AUGSBURG 2012: 660 tatsächliche statt 33 angezeigte Vergewaltigungen? - Alle Jahre wieder: Big Sister is instructing you! Oder was?
- Alle 3 Minuten eine Vergewaltigung? – In Deutschland? Also weit über 10 Mio.
seit Bestehen der Bundesrepublik? - Der alljährliche Schwachsinn in Form der
inzwischen längst ohne weibliche Scham und Scheu zur Schau gestellten, sozial
weiterhin akzeptierten Dyskalkulie (vulgo ‚Zahlenblindheit’), der seit Jahren
am „Internationalen Tag der Gewalt gegen Frauen“ der Öffentlichkeit geboten
wird, wird nur noch übertroffen durch die nicht weniger schamlose ostentative
Impertinenz des revolvierend infamen Vortrags militanter Frauenorganisationen
zur systematischen Abschaffung zweier eigentlich unabdingbaren
Rechtsstaatsgrundsätze als noch relativ junge Errungenschaften des Abendlandes:
der Unschuldsvermutung VOR dem und bis zum rechtskräftigen Schuldspruch
einerseits und der Unschuldsfeststellung NACH einem rechtskräftigen Urteil
andererseits, wodurch die scheinbare Männerwelt/Welt der Männer dauerhaft unter
den Druck des Generalverdacht im Vorfeld genommen und in der medialen
Nachverurteilung („KEINE Vergewaltigung – Strafe ohne Verbrechen!“ – nach dem
Motto: „Audacter calumniare, semper aliquid haeret“/ Verleumde nur dreist (weiter), etwas bleibt
immer hängen“) gehalten werden soll. – Was auch zunehmend zu gelingen
scheint, da die Zahlen und eigentlich höchst skandalöse Hammer-Formulierungen
(„Nur etwa fünf Prozent der
Frauen, die vergewaltigt wurden, würden die Tat anzeigen. Selbst wenn
Betroffene sich dazu entschließen, Anzeige zu erstatten, werde der Täter
[sic!] nur selten verurteilt.“
inzwischen schon nicht mal mehr ansatzweise hinterfragt
werden. (Nicht die Anzeige, sondern die rechtsstaatliche Verurteilung macht
etwas zur Tat und jemanden zum Täter.)
In diesem Jahr erinnert frau Mann und sich an die
Feuerzangenbowle ("Wo simmer denn dran? Aha, heute krieje mer de
Dunkelziffer. Also, wat is en Dunkelziffer? Da stelle mehr uns janz dumm. Und
da sage mer so: En Dunkelziffer, dat is ene jroße schwarze Raum, der hat hinten
un vorn e Loch. Dat eine Loch, dat is de feministische Feuerung. Und dat andere
Loch, de ‚polizeiliche Aufklärungsquote’, dat krieje mer später. Die Rechtsanwaeldin (mit einem ‚t’) konnte
es nicht begreifen, dass die Klasse nicht losbrüllte. Auch daran war man
offenbar gewöhnt. Die Gender-Mathematikerin aber fuhr fort:[…] Inzwischen
wurden die Einzelheiten der Dunkelziffer erklärt. "Wat is e ‚polizeiliche
Ermittlung’? Da stelle mer uns wieder janz dumm. E ‚polizeiliche Ermittlung’
is, wo wat erein jeht, aber sein Lebjottstag nix erauskömmt."
In diesem Jahr hat die Organisation, die sich den Sexismus
und den unfriendly takeover der „Welt der Menschen“(Terre des Hommes) unter dem
Titel „Welt der Frauen“ schon auf die Fahne geschrieben hat, zur Aufgabe
gemacht, die Taschenspielerinnen-Tricks, gewürfelten Fake-Zahlen und
unwissenschaftlichen Gaukeleien der steuerfinanzierten Pseudowissenschaft
(‚gender studies’) demnach noch massiver als bisher schon unters dumme und
verdummte Volk der Nicht-Dichten und Nicht-NachdenkerINNEn zu bringen. („Gender
studies“als neue unwissenschaftliche Ersatzreligion das neue Opium fürs Volk!)
Doch was ist die eigentliche Kernaussage, die Botschaft, die
Message der Zahlen-Hochdreher-, Hochschrauber-, Hochstapelei, wenn frau sich –
wie erwartet – nicht mal einig über die famöse Dunkelziffer ist (Frauennotruf
HAMBURG:„Die Dunkelziffer, d.h. die Zahl der Taten, die nicht
[sic!] durch eine Anzeige bekannt werden, ist laut Forschungen rund 5 –
10-mal höher.“ - http://www.frauennotruf-hamburg.de/sexualisierte-gewalt/zahlen-und-fakten
)? (Aber sind nicht 5*8.000=40.000 plus 8.000 angezeigte = 48.000 bzw.
10*8.000*80.000 ohne Sinn und Verstand plus 8.000 ‚im Sinn’ = 88.000?)
Also was verlangt „Terre des femmes“ eigentlich wirklich vom
deutschen Rechtsstaat (noch), wenn doch jetzt schon bei explodierenden
Anzeigezahlen, denen offensichtlich die Qualität, die Substanz fehlt(e), die
Verurteilungszahlen trotz weiblicher Übermacht bei STA und Richterschaft langsam
aber stetig weiter sinken?
Alle Männer unter Generalverdacht unter Generalverdacht und
Schulvermutung zu stellen zu stellen– und zwar dauerhaft und überall, wie es
vor Jahren schon einmal mit einer
mancherorts, wohl von Göttingen ausgehend,
sogar von der Heinrich-Böll-Stiftung subventionierten
Bierdeckel-Kampagne versucht wurde?
Die Kampagne spricht bewusst die klassische
Rollenzuweisung "Täter = Männer" und "Opfer = Frauen" an,
obwohl sexualisierte Gewalt auch jenseits solcher Geschlechterzuschreibungen in
vielfältigen Formen ausgeübt und erfahren wird. Durch eine gezielte
Konzentration auf einen wesentlichen Bereich gesellschaftlicher Realität und
durch den Verzicht auf weitere [sic! –wieso weitere] Differenzierungen
soll in der vorliegenden Kampagne die Prägnanz und damit die Wirksamkeit des
Materials erhöht werden.
Gilt es nunmehr systematisch durch mediale Vorverurteilungen
und prozess-paralleler Existenzvernichtung von Männern im Allgemeinen und
Tatverdächtigten/Beschuldigten im Speziellen
(wie z.B. im Falle Jörg Kachelmann/Claudia Simone Dinkel) und medialer
Nachverurteilung nach Freispruch, weil das antizipierte rechtsstaatlich
gewonnene Ergebnis im Allgemeinen wie im Speziellen (siehe wieder z.B. BUNTE,
BILD, EMMA im Falle Kachelmann/Dinkel)
nicht passt, völlig und langsam aber sicher durch den steten Tropfen, der sogar
Marmor und Granit aushöhlt, die einst in Stein gemeißelten Grundsätze des
deutschen Rechtsstaats durch einen mainstream namens ‚gender’ auszuwaschen?
Was genau, „Welt der Frauen“ soll ’uns’ die bereits
in der vergangenen Woche vorfristig angelaufene, eigentlich für Montag, den
25.11. vorgesehene „Fahnen-Kampagne“ mit neuerlich wildester
Querfeldeinrechnerei sagen? – Was soll die „Fahnenkampagne 2013“, ‚zufällig’
flankiert durch Die „Rote Flyer/Karte-Aktion“ der 1550 hessischen Apotheken wie
zufälligen zeitlosen Interviews wie diesen http://www.mainpost.de/ueberregional/meinung/Gewalt-gegen-Frauen-konstant-hoch;art9517,7805579
just-in-time? Was? - Nicht nur die Reste der rechtsstaatlichen
Unschuldsvermutung, die z.B. das so sinnlose wie rechtsstaatsunwürdige
‚Gewaltschutzgesetz’, das die Polizei vor Ort zum inkompetenten, überforderten
(Vor-)Richter macht, die Reste der Unschuldsvermutung, die eigentlich
rechtsstaatlich bis zum Schuldspruch für Medien, ja selbst für Polizei und STA,
zu gelten hat, nicht nur im Vorhinein durch das Kolportieren von Mondziffern
systematisch durch einen Generalverdacht zu ersetzen, sogar noch die nach einem
Freispruch hinaus geltende, individuell und rechtsstaatlich durch die
Unschuldsfeststellung ersetzte
Unschuldsvermutung auszuhöhlen? Oder wie hier durch eine
österreicherische ‚Wissenschaftlerin’ in Deutschland nicht nur sprachlich
(klagte“) zur rechtsstaatlichen Farce zu machen? Zum wiederholten Mal übrigens,
sogar staatsfinanziert (!), –
wurde und wird versucht – trotz mehrfachen Einschreitens
z.B. des Medienanwalts Höcker (Staatsanwältin Freudenberg aus Niedersachsen/FAZ
und Polizei Sigmaringen, die von ‚Anwalt des Opfers’ nach Freispruch) wird von
Professionellen, die dem Rechtsstaat besonders verpflichtet sein soll(t)en,
versucht, der Öffentlichkeit das Hirn
fortgesetzt und dauerhaft nachhaltig zu
verkleben! Mehr noch, frau dreht hier den Sinn (Fußnote 5) des den Rechtsstaat reklamierenden bzw. gegen
eben diese Auswüchse des Radikalfeminismus’ schützenden Blogbeitrag Udo Vetters
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/05/31/der-zweifelsgrundsatz-ist-kuflich/ sogar noch feist rum. Und genau so soll es
wohl auch nach dem 25.11.2013 mit der Umwertung aller rechtsstaatlichen Werte
mit der Etablierung der Inquisition neuen Typs unter anderen Vorzeichen
(‚Hexerprozesse’) und der intendierten Abschaffung des Zuhauses, der Familie
(mit dummdreisten Formulierungen wie „Zuhause ist der gefährlichste Ort“ - „Gefährlichste Ort ist das Zuhause.“
Weitergehen.
Fett ist allerdings, wenn ein Staatsanwalt, der – will man
der Journaille glauben – selbst einen „deutlichen“ Freispruch beantragte, noch
im Plädoyer von einer ‚Tat’ spricht:
Aber ganz langsam und ganz langsam für alle, die wenigstens
guten Willens sind, nochmals:
Alle 3 Minuten eine Vergewaltigung? In Deutschland? 20 pro Std., 480 am Tag also 175.200 im
Jahr?!?!? Statt 160.000, wie es aus der merkwürdigen festgeschriebenen
Dauer-Extrapolation zuletzt angenommen werden soll. 5% in jedem Jahr, obwohl
die Anzeigezahlen doch bundesweit (getrieben von der Frauenturmstadt KÖLN) in
den letzten Jahren explodiert sind? Wie kann es sein bzw. wie soll es
gender-‚wissenschaftlich’-idealtypisch sein können, dass dennoch die
bescheuert-magische Dunkelziffer ständig wie festgefroren bei 95%
bleibt?
Auch sprechen der Riesen-Spread bei den
Vergewaltigungsanzeigezahlen pro 100.000 Einwohner (AZ/100.000 E.) zwischen den
Bundesländern (Sachsen 2,3 bis Berlin 19,2 (2012) als auch bei den Großstädten
allgemein (Köln (29,9 – 2002; 30,8 - 2009; 28,1 2000, 2012 ) - dauerhaft vorn, eine
ostdeutsche Stadt – meist Chemnitz (HZ 1,6
- 2004, 2006, 2007, 2009) - stets am Ende der Liste), als auch die
Riesenunterschiede zwischen Städten, die unmittelbar nebeneinander liegen gegen
die Annahme der schwachsinnig hoch bezifferten Dunkelziffer. Der ‚Schere’
(zwischen den Bundesländern. bzw. Großstädten) bliebe ja im Übrigen relativ
gleich, wenn die offensichtlich bzgl. Mathematik (? Es reicht eigentlich in den
Reichen von Adam Riese und Eva Zwerg die BeherrINschung der vier
Grundrechenarten.) wenig begabten „Erde der Frauen“ die jeweiligen
Hell-Feldzahlen von Aachen bis Wuppertal bzw. von Schleswig-Holstein bis Bayern
verzwanzigfachen würden. (5 % * 20 = 100 %).
Andersherum – was noch irrer wäre – müsste „Terre de femmes“ (nunmehr) nach
panischer Erkenntnis der Riesen-Bandbreite der HZ/100.000 E. bei den rund 40
deutschen Groß- bzw. Landeshauptstädten oder zwischen den einzelnen
Bundesländern, ja eine sinnvolle (!) Begründung liefern, warum bspw.
ausgerechnet die minimale Anzeigenrate (=HZ) z.B. in Dresden mit einer höheren
Dunkelziffer z.B. bei 97,5% liegen sollte, was einem Hellfeld von 2,5%
entspricht, eine Vervierzigfachung der Hell-Feldanzeigezahlen nötig mache – und
bei welcher Stadt man dies zum ‚Durchschnitts-Ausgleich’ dann wieder (und
warum!) abzieht.
Der Merkwürdigkeiten aber noch nicht genug. Während die Zahl
der VERURTEILTEN Vergewaltigungen peu à peu zurückgeht – zwar nicht so stark
wie es die demographische Entwicklung (Vergewaltigung ist tendenziell ein
Delikt mit junger Opfer wie Täterstruktur!) dies erwarten ließe (und damit die
Verurteilungen bezogen auf die Risikogruppen relativ sogar gestiegen ist und
steigt!) -, denkt frau auch gar nicht daran, an anderen Stelle der
Phantastologie nachzujustieren.
Wie bereits erwähnt, ist es offensichtlich gewollter infamer
Schwachsinn es beim gewürfelten Zwanzigfachen der angeblichen Vergewaltigungen
zu belassen, egal wohin sich die tatsächlichen Anzeigezahlen auch immer
entwickelten und hinentwickeln mögen. Nein, nein, das reicht in der gegenderten
„Welt der Frauen-Mathematik“ und ‚Frauen-Statistik“ nicht: Frau kommt auch
bewusst erst gar nicht auf die Idee (auch eine Form der Unterdrückung?!?), am
anderen Ende der Altersskala die demographische Entwicklung mit einzurechnen.
So dürfte bei echter Wissenschaft, die sich bereits seit Descartes über die
nachvollziehbare Methode und nicht über den Gegenstand und das Ziel definiert,
keine ernstzunehmende WissenschaftlerIN, die sich den Wissenschaftskriterien
des kritischen Rationalimus’ (u.a. grundsätzliche Überprüfbarkeit, Nachvollziehbarkeit,
Wiederholbarkeit und grundsätzlich möglicher Thesen-Falsifizierung) bestreiten,
dass in einer (unabhängig von der sonstigen Nicht-Nachvollziehbarkeit und
Nicht-Reproduzierbarkeit, die Wissenschaftlichkeit der ‚Studien’ bereits nach
Wissenschaftskriterien ausschließen) ‚Studie’, die sich auf eine
‚Stichtagserhebung’ mit ohne Zweifel höchst kriegs- und nachkriegsbelasteten
Frauen-Jahrgängen bezieht, die sich zum Zeitpunkt der ‚Studie’ bereits in hohem
Alter befunden haben mussten, diese Jahrgänge mit ihren letztendlich auch nicht
nachprüfbaren Erfahrungen und Erinnerungen bzgl. tatsächlichen und
vermeintlichen Vergewaltigungen nach einem weiteren abgelaufenen Jahrzehnt
größtenteils gar nicht mehr zu lebenden weiblichen Bevölkerung gehören (können),
ihre erwartbar höhere Kriegs-Belastungsquote still und heimlich in der
‚Schätzung’/Unterstellung aber ‚fortlebt’, um nicht zu sagen ‚eingefroren wurde
und wird’.
So befeuert „Welt der Frauen“ ganz bewusst mit falschen,
nicht verifizierbaren bzw. grundsätzlich nicht falsifizierbaren Zahlen und
gezielt sozialschädlich im Chor der amerikanischen Serien, wo die
Spezialeinheiten die Vorverurteilung (wie bei NYPD - Special VICTIM Unit) schon
im Namen tragen, den Realitätsverlust bzw. –bezug. Ein Phänomen, das die
Kriminalitätsforschung allgemein und mit sinkendem wissenschaftlichen Stupens
mundi schon längere Zeit zur Kenntnis nehmen darf (wachsende
Kriminalitätsfurcht bei sinkender Kriminalität in D.!), wobei der
Realitätsverlust, die Verzerrung von Gefahrnehmung/-gebung (‚medial
eingeimpftes Bedrohungsgefühl’) tatsächlicher Gefahr eine Dimension erreicht
hat, wie bei spinnerter „Angst vor dem Weißen Hai’ einerseits und tatsächlicher
Gefahr durch die sträflich vernachlässigte Gefahr der in der Palme heimtückisch
lauernden Kokosnuss andererseits.
Nur nebenbei: Wenn frau („Erde der Frauen“)
tatsächlich ohne Einnahme von Drogen/Medikamenten behaupten will, dass es auf
dem Boden der Bundesrepublik 160.000
bzw. 175.200 jährlich (!) gibt und seit rund 70 Jahren gegeben haben
soll, dann wären dies nun mal in rund 70 Jahren 11.200.000 bzw. 12.640.000
Fälle. Dann muss MANN sich allerdings nach den wahren Ursachen und Motive
für die Verbreitung solchen infamen Nonsenses fragen, wenn Mann nicht
unterstellen will, dass es ‚Wissenschafts’-Frauen sind, bei denen es für ein
echtes MINT-Studium ohnehin nicht gereicht hätte; der Wirtschaftsstandort
Deutschland andererseits dankbar sein darf, dass diese sich nicht über die
Quote bis dort ins Examen geklagt haben, um noch größeren Schaden in
Deutschland direkt an den einzig produktiven Wertschöpfungsquellen statt in den
parafiskal subventionierten bzw. alimentierten
Gender-Gehirnwaschungs-Schaltstellen anzurichten.
Infam ist es im Übrigen darüber hinaus, die tatsächlichen
und gefakten, die geschätzten und gewürfelten Vergewaltigungs- und
Anzeigeziffern in ihren Bandbreiten bei Großstädten wie Bundesländern auch
annähernd überhaupt im ‚internationalen’ Zusammenhang mit Vergewaltigungen in
Indien, Nigeria, Ruanda, Sierra Leone, Südafrika, Jemen oder gar irgendwelchen
aktuellen oder ehemaligen wie aktuellen (Bürger-)Kriegsgebieten zu nennen, ehe
frau auch nur einen Ansatz zur Erklärung der Riesen-Range bei den
Hellfeldzahlen in den den deutschen Großstädten wie den deutschen Bundesländern
geliefert hat und liefern kann. Diese Diskrepanzen lassen sich auch anders
darstellen/herausarbeiten, indem man/frau einfach mal den Anteil der
Bevölkerung (Stand: 2012) mit dem Anteil an der Vergewaltigungsanzeigen
vergleicht, wobei die relativ über-hohen Anteile von Niedersachsen und NRW
einerseits und Bayern, BaWü und Sachsen andererseits herausstechen:
Bundesland
|
Delta
|
Bevölkerungsanteil
|
Anteil an
Vergewaltigungsanzeigen
|
Baden-Württemberg
|
-2,9
|
13,2
|
10,3
|
Bayern
|
-4,7
|
15,4
|
10,7
|
Berlin
|
4,1
|
4,3
|
8,4
|
Brandenburg
|
0,1
|
3
|
3,1
|
Bremen
|
0,4
|
0,8
|
1,2
|
Hamburg
|
-0,1
|
2,2
|
2,1
|
Hessen
|
-1,0
|
7,4
|
6,4
|
Mecklenburg-Vorpommern
|
-1,2
|
2
|
0,8
|
Niedersachsen
|
2,7
|
9,7
|
12,4
|
Nordrhein-Westfalen
|
6,3
|
21,8
|
28,1
|
Rheinland-Pfalz
|
0,5
|
4,9
|
5,4
|
Saarland
|
-0,1
|
1,2
|
1,1
|
Sachsen
|
-3,6
|
5
|
1,4
|
Sachsen-Anhalt
|
-0,1
|
2,8
|
2,7
|
Schleswig-Holstein
|
0,6
|
3,5
|
4,1
|
Thüringen
|
-0,8
|
2,7
|
1,9
|
Diese systematische Falschdarstellung reiht sich im Übrigen
nahtlos ein in den Mythos von den angeblich nur 3% Falschanschuldigungen bei
Vergewaltigungsdelikten (das wären ja allein bei dunklen 160.000 4.800 dunkele
Fake Rapes! Bei 1.000 Verurteilungen immerhin auch noch 30 zuviel.) einerseits
und andererseits die nicht weniger schamlose Stimmungsmache im allgemeinen
Bereich der öffentlichen Darstellung von Kindesmisshandlungen und „Gewalt in
engen sozialen Beziehungen’.
Dabei tun die weiblich dominierten Medien vom Buchmarkt über
BILD, BILD der Frau und Yellow-Press-Erzeugnissen wie BUNTE etc. bis zum
Fernsehen nicht nur gerade so als gingen diese Gewaltformen nur von Frauen aus.
Auch durch die ‚allumfassende’ und aufgeweichte Definition von (psychischer)
Gewalt (inkl. Augenbrauenhochziehen und männlichem Hüsteln im Gegensatz zu
weiblich-provozierender Sprachgewalt), um überhaupt Zahlen in skandalisierbarer
Größenordnung zu haben, wird die Stimmung zusätzlich gender-einseitig
aufgeladen, die ‚Öffentlichkeit’ medial vor- und nachbetreut.
Letztendlich – und dessen sollte sich jeder
Steuerzahler/jede Steuerzahlerin ständig bewusst sein - geht es hier nur, wie
in unserer voll durchökonomisierten Gesellschaft und Politik überall üblich
letztendlich nur um einen (neuen) Verteilungskampf, um die Zuweisung von bzw.
Zugriff auf )meist staatliche) finanzielle Ressourcen, deren Erreichung wie
deren Erhaltung, was langfristig vorbereitet und dauerhaft durchgehalten sein
will, insbesondere bei der tatsächlichen demographischen Entwicklung, die bei
Frauenhäusern ‚naturgesetzlich’ ankommen muss, wie schon bei Kindergärten und
Schulen bereits ‚spürbar’ angekommen ist.
Dabei stellen sich für die weiblich dominierte
Opferindustrie als ökonomische Einheit keine anderen Fragen als für andere
vernetzte (‚Lobby’-)Marktteilnehmer/innen bei z.B. der Vermarktung von
Altenpflege oder Zulassung von Psychopharmaka. Das handelbare Gut ‚Opferhilfe’ hat
sich längst soweit von der tatsächlichen Kriminalität gelöst wie das ‚moderne
Wertpapiergeschäft’ von der einst zugrunde liegenden Realwirtschaft. Auf gut
Deutsch: es hat längst nichts mehr damit zu tun, scheint längst ein
losgelöstes, ‚per Verbreifung’ eigenständig handelbares Gut geworden, wobei
‚toxische Werte und Zahlen’, die der ‚Vermarktung’ von z.B. Frauenhäusern
entgegenstehen, ebenso einfach untergemischt wurden und werden. Und für die
Kommunikationsstrategie ist es auch letztendlich austauschbar, ob es sich um
die Ausweitung des Krankheitsbegriffs und der Kommunikation der ‚neuen
Krankheiten’ zur angeblich notwendigen Durchmedikamentierung der Bevölkerung
handelt oder das Marketing für angeblich notwendige Opferhilfen für mutmaßliche
(!) weibliche Opfer VOR rechtsstaatlicher Feststellung - gerne druckaufbauend
vertreten von z.B. dem Weißen Ring als medialem (Vor-)Richter.
Aber was würde denn geschehen, wenn die angeblichen Täter
der „Terre des femmes“-11-12 Millionen-Phantasievergewaltigungen wirklich und
zum großen Teil ja widerrechtlich und falschangezeigt in den Knast wandern
müssten? Als Erstes müssten ja wohl eben genau die Anzeigeziffern der
Folgejahre zurückgehen – und zwar ruck- und schubartig, da die (Mehrfach-)Täter doch der Reihe nach und
massenhaft (zunächst zu Hunderttausenden) ‚in den Kahn’ einfahren und dem
‚Vergewaltigungsmarkt’ (und damit der Folgestatistik) jeweils gleichzeitig zu
Tausenden (!) doch zumindest auf Jahre
entzogen würden/werden, bei – wie bereits gesagt gleichzeitig ohnehin parallel
sinkendem Anteil der jüngeren Risikobevölkerung (!).
Die Opferindustrie würde – wenn alles wenigstens dann
rechtens und wenigstens hier in Übereinstimmung mit den Gesetzen der
Kausalität, Mathematik und Statistik
zuginge – eigentlich immer ‚überflüssiger’ ( z.B. gefühlte Zahl von 160.000
Vergewaltigungen/Jahr durch „Terre des
femmes“-rechtsstaatlich gewürfelte 1- 6 Taten pro Täter, würden min. 26.667 bis
eben 160.000 emma-inquisitorisch-waterboarding ausermittelte Täter, die – jedes
Jahr ! – aus dem Verkehr’ (Sorry!) gezogen, stünden mithin über mehrere Jahre
dem Verdächtigtenmarkt zwangsweise nicht mehr zu Verfügung, machten aber auch
Zug um Zug die Ermittlungen bei einem immer kleiner werdenden Kreis an noch
freien Verdächtigbaren immer einfacher … bis alsbald nur noch die verbliebenen
Polizisten, Staatsanwälte und Richter
aus dem Fernbereich übrig blieben… natürlich nur insoweit sie nicht schon
selbst aus dem Nahbereich z.B. von Ex-Partnerinnen, kollegialen, quotierten wie
unquotierten Polizistinnen, Staatsanwältinnen und Richterinnen mit ½, ¾ oder
ganzer Stelle mit Selbstaufklärungsquote 100% angezeigt wurden ).
Andererseits würde sich die Quotierungsfrage auch in der
(allgemeinen) Wirtschaft quasi wie zufällig (erinnert sei an den Film
‚Disclosure’ mit Michael Douglas und Demi Moore) und wie von selbst lösen, da
Zug um Zug – wegen steigender Zahl männlicher Zwangsaufenthalte und/oder
existenzvernichtender Denunziation -
immer mehr Stühle (bis in die Führungspositionen) frei würden.
Irgendwann - und zwar sehr sehr schnell! - würde es kippen: Eine staatlich finanziertes
Zweitstudium bzw. eine Umschulung von Trauma-Psychologin oder ‚Opfer’anwältin
zur Wirtschaftskapitänin und genialen Ingenieurin in wachsender Ermangelung
‚freier’ potentieller Täter, ‚Opfer’ und Taten in entmännlich-befriedeter
Gesellschaft und Wirtschaft wäre die unabweisbare Folge: eine „Terre des
femmes“ wäre erreicht.
Verstanden?!?!
Und hier nun die einzig echten Hellfeld-Zahlen aus den
Polizei- und Justizstatistiken des Bundes für
Hier geht’s zur Katalogseite, Liste aller Charts der
Bundesländer und Großstädte jeweils in alphabetischer Ordnung (als
Bookmark-/Lesezeichenhilfe): HIER
Ein Gegenbeispiel für viele: NRW (!)
„Die
Polizei ordnete in rund 13 300 Fällen Hausverweise und Rückkehrverbote gegen
die Täter an. "Häusliche Gewalt ist eine Straftat, diese Botschaft ist
in der Gesellschaft angekommen", sagte Innenminister Ralf Jäger (SPD).
Die seit 2002 geltenden gesetzlichen Regelungen hätten sich bewährt. Die
Zahl der Strafanzeigen sei seitdem um über 90 Prozent gestiegen.“
Auch hier die Frage: Wie soll das - bitte schön – zur
Dunkelquote von 95% passen?
„Immer mehr Frauen bekommen Hilfe wegen häuslicher Gewalt - Minister Jäger
und Ministerin Steffens: Konsequentes Eingreifen ermutigt [sic!] weibliche
Opfer
Pressemitteilungen, Polizei | 22.11.2013“
andererseits:
Gewalt gegen Frauen konstant [sic!] hoch
Kulturwissenschaftlerin Birte Rohles über
Ursachen der Gewaltanwendung
Noch
eine Zahlen-Akrobatik:
„Jede siebte Frau erlebt in ihrem Leben eine
strafrechtlich relevante Form der sexualisierten Gewalt, nur ein Bruchteil der
Taten wird aber angezeigt.“[…9
Nachverurteilende infame Nonsens-Titel nach
rechtsstaatlichem FREISPRUCH:
z.B.
„Freispruch NACH Vergewaltigung“ oder „Freispruch FÜR Vergewaltigung“
Oct 15, 2013 - In Wiener
Neustadt ist am Dienstag ein 31-Jähriger wegen Vergewaltigung vor Gericht
gestanden. Der Mann wurde im Zweifel freigesprochen.
Ein Mann wurde der Vergewaltigung
freigesprochen, weil er beim Sex nicht bemerkt haben will, dass er das Opfer
vergewaltigt.
Sep 10, 2012 - Montag
ist ein wegen Vergewaltigung Angeklagter (31) vom Landgericht Essen
freigesprochen worden. Die 15-Jährige habe nicht deutlich ...
Jul 5, 2011 - Ein Brite,
der nachweislich eine 16-Jährige vergewaltigt hat, bleibt auf freiem Fuß. Der
Grund: Sexsomnia.
Oct 16, 2013 - Der/Die
ORF-"Tagschreiber(in)" [Karl Kraus>>Die Fackel<<] titelt
und schreibt dies allen Ernstes NACH einem Freispruch (wenn auch noch
nicht ...
Oder:
Sep 13, 2012 - Ein
31-Jähriger wurde vom Vorwurf der Vergewaltigung einer 15-Jährigen
freigesprochen, weil diese nicht deutlich gemacht habe, dass sie ...
Oct 31, 2013 - WIENER
NEUSTADT. Der Prozess gegen einen Tschetschenen (18), der Anfang Jänner in der
Justizanstalt Gerasdorf am Steinfeld einen ...
Oct 30, 2012 - Freispruch
wegen Vergewaltigung seiner ehemaligen Freundin, aber Schuldspruch wegen
Körperverletzung. So lautete das Urteil gegen ...