gar irgendwelchen aktuellen oder ehemaligen wie aktuellen (Bürger-)Kriegsgebieten zu nennen, ehe frau auch nur einen Ansatz zur Erklärung der Riesen-Range bei den Hellfeldzahlen in den den deutschen Großstädten wie den deutschen Bundesländern geliefert hat und liefern kann. Diese Diskrepanzen lassen sich auch anders darstellen/herausarbeiten, indem man/frau einfach mal den Anteil der Bevölkerung (Stand: 2012) mit dem Anteil an der Vergewaltigungsanzeigen vergleicht, wobei die relativ über-hohen Anteile von Niedersachsen und NRW einerseits und Bayern, BaWü und Sachsen andererseits herausstechen:
Bundesland
Delta
Bevölkerungsanteil
Anteil an Vergewaltigungsanzeigen
Baden-Württemberg
-2,9
13,2
10,3
Bayern
-4,7
15,4
10,7
Berlin
4,1
4,3
8,4
Brandenburg
0,1
3
3,1
Bremen
0,4
0,8
1,2
Hamburg
-0,1
2,2
2,1
Hessen
-1,0
7,4
6,4
Mecklenburg-Vorpommern
-1,2
2
0,8
Niedersachsen
2,7
9,7
12,4
Nordrhein-Westfalen
6,3
21,8
28,1
Rheinland-Pfalz
0,5
4,9
5,4
Saarland
-0,1
1,2
1,1
Sachsen
-3,6
5
1,4
Sachsen-Anhalt
-0,1
2,8
2,7
Schleswig-Holstein
0,6
3,5
4,1
Thüringen
-0,8
2,7
1,9
Diese systematische Falschdarstellung reiht sich im Übrigen nahtlos ein in den Mythos von den angeblich nur 3% Falschanschuldigungen bei Vergewaltigungsdelikten (das wären ja allein bei dunklen 160.000 4.800 dunkele Fake Rapes! Bei 1.000 Verurteilungen immerhin auch noch 30 zuviel.) einerseits und andererseits die nicht weniger schamlose Stimmungsmache im allgemeinen Bereich der öffentlichen Darstellung von Kindesmisshandlungen und „Gewalt in engen sozialen Beziehungen’.

Dabei tun die weiblich dominierten Medien vom Buchmarkt über BILD, BILD der Frau und Yellow-Press-Erzeugnissen wie BUNTE etc. bis zum Fernsehen nicht nur gerade so als gingen diese Gewaltformen nur von Frauen aus. Auch durch die ‚allumfassende’ und aufgeweichte Definition von (psychischer) Gewalt (inkl. Augenbrauenhochziehen und männlichem Hüsteln im Gegensatz zu weiblich-provozierender Sprachgewalt), um überhaupt Zahlen in skandalisierbarer Größenordnung zu haben, wird die Stimmung zusätzlich gender-einseitig aufgeladen, die ‚Öffentlichkeit’ medial vor- und nachbetreut.
 
Letztendlich – und dessen sollte sich jeder Steuerzahler/jede Steuerzahlerin ständig bewusst sein - geht es hier nur, wie in unserer voll durchökonomisierten Gesellschaft und Politik überall üblich letztendlich nur um einen (neuen) Verteilungskampf, um die Zuweisung von bzw. Zugriff auf )meist staatliche) finanzielle Ressourcen, deren Erreichung wie deren Erhaltung, was langfristig vorbereitet und dauerhaft durchgehalten sein will, insbesondere bei der tatsächlichen demographischen Entwicklung, die bei Frauenhäusern ‚naturgesetzlich’ ankommen muss, wie schon bei Kindergärten und Schulen bereits ‚spürbar’ angekommen ist.

Dabei stellen sich für die weiblich dominierte Opferindustrie als ökonomische Einheit keine anderen Fragen als für andere vernetzte (‚Lobby’-)Marktteilnehmer/innen bei z.B. der Vermarktung von Altenpflege oder Zulassung von Psychopharmaka. Das handelbare Gut ‚Opferhilfe’ hat sich längst soweit von der tatsächlichen Kriminalität gelöst wie das ‚moderne Wertpapiergeschäft’ von der einst zugrunde liegenden Realwirtschaft. Auf gut Deutsch: es hat längst nichts mehr damit zu tun, scheint längst ein losgelöstes, ‚per Verbreifung’ eigenständig handelbares Gut geworden, wobei ‚toxische Werte und Zahlen’, die der ‚Vermarktung’ von z.B. Frauenhäusern entgegenstehen, ebenso einfach untergemischt wurden und werden. Und für die Kommunikationsstrategie ist es auch letztendlich austauschbar, ob es sich um die Ausweitung des Krankheitsbegriffs und der Kommunikation der ‚neuen Krankheiten’ zur angeblich notwendigen Durchmedikamentierung der Bevölkerung handelt oder das Marketing für angeblich notwendige Opferhilfen für mutmaßliche (!) weibliche Opfer VOR rechtsstaatlicher Feststellung - gerne druckaufbauend vertreten von z.B. dem Weißen Ring als medialem (Vor-)Richter.

Aber was würde denn geschehen, wenn die angeblichen Täter der „Terre des femmes“-11-12 Millionen-Phantasievergewaltigungen wirklich und zum großen Teil ja widerrechtlich und falschangezeigt in den Knast wandern müssten? Als Erstes müssten ja wohl eben genau die Anzeigeziffern der Folgejahre zurückgehen – und zwar ruck- und schubartig, da  die (Mehrfach-)Täter doch der Reihe nach und massenhaft (zunächst zu Hunderttausenden) ‚in den Kahn’ einfahren und dem ‚Vergewaltigungsmarkt’ (und damit der Folgestatistik) jeweils gleichzeitig zu Tausenden  (!) doch zumindest auf Jahre entzogen würden/werden, bei – wie bereits gesagt gleichzeitig ohnehin parallel sinkendem Anteil der jüngeren Risikobevölkerung (!).
Die Opferindustrie würde – wenn alles wenigstens dann rechtens und wenigstens hier in Übereinstimmung mit den Gesetzen der Kausalität, Mathematik und  Statistik zuginge – eigentlich immer ‚überflüssiger’ ( z.B. gefühlte Zahl von 160.000 Vergewaltigungen/Jahr  durch „Terre des femmes“-rechtsstaatlich gewürfelte 1- 6 Taten pro Täter, würden min. 26.667 bis eben 160.000 emma-inquisitorisch-waterboarding ausermittelte Täter, die – jedes Jahr ! – aus dem Verkehr’ (Sorry!) gezogen, stünden mithin über mehrere Jahre dem Verdächtigtenmarkt zwangsweise nicht mehr zu Verfügung, machten aber auch Zug um Zug die Ermittlungen bei einem immer kleiner werdenden Kreis an noch freien Verdächtigbaren immer einfacher … bis alsbald nur noch die verbliebenen Polizisten, Staatsanwälte  und Richter aus dem Fernbereich übrig blieben… natürlich nur insoweit sie nicht schon selbst aus dem Nahbereich z.B. von Ex-Partnerinnen, kollegialen, quotierten wie unquotierten Polizistinnen, Staatsanwältinnen und Richterinnen mit ½, ¾ oder ganzer Stelle mit Selbstaufklärungsquote 100% angezeigt wurden ).

Andererseits würde sich die Quotierungsfrage auch in der (allgemeinen) Wirtschaft quasi wie zufällig (erinnert sei an den Film ‚Disclosure’ mit Michael Douglas und Demi Moore) und wie von selbst lösen, da Zug um Zug – wegen steigender Zahl männlicher Zwangsaufenthalte und/oder existenzvernichtender Denunziation -  immer mehr Stühle (bis in die Führungspositionen) frei würden.
Irgendwann - und zwar sehr sehr schnell! -  würde es kippen: Eine staatlich finanziertes Zweitstudium bzw. eine Umschulung von Trauma-Psychologin oder ‚Opfer’anwältin zur Wirtschaftskapitänin und genialen Ingenieurin in wachsender Ermangelung ‚freier’ potentieller Täter, ‚Opfer’ und Taten in entmännlich-befriedeter Gesellschaft und Wirtschaft wäre die unabweisbare Folge: eine „Terre des femmes“ wäre erreicht.

Verstanden?!?!

Und hier nun die einzig echten Hellfeld-Zahlen aus den Polizei- und Justizstatistiken des Bundes für

Hier geht’s zur Katalogseite, Liste aller Charts der Bundesländer und Großstädte jeweils in alphabetischer Ordnung (als Bookmark-/Lesezeichenhilfe): HIER





Ein Gegenbeispiel für viele: NRW (!)
„Die Polizei ordnete in rund 13 300 Fällen Hausverweise und Rückkehrverbote gegen die Täter an. "Häusliche Gewalt ist eine Straftat, diese Botschaft ist in der Gesellschaft angekommen", sagte Innenminister Ralf Jäger (SPD). Die seit 2002 geltenden gesetzlichen Regelungen hätten sich bewährt. Die Zahl der Strafanzeigen sei seitdem um über 90 Prozent gestiegen.“

Auch hier die Frage: Wie soll das - bitte schön – zur Dunkelquote von 95% passen?

„Immer mehr Frauen bekommen Hilfe wegen häuslicher Gewalt - Minister Jäger und Ministerin Steffens: Konsequentes Eingreifen ermutigt [sic!] weibliche Opfer

Pressemitteilungen, Polizei | 22.11.2013“
andererseits:

Gewalt gegen Frauen konstant [sic!] hoch

Kulturwissenschaftlerin Birte Rohles über Ursachen der Gewaltanwendung



Noch eine Zahlen-Akrobatik:

„Jede siebte Frau erlebt in ihrem Leben eine strafrechtlich relevante Form der sexualisierten Gewalt, nur ein Bruchteil der Taten wird aber angezeigt.“[…9




Nachverurteilende infame Nonsens-Titel nach rechtsstaatlichem FREISPRUCH:

z.B. „Freispruch NACH Vergewaltigung“ oder „Freispruch FÜR Vergewaltigung“

·  Freispruch nach Vergewaltigung - noe.ORF.at

noe.orf.at/news/stories/2609368/Translate this page
Oct 15, 2013 - In Wiener Neustadt ist am Dienstag ein 31-Jähriger wegen Vergewaltigung vor Gericht gestanden. Der Mann wurde im Zweifel freigesprochen.

·  Freispruch nach Vergewaltigung: Mann will Vergewaltigung nicht ...

www.frauenzimmer.de › Stars & NewsTranslate this page
Ein Mann wurde der Vergewaltigung freigesprochen, weil er beim Sex nicht bemerkt haben will, dass er das Opfer vergewaltigt.

·  Freispruch nach Vergewaltigung: 15-Jährige aus Marl hätte ... - Waz

www.derwesten.de › StädteVestTranslate this page
Sep 10, 2012 - Montag ist ein wegen Vergewaltigung Angeklagter (31) vom Landgericht Essen freigesprochen worden. Die 15-Jährige habe nicht deutlich ...

·  Schlafkrankheit Sexsomnia: Freispruch nach Vergewaltigung im ...

www.stern.de/.../schlafkrankheit-sexsomnia-freispruch...Translate this page
Jul 5, 2011 - Ein Brite, der nachweislich eine 16-Jährige vergewaltigt hat, bleibt auf freiem Fuß. Der Grund: Sexsomnia.

·  "Freispruch nach Vergewaltigung" - Wo gibt es denn sowas, werte(r ...

www.jurablogs.com › ... Oktober 2013Translate this page
Oct 16, 2013 - Der/Die ORF-"Tagschreiber(in)" [Karl Kraus>>Die Fackel<<] titelt und schreibt dies allen Ernstes NACH einem Freispruch (wenn auch noch nicht ...

Oder:

·  Umstrittener Freispruch für Vergewaltigung in Deutschland - Welt ...

derstandard.at › PanoramaWelt-ChronikTranslate this page
Sep 13, 2012 - Ein 31-Jähriger wurde vom Vorwurf der Vergewaltigung einer 15-Jährigen freigesprochen, weil diese nicht deutlich gemacht habe, dass sie ...

·  18-Jähriger soll Mithäftling missbraucht haben: Freispruch ...

www.nachrichten.at › Chronik - Translate this page
Oct 31, 2013 - WIENER NEUSTADT. Der Prozess gegen einen Tschetschenen (18), der Anfang Jänner in der Justizanstalt Gerasdorf am Steinfeld einen ...

·  Freispruch für Vergewaltigung, aber Strafe für Schläge | Frankfurter ...

www.fnp.de/.../Freispruch-fuer-Vergewaltigung-aber-...Translate this page
Oct 30, 2012 - Freispruch wegen Vergewaltigung seiner ehemaligen Freundin, aber Schuldspruch wegen Körperverletzung. So lautete das Urteil gegen ...

AUGSBURG: 660 statt 33 Vergewaltigungen? „Terre des femmes“ – Gewalt- und Vergewaltigungsphantasien, Neu-Sprech und Neukalk, gefühlte Statistiken und Mythen über Vergewaltigungsmythen zum „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ (25.11.2013) … und nationalen Tag der Gender-Gewalt an Mathematik und Statistik durch Wahrheitsministerinnen in spe



AUGSBURG 2012: 660 tatsächliche statt 33 angezeigte Vergewaltigungen? - Alle Jahre wieder: Big Sister is instructing you! Oder was? - Alle 3 Minuten eine Vergewaltigung? – In Deutschland? Also weit über 10 Mio. seit Bestehen der Bundesrepublik? - Der alljährliche Schwachsinn in Form der inzwischen längst ohne weibliche Scham und Scheu zur Schau gestellten, sozial weiterhin akzeptierten Dyskalkulie (vulgo ‚Zahlenblindheit’), der seit Jahren am „Internationalen Tag der Gewalt gegen Frauen“ der Öffentlichkeit geboten wird, wird nur noch übertroffen durch die nicht weniger schamlose ostentative Impertinenz des revolvierend infamen Vortrags militanter Frauenorganisationen zur systematischen Abschaffung zweier eigentlich unabdingbaren Rechtsstaatsgrundsätze als noch relativ junge Errungenschaften des Abendlandes: der Unschuldsvermutung VOR dem und bis zum rechtskräftigen Schuldspruch einerseits und der Unschuldsfeststellung NACH einem rechtskräftigen Urteil andererseits, wodurch die scheinbare Männerwelt/Welt der Männer dauerhaft unter den Druck des Generalverdacht im Vorfeld genommen und in der medialen Nachverurteilung („KEINE Vergewaltigung – Strafe ohne Verbrechen!“ – nach dem Motto: „Audacter calumniare, semper aliquid haeret“/ Verleumde nur dreist (weiter), etwas bleibt immer hängen“) gehalten werden soll. – Was auch zunehmend zu gelingen scheint, da die Zahlen und eigentlich höchst skandalöse Hammer-Formulierungen

(„Nur etwa fünf Prozent der Frauen, die vergewaltigt wurden, würden die Tat anzeigen. Selbst wenn Betroffene sich dazu entschließen, Anzeige zu erstatten, werde der Täter [sic!] nur selten verurteilt.“

inzwischen schon nicht mal mehr ansatzweise hinterfragt werden. (Nicht die Anzeige, sondern die rechtsstaatliche Verurteilung macht etwas zur Tat und jemanden zum Täter.)
In diesem Jahr erinnert frau Mann und sich an die Feuerzangenbowle ("Wo simmer denn dran? Aha, heute krieje mer de Dunkelziffer. Also, wat is en Dunkelziffer? Da stelle mehr uns janz dumm. Und da sage mer so: En Dunkelziffer, dat is ene jroße schwarze Raum, der hat hinten un vorn e Loch. Dat eine Loch, dat is de feministische Feuerung. Und dat andere Loch, de ‚polizeiliche Aufklärungsquote’, dat krieje mer später.  Die Rechtsanwaeldin (mit einem ‚t’) konnte es nicht begreifen, dass die Klasse nicht losbrüllte. Auch daran war man offenbar gewöhnt. Die Gender-Mathematikerin aber fuhr fort:[…] Inzwischen wurden die Einzelheiten der Dunkelziffer erklärt. "Wat is e ‚polizeiliche Ermittlung’? Da stelle mer uns wieder janz dumm. E ‚polizeiliche Ermittlung’ is, wo wat erein jeht, aber sein Lebjottstag nix erauskömmt."
In diesem Jahr hat die Organisation, die sich den Sexismus und den unfriendly takeover der „Welt der Menschen“(Terre des Hommes) unter dem Titel „Welt der Frauen“ schon auf die Fahne geschrieben hat, zur Aufgabe gemacht, die Taschenspielerinnen-Tricks, gewürfelten Fake-Zahlen und unwissenschaftlichen Gaukeleien der steuerfinanzierten Pseudowissenschaft (‚gender studies’) demnach noch massiver als bisher schon unters dumme und verdummte Volk der Nicht-Dichten und Nicht-NachdenkerINNEn zu bringen. („Gender studies“als neue unwissenschaftliche Ersatzreligion das neue Opium fürs Volk!)

Doch was ist die eigentliche Kernaussage, die Botschaft, die Message der Zahlen-Hochdreher-, Hochschrauber-, Hochstapelei, wenn frau sich – wie erwartet – nicht mal einig über die famöse Dunkelziffer ist (Frauennotruf HAMBURG:„Die Dunkelziffer, d.h. die Zahl der Taten, die nicht [sic!] durch eine Anzeige bekannt werden, ist laut Forschungen rund 5 – 10-mal höher.“ -  http://www.frauennotruf-hamburg.de/sexualisierte-gewalt/zahlen-und-fakten )? (Aber sind nicht 5*8.000=40.000 plus 8.000 angezeigte = 48.000 bzw. 10*8.000*80.000 ohne Sinn und Verstand plus 8.000 ‚im Sinn’ = 88.000?)
Also was verlangt „Terre des femmes“ eigentlich wirklich vom deutschen Rechtsstaat (noch), wenn doch jetzt schon bei explodierenden Anzeigezahlen, denen offensichtlich die Qualität, die Substanz fehlt(e), die Verurteilungszahlen trotz weiblicher Übermacht bei STA und Richterschaft langsam aber stetig weiter sinken?

Alle Männer unter Generalverdacht unter Generalverdacht und Schulvermutung zu stellen zu stellen– und zwar dauerhaft und überall, wie es vor Jahren  schon einmal mit einer mancherorts, wohl von Göttingen ausgehend,  sogar von der Heinrich-Böll-Stiftung subventionierten Bierdeckel-Kampagne versucht wurde?
Die Kampagne spricht bewusst die klassische Rollenzuweisung "Täter = Männer" und "Opfer = Frauen" an, obwohl sexualisierte Gewalt auch jenseits solcher Geschlechterzuschreibungen in vielfältigen Formen ausgeübt und erfahren wird. Durch eine gezielte Konzentration auf einen wesentlichen Bereich gesellschaftlicher Realität und durch den Verzicht auf weitere [sic! –wieso weitere] Differenzierungen soll in der vorliegenden Kampagne die Prägnanz und damit die Wirksamkeit des Materials erhöht werden.
Gilt es nunmehr systematisch durch mediale Vorverurteilungen und prozess-paralleler Existenzvernichtung von Männern im Allgemeinen und Tatverdächtigten/Beschuldigten im Speziellen  (wie z.B. im Falle Jörg Kachelmann/Claudia Simone Dinkel) und medialer Nachverurteilung nach Freispruch, weil das antizipierte rechtsstaatlich gewonnene Ergebnis im Allgemeinen wie im Speziellen (siehe wieder z.B. BUNTE, BILD, EMMA im Falle  Kachelmann/Dinkel) nicht passt, völlig und langsam aber sicher durch den steten Tropfen, der sogar Marmor und Granit aushöhlt, die einst in Stein gemeißelten Grundsätze des deutschen Rechtsstaats durch einen mainstream namens ‚gender’ auszuwaschen?

Was genau, „Welt der Frauen“ soll ’uns’ die bereits in der vergangenen Woche vorfristig angelaufene, eigentlich für Montag, den 25.11. vorgesehene „Fahnen-Kampagne“ mit neuerlich wildester Querfeldeinrechnerei sagen? – Was soll die „Fahnenkampagne 2013“, ‚zufällig’ flankiert durch Die „Rote Flyer/Karte-Aktion“ der 1550 hessischen Apotheken wie zufälligen zeitlosen Interviews wie diesen http://www.mainpost.de/ueberregional/meinung/Gewalt-gegen-Frauen-konstant-hoch;art9517,7805579 just-in-time? Was? - Nicht nur die Reste der rechtsstaatlichen Unschuldsvermutung, die z.B. das so sinnlose wie rechtsstaatsunwürdige ‚Gewaltschutzgesetz’, das die Polizei vor Ort zum inkompetenten, überforderten (Vor-)Richter macht, die Reste der Unschuldsvermutung, die eigentlich rechtsstaatlich bis zum Schuldspruch für Medien, ja selbst für Polizei und STA, zu gelten hat, nicht nur im Vorhinein durch das Kolportieren von Mondziffern systematisch durch einen Generalverdacht zu ersetzen, sogar noch die nach einem Freispruch hinaus geltende, individuell und rechtsstaatlich durch die Unschuldsfeststellung ersetzte  Unschuldsvermutung auszuhöhlen? Oder wie hier durch eine österreicherische ‚Wissenschaftlerin’ in Deutschland nicht nur sprachlich (klagte“) zur rechtsstaatlichen Farce zu machen? Zum wiederholten Mal übrigens, sogar staatsfinanziert (!), –
Im Oktober 2012 klagte Kachelmann sein Opfer zivilrechtlich auf „Schadenersatz“. – Welches Opfer, bitte, Frau Kalny (Niedersachsen!)? Wenn es doch bei einem Freispruch keinen Täter und keine Tat gab! -  http://www.ish.uni-hannover.de/fileadmin/soziologie/pdf/allgemein/Kalny_2013_FS_Indien.pdf   

wurde und wird versucht – trotz mehrfachen Einschreitens z.B. des Medienanwalts Höcker (Staatsanwältin Freudenberg aus Niedersachsen/FAZ und Polizei Sigmaringen, die von ‚Anwalt des Opfers’ nach Freispruch) wird von Professionellen, die dem Rechtsstaat besonders verpflichtet sein soll(t)en, versucht, der Öffentlichkeit  das Hirn fortgesetzt und dauerhaft nachhaltig  zu verkleben! Mehr noch, frau dreht hier den Sinn (Fußnote 5) des  den Rechtsstaat reklamierenden bzw. gegen eben diese Auswüchse des Radikalfeminismus’ schützenden Blogbeitrag Udo Vetters http://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/05/31/der-zweifelsgrundsatz-ist-kuflich/   sogar noch feist rum. Und genau so soll es wohl auch nach dem 25.11.2013 mit der Umwertung aller rechtsstaatlichen Werte mit der Etablierung der Inquisition neuen Typs unter anderen Vorzeichen (‚Hexerprozesse’) und der intendierten Abschaffung des Zuhauses, der Familie (mit dummdreisten Formulierungen wie „Zuhause ist der gefährlichste Ort“ -  „Gefährlichste Ort ist das Zuhause.“ Weitergehen.

Fett ist allerdings, wenn ein Staatsanwalt, der – will man der Journaille glauben – selbst einen „deutlichen“ Freispruch beantragte, noch im Plädoyer von einer ‚Tat’ spricht:
„Olpe/Altenhundem. Am Ende fiel die Anklage wegen versuchter Vergewaltigung wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Staatsanwalt Stephan Krieger forderte „einen ganz deutlichen Freispruch“ für den 20-Jährigen aus Altenhundem. Und auch das Olper Jugendschöffengericht sprach den Angeklagten auf Kosten der Landeskasse frei. […] Objektiv haben wir nichts für einen Tatnachweis. Die Variante des Angeklagten ist aber plausibel, das, was die Zeugin gesagt hat, nicht. Das Verhalten nach der Tat ist nicht nachvollziehbar“, meinte Staatsanwalt Krieger.“ http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-olpe-wenden-und-drolshagen/angeklagte-vergewaltigung-endet-mit-freispruch-id8682907.html#plx1535770387

Aber ganz langsam und ganz langsam für alle, die wenigstens guten Willens sind, nochmals:

Alle 3 Minuten eine Vergewaltigung? In Deutschland?  20 pro Std., 480 am Tag also 175.200 im Jahr?!?!? Statt 160.000, wie es aus der merkwürdigen festgeschriebenen Dauer-Extrapolation zuletzt angenommen werden soll. 5% in jedem Jahr, obwohl die Anzeigezahlen doch bundesweit (getrieben von der Frauenturmstadt KÖLN) in den letzten Jahren explodiert sind? Wie kann es sein bzw. wie soll es gender-‚wissenschaftlich’-idealtypisch sein können, dass dennoch die bescheuert-magische Dunkelziffer ständig wie festgefroren bei 95% bleibt? 
Auch sprechen der Riesen-Spread bei den Vergewaltigungsanzeigezahlen pro 100.000 Einwohner (AZ/100.000 E.) zwischen den Bundesländern (Sachsen 2,3 bis Berlin 19,2 (2012) als auch bei den Großstädten allgemein (Köln (29,9 – 2002; 30,8 - 2009; 28,1 2000, 2012 ) - dauerhaft vorn, eine ostdeutsche Stadt – meist Chemnitz (HZ 1,6  - 2004, 2006, 2007, 2009) - stets am Ende der Liste), als auch die Riesenunterschiede zwischen Städten, die unmittelbar nebeneinander liegen gegen die Annahme der schwachsinnig hoch bezifferten Dunkelziffer. Der ‚Schere’ (zwischen den Bundesländern. bzw. Großstädten) bliebe ja im Übrigen relativ gleich, wenn die offensichtlich bzgl. Mathematik (? Es reicht eigentlich in den Reichen von Adam Riese und Eva Zwerg die BeherrINschung der vier Grundrechenarten.) wenig begabten „Erde der Frauen“ die jeweiligen Hell-Feldzahlen von Aachen bis Wuppertal bzw. von Schleswig-Holstein bis Bayern verzwanzigfachen würden. (5 % * 20 = 100 %). Andersherum – was noch irrer wäre – müsste „Terre de femmes“ (nunmehr) nach panischer Erkenntnis der Riesen-Bandbreite der HZ/100.000 E. bei den rund 40 deutschen Groß- bzw. Landeshauptstädten oder zwischen den einzelnen Bundesländern, ja eine sinnvolle (!) Begründung liefern, warum bspw. ausgerechnet die minimale Anzeigenrate (=HZ) z.B. in Dresden mit einer höheren Dunkelziffer z.B. bei 97,5% liegen sollte, was einem Hellfeld von 2,5% entspricht, eine Vervierzigfachung der Hell-Feldanzeigezahlen nötig mache – und bei welcher Stadt man dies zum ‚Durchschnitts-Ausgleich’ dann wieder (und warum!) abzieht.

Der Merkwürdigkeiten aber noch nicht genug. Während die Zahl der VERURTEILTEN Vergewaltigungen peu à peu zurückgeht – zwar nicht so stark wie es die demographische Entwicklung (Vergewaltigung ist tendenziell ein Delikt mit junger Opfer wie Täterstruktur!) dies erwarten ließe (und damit die Verurteilungen bezogen auf die Risikogruppen relativ sogar gestiegen ist und steigt!) -, denkt frau auch gar nicht daran, an anderen Stelle der Phantastologie nachzujustieren.
Wie bereits erwähnt, ist es offensichtlich gewollter infamer Schwachsinn es beim gewürfelten Zwanzigfachen der angeblichen Vergewaltigungen zu belassen, egal wohin sich die tatsächlichen Anzeigezahlen auch immer entwickelten und hinentwickeln mögen. Nein, nein, das reicht in der gegenderten „Welt der Frauen-Mathematik“ und ‚Frauen-Statistik“ nicht: Frau kommt auch bewusst erst gar nicht auf die Idee (auch eine Form der Unterdrückung?!?), am anderen Ende der Altersskala die demographische Entwicklung mit einzurechnen. So dürfte bei echter Wissenschaft, die sich bereits seit Descartes über die nachvollziehbare Methode und nicht über den Gegenstand und das Ziel definiert, keine ernstzunehmende WissenschaftlerIN, die sich den Wissenschaftskriterien des kritischen Rationalimus’ (u.a. grundsätzliche Überprüfbarkeit, Nachvollziehbarkeit, Wiederholbarkeit und grundsätzlich möglicher Thesen-Falsifizierung) bestreiten, dass in einer (unabhängig von der sonstigen Nicht-Nachvollziehbarkeit und Nicht-Reproduzierbarkeit, die Wissenschaftlichkeit der ‚Studien’ bereits nach Wissenschaftskriterien ausschließen) ‚Studie’, die sich auf eine ‚Stichtagserhebung’ mit ohne Zweifel höchst kriegs- und nachkriegsbelasteten Frauen-Jahrgängen bezieht, die sich zum Zeitpunkt der ‚Studie’ bereits in hohem Alter befunden haben mussten, diese Jahrgänge mit ihren letztendlich auch nicht nachprüfbaren Erfahrungen und Erinnerungen bzgl. tatsächlichen und vermeintlichen Vergewaltigungen nach einem weiteren abgelaufenen Jahrzehnt größtenteils gar nicht mehr zu lebenden weiblichen Bevölkerung gehören (können), ihre erwartbar höhere Kriegs-Belastungsquote still und heimlich in der ‚Schätzung’/Unterstellung aber ‚fortlebt’, um nicht zu sagen ‚eingefroren wurde und wird’.

So befeuert „Welt der Frauen“ ganz bewusst mit falschen, nicht verifizierbaren bzw. grundsätzlich nicht falsifizierbaren Zahlen und gezielt sozialschädlich im Chor der amerikanischen Serien, wo die Spezialeinheiten die Vorverurteilung (wie bei NYPD - Special VICTIM Unit) schon im Namen tragen, den Realitätsverlust bzw. –bezug. Ein Phänomen, das die Kriminalitätsforschung allgemein und mit sinkendem wissenschaftlichen Stupens mundi schon längere Zeit zur Kenntnis nehmen darf (wachsende Kriminalitätsfurcht bei sinkender Kriminalität in D.!), wobei der Realitätsverlust, die Verzerrung von Gefahrnehmung/-gebung (‚medial eingeimpftes Bedrohungsgefühl’) tatsächlicher Gefahr eine Dimension erreicht hat, wie bei spinnerter „Angst vor dem Weißen Hai’ einerseits und tatsächlicher Gefahr durch die sträflich vernachlässigte Gefahr der in der Palme heimtückisch lauernden Kokosnuss andererseits.
Nur nebenbei: Wenn frau („Erde der Frauen“) tatsächlich ohne Einnahme von Drogen/Medikamenten behaupten will, dass es auf dem Boden der Bundesrepublik 160.000  bzw. 175.200 jährlich (!) gibt und seit rund 70 Jahren gegeben haben soll, dann wären dies nun mal in rund 70 Jahren 11.200.000 bzw. 12.640.000 Fälle. Dann muss MANN sich allerdings nach den wahren Ursachen und Motive für die Verbreitung solchen infamen Nonsenses fragen, wenn Mann nicht unterstellen will, dass es ‚Wissenschafts’-Frauen sind, bei denen es für ein echtes MINT-Studium ohnehin nicht gereicht hätte; der Wirtschaftsstandort Deutschland andererseits dankbar sein darf, dass diese sich nicht über die Quote bis dort ins Examen geklagt haben, um noch größeren Schaden in Deutschland direkt an den einzig produktiven Wertschöpfungsquellen statt in den parafiskal subventionierten bzw. alimentierten Gender-Gehirnwaschungs-Schaltstellen anzurichten.
Infam ist es im Übrigen darüber hinaus, die tatsächlichen und gefakten, die geschätzten und gewürfelten Vergewaltigungs- und Anzeigeziffern in ihren Bandbreiten bei Großstädten wie Bundesländern auch annähernd überhaupt im ‚internationalen’ Zusammenhang mit Vergewaltigungen in Indien, Nigeria, Ruanda, Sierra Leone, Südafrika, Jemen oder gar irgendwelchen aktuellen oder ehemaligen wie aktuellen (Bürger-)Kriegsgebieten zu nennen, ehe frau auch nur einen Ansatz zur Erklärung der Riesen-Range bei den Hellfeldzahlen in den den deutschen Großstädten wie den deutschen Bundesländern geliefert hat und liefern kann. Diese Diskrepanzen lassen sich auch anders darstellen/herausarbeiten, indem man/frau einfach mal den Anteil der Bevölkerung (Stand: 2012) mit dem Anteil an der Vergewaltigungsanzeigen vergleicht, wobei die relativ über-hohen Anteile von Niedersachsen und NRW einerseits und Bayern, BaWü und Sachsen andererseits herausstechen:
Bundesland
Delta
Bevölkerungsanteil
Anteil an Vergewaltigungsanzeigen
Baden-Württemberg
-2,9
13,2
10,3
Bayern
-4,7
15,4
10,7
Berlin
4,1
4,3
8,4
Brandenburg
0,1
3
3,1
Bremen
0,4
0,8
1,2
Hamburg
-0,1
2,2
2,1
Hessen
-1,0
7,4
6,4
Mecklenburg-Vorpommern
-1,2
2
0,8
Niedersachsen
2,7
9,7
12,4
Nordrhein-Westfalen
6,3
21,8
28,1
Rheinland-Pfalz
0,5
4,9
5,4
Saarland
-0,1
1,2
1,1
Sachsen
-3,6
5
1,4
Sachsen-Anhalt
-0,1
2,8
2,7
Schleswig-Holstein
0,6
3,5
4,1
Thüringen
-0,8
2,7
1,9
Diese systematische Falschdarstellung reiht sich im Übrigen nahtlos ein in den Mythos von den angeblich nur 3% Falschanschuldigungen bei Vergewaltigungsdelikten (das wären ja allein bei dunklen 160.000 4.800 dunkele Fake Rapes! Bei 1.000 Verurteilungen immerhin auch noch 30 zuviel.) einerseits und andererseits die nicht weniger schamlose Stimmungsmache im allgemeinen Bereich der öffentlichen Darstellung von Kindesmisshandlungen und „Gewalt in engen sozialen Beziehungen’.

Dabei tun die weiblich dominierten Medien vom Buchmarkt über BILD, BILD der Frau und Yellow-Press-Erzeugnissen wie BUNTE etc. bis zum Fernsehen nicht nur gerade so als gingen diese Gewaltformen nur von Frauen aus. Auch durch die ‚allumfassende’ und aufgeweichte Definition von (psychischer) Gewalt (inkl. Augenbrauenhochziehen und männlichem Hüsteln im Gegensatz zu weiblich-provozierender Sprachgewalt), um überhaupt Zahlen in skandalisierbarer Größenordnung zu haben, wird die Stimmung zusätzlich gender-einseitig aufgeladen, die ‚Öffentlichkeit’ medial vor- und nachbetreut.
 
Letztendlich – und dessen sollte sich jeder Steuerzahler/jede Steuerzahlerin ständig bewusst sein - geht es hier nur, wie in unserer voll durchökonomisierten Gesellschaft und Politik überall üblich letztendlich nur um einen (neuen) Verteilungskampf, um die Zuweisung von bzw. Zugriff auf )meist staatliche) finanzielle Ressourcen, deren Erreichung wie deren Erhaltung, was langfristig vorbereitet und dauerhaft durchgehalten sein will, insbesondere bei der tatsächlichen demographischen Entwicklung, die bei Frauenhäusern ‚naturgesetzlich’ ankommen muss, wie schon bei Kindergärten und Schulen bereits ‚spürbar’ angekommen ist.

Dabei stellen sich für die weiblich dominierte Opferindustrie als ökonomische Einheit keine anderen Fragen als für andere vernetzte (‚Lobby’-)Marktteilnehmer/innen bei z.B. der Vermarktung von Altenpflege oder Zulassung von Psychopharmaka. Das handelbare Gut ‚Opferhilfe’ hat sich längst soweit von der tatsächlichen Kriminalität gelöst wie das ‚moderne Wertpapiergeschäft’ von der einst zugrunde liegenden Realwirtschaft. Auf gut Deutsch: es hat längst nichts mehr damit zu tun, scheint längst ein losgelöstes, ‚per Verbreifung’ eigenständig handelbares Gut geworden, wobei ‚toxische Werte und Zahlen’, die der ‚Vermarktung’ von z.B. Frauenhäusern entgegenstehen, ebenso einfach untergemischt wurden und werden. Und für die Kommunikationsstrategie ist es auch letztendlich austauschbar, ob es sich um die Ausweitung des Krankheitsbegriffs und der Kommunikation der ‚neuen Krankheiten’ zur angeblich notwendigen Durchmedikamentierung der Bevölkerung handelt oder das Marketing für angeblich notwendige Opferhilfen für mutmaßliche (!) weibliche Opfer VOR rechtsstaatlicher Feststellung - gerne druckaufbauend vertreten von z.B. dem Weißen Ring als medialem (Vor-)Richter.

Aber was würde denn geschehen, wenn die angeblichen Täter der „Terre des femmes“-11-12 Millionen-Phantasievergewaltigungen wirklich und zum großen Teil ja widerrechtlich und falschangezeigt in den Knast wandern müssten? Als Erstes müssten ja wohl eben genau die Anzeigeziffern der Folgejahre zurückgehen – und zwar ruck- und schubartig, da  die (Mehrfach-)Täter doch der Reihe nach und massenhaft (zunächst zu Hunderttausenden) ‚in den Kahn’ einfahren und dem ‚Vergewaltigungsmarkt’ (und damit der Folgestatistik) jeweils gleichzeitig zu Tausenden  (!) doch zumindest auf Jahre entzogen würden/werden, bei – wie bereits gesagt gleichzeitig ohnehin parallel sinkendem Anteil der jüngeren Risikobevölkerung (!).
Die Opferindustrie würde – wenn alles wenigstens dann rechtens und wenigstens hier in Übereinstimmung mit den Gesetzen der Kausalität, Mathematik und  Statistik zuginge – eigentlich immer ‚überflüssiger’ ( z.B. gefühlte Zahl von 160.000 Vergewaltigungen/Jahr  durch „Terre des femmes“-rechtsstaatlich gewürfelte 1- 6 Taten pro Täter, würden min. 26.667 bis eben 160.000 emma-inquisitorisch-waterboarding ausermittelte Täter, die – jedes Jahr ! – aus dem Verkehr’ (Sorry!) gezogen, stünden mithin über mehrere Jahre dem Verdächtigtenmarkt zwangsweise nicht mehr zu Verfügung, machten aber auch Zug um Zug die Ermittlungen bei einem immer kleiner werdenden Kreis an noch freien Verdächtigbaren immer einfacher … bis alsbald nur noch die verbliebenen Polizisten, Staatsanwälte  und Richter aus dem Fernbereich übrig blieben… natürlich nur insoweit sie nicht schon selbst aus dem Nahbereich z.B. von Ex-Partnerinnen, kollegialen, quotierten wie unquotierten Polizistinnen, Staatsanwältinnen und Richterinnen mit ½, ¾ oder ganzer Stelle mit Selbstaufklärungsquote 100% angezeigt wurden ).

Andererseits würde sich die Quotierungsfrage auch in der (allgemeinen) Wirtschaft quasi wie zufällig (erinnert sei an den Film ‚Disclosure’ mit Michael Douglas und Demi Moore) und wie von selbst lösen, da Zug um Zug – wegen steigender Zahl männlicher Zwangsaufenthalte und/oder existenzvernichtender Denunziation -  immer mehr Stühle (bis in die Führungspositionen) frei würden.
Irgendwann - und zwar sehr sehr schnell! -  würde es kippen: Eine staatlich finanziertes Zweitstudium bzw. eine Umschulung von Trauma-Psychologin oder ‚Opfer’anwältin zur Wirtschaftskapitänin und genialen Ingenieurin in wachsender Ermangelung ‚freier’ potentieller Täter, ‚Opfer’ und Taten in entmännlich-befriedeter Gesellschaft und Wirtschaft wäre die unabweisbare Folge: eine „Terre des femmes“ wäre erreicht.

Verstanden?!?!

Und hier nun die einzig echten Hellfeld-Zahlen aus den Polizei- und Justizstatistiken des Bundes für

Hier geht’s zur Katalogseite, Liste aller Charts der Bundesländer und Großstädte jeweils in alphabetischer Ordnung (als Bookmark-/Lesezeichenhilfe): HIER





Ein Gegenbeispiel für viele: NRW (!)
„Die Polizei ordnete in rund 13 300 Fällen Hausverweise und Rückkehrverbote gegen die Täter an. "Häusliche Gewalt ist eine Straftat, diese Botschaft ist in der Gesellschaft angekommen", sagte Innenminister Ralf Jäger (SPD). Die seit 2002 geltenden gesetzlichen Regelungen hätten sich bewährt. Die Zahl der Strafanzeigen sei seitdem um über 90 Prozent gestiegen.“

Auch hier die Frage: Wie soll das - bitte schön – zur Dunkelquote von 95% passen?

„Immer mehr Frauen bekommen Hilfe wegen häuslicher Gewalt - Minister Jäger und Ministerin Steffens: Konsequentes Eingreifen ermutigt [sic!] weibliche Opfer

Pressemitteilungen, Polizei | 22.11.2013“
andererseits:

Gewalt gegen Frauen konstant [sic!] hoch

Kulturwissenschaftlerin Birte Rohles über Ursachen der Gewaltanwendung



Noch eine Zahlen-Akrobatik:

„Jede siebte Frau erlebt in ihrem Leben eine strafrechtlich relevante Form der sexualisierten Gewalt, nur ein Bruchteil der Taten wird aber angezeigt.“[…9




Nachverurteilende infame Nonsens-Titel nach rechtsstaatlichem FREISPRUCH:

z.B. „Freispruch NACH Vergewaltigung“ oder „Freispruch FÜR Vergewaltigung“

·  Freispruch nach Vergewaltigung - noe.ORF.at

noe.orf.at/news/stories/2609368/Translate this page
Oct 15, 2013 - In Wiener Neustadt ist am Dienstag ein 31-Jähriger wegen Vergewaltigung vor Gericht gestanden. Der Mann wurde im Zweifel freigesprochen.

·  Freispruch nach Vergewaltigung: Mann will Vergewaltigung nicht ...

www.frauenzimmer.de › Stars & NewsTranslate this page
Ein Mann wurde der Vergewaltigung freigesprochen, weil er beim Sex nicht bemerkt haben will, dass er das Opfer vergewaltigt.

·  Freispruch nach Vergewaltigung: 15-Jährige aus Marl hätte ... - Waz

www.derwesten.de › StädteVestTranslate this page
Sep 10, 2012 - Montag ist ein wegen Vergewaltigung Angeklagter (31) vom Landgericht Essen freigesprochen worden. Die 15-Jährige habe nicht deutlich ...

·  Schlafkrankheit Sexsomnia: Freispruch nach Vergewaltigung im ...

www.stern.de/.../schlafkrankheit-sexsomnia-freispruch...Translate this page
Jul 5, 2011 - Ein Brite, der nachweislich eine 16-Jährige vergewaltigt hat, bleibt auf freiem Fuß. Der Grund: Sexsomnia.

·  "Freispruch nach Vergewaltigung" - Wo gibt es denn sowas, werte(r ...

www.jurablogs.com › ... Oktober 2013Translate this page
Oct 16, 2013 - Der/Die ORF-"Tagschreiber(in)" [Karl Kraus>>Die Fackel<<] titelt und schreibt dies allen Ernstes NACH einem Freispruch (wenn auch noch nicht ...

Oder:

·  Umstrittener Freispruch für Vergewaltigung in Deutschland - Welt ...

derstandard.at › PanoramaWelt-ChronikTranslate this page
Sep 13, 2012 - Ein 31-Jähriger wurde vom Vorwurf der Vergewaltigung einer 15-Jährigen freigesprochen, weil diese nicht deutlich gemacht habe, dass sie ...

·  18-Jähriger soll Mithäftling missbraucht haben: Freispruch ...

www.nachrichten.at › Chronik - Translate this page
Oct 31, 2013 - WIENER NEUSTADT. Der Prozess gegen einen Tschetschenen (18), der Anfang Jänner in der Justizanstalt Gerasdorf am Steinfeld einen ...

·  Freispruch für Vergewaltigung, aber Strafe für Schläge | Frankfurter ...

www.fnp.de/.../Freispruch-fuer-Vergewaltigung-aber-...Translate this page
Oct 30, 2012 - Freispruch wegen Vergewaltigung seiner ehemaligen Freundin, aber Schuldspruch wegen Körperverletzung. So lautete das Urteil gegen ...