Freitag, 29. März 2013

Urinstinkt: (K)eine Überraschung - 'überraschende' Wende: Keine Vergewaltigungsattacke auf Joggerin in der Nähe des Münchener Flughafens

Also wir haben es ja sofort gewußt. Aber unsere unparfümierte Urinprobe hätte den Spitzenforensikern bei der bayerischen Polizei ja sicher nicht (zur Ehre) gereicht. So musten sie denn doch auf ein Geständnis des NICHT-OPFERS warten. Von Alice Schwarzer ürfte natürlich wieder kein Kommentar zu erwarten sein.

Überraschende Wende
Joggerin (17) hat Sex-Überfall erfunden

Freising - Überraschende Wende: Der Sex-Überfall auf eine Joggerin zwischen Hallbergmoos und dem Flughafengelände hat nie stattgefunden. Die 17-Jährige hatte die Attacke erfunden.  [...]

http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/sexueberfall-hallbergmoos-erfunden-tz-2825537.html


Mehr LINKS zu Falschanschuldigungen, Falschen Opfern und Fake-Rapes rechts >>>

und
MIRIAM KACHELMANN @opferabo bei TWITTER:

http://www.twitlonger.com/show/n_1rjfo6a

http://www.polizei.bayern.de/news/presse/aktuell/index.html/175410
"28.03.2013, PP Oberbayern Nord

Überfall vorgetäuscht

HALLBERGMOOS, LKR. FREISING.
Wie gestern berichtet, hatte eine 17jährige Schülerin am 26.03.2013 angezeigt, zwischen Hallbergmoos und Flughafengelände von einem Unbekannten überfallen worden zu sein.


Im Zuge weiterer Recherchen besann sich die junge Frau im Lauf des gestrigen Tages und gab zu, die Geschichte erfunden zu haben. Der Rückzieher kam aus eigenem Antrieb und vermied weitere umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei. Dennoch muss die Schülerin mit einem Verfahren wegen Vortäuschen einer Straftat rechnen.


BEZUGSMELDUNG:
Hallbergmoos, Lkrs. Freising, 27.03.2013


Überfall auf Joggerin -Kripo sucht Zeugen-

Wie erst jetzt bekannt wurde, ereignete sich am Freitag, 22.03.2013 gegen 13.00 Uhr ein sexuell motivierter Überfall. Eine 17jährige Schülerin joggte nördlich von Birkeneck Richtung Flughafengelände, als sie auf einen Mann traf, der sie festhielt und unsittlich berührte. Durch heftige Gegenwehr gelang es ihr, sich zu befreien und davonzulaufen. Den unbekannten Täter beschrieb sie als athletischen Mann, Alter Mitte 30 und ca. 180 cm groß. Er hatte kurze, glatte, schwarze Haare und einen Drei-Tage-Bart. Der Angreifer sprach Schriftdeutsch mit ausländischem Akzent. Vom Akzent und dem dunklen Teint her schloss das Opfer auf eine südosteuropäische Herkunft. Bekleidet war der Täter mit schwarzer Jeans und grauem Shirt oder Pulli. Das Opfer hat nach eigenen Angaben laut um Hilfe geschrien. Möglicherweise haben Spaziergänger im Bereich des Tatortes etwas gehört oder sonst verdächtige Wahrnehmungen gemacht. Die Kripo Erding bittet unter der Tel.-Nr. 08122/968-0 um Hinweise aus der Bevölkerung."

Schulschwänzerin erfand Vergewaltigung - stimmt nicht so ganz der Meldungstitel
Die Rechtsanwäldin | 5. Juli 2012 — ... : Versuchte Vergewaltigung in Düppenweiler war vorgetäuscht ... aktuell.meinestadt.de/.../versuchte-vergewaltigung-in-duppenweiler-... 26. Nov. 2011 – Versuchte Vergewaltigung in Düppenweiler war vorgetäuscht – mehr. Saarbrücken: Versuchte Vergewaltigung in Düppenweiler war ... www ... … http://www.jurablogs.com/de/schulschwaenzerin-erfand-vergewaltigung-stimmt-so-meldungstitel
Falsche ANschuldigen - Falsche Preise: diesmal FREISING - Für 500 Euro ein Leben ruiniert Fatale Lüge: Vergewaltigung…
Die Rechtsanwäldin | 1. Februar 2012 — ... Vergewaltigung hatte fatale Folgen." http://www.wochenblatt.de/nachrichten/freising/regionales/Vergewaltigung ... im Münchener Ostbahnhof oder in Düppenweiler werden wohl zugenommen haben und ... der Anzeigeerstatterinnen und ... … CSI Düppenweiler (Saarland): Vergewaltigung war auch nur vorgetäuscht - Caus ... | 27. November 2011 — ... Vergewaltigung war nur vorgetäuscht. Geständnis: Vergewaltigung auf U-Bahn ... …

http://www.jurablogs.com/de/falsche-anschuldigen-falsche-preise-diesmal-freising-500-euro-leben-ruiniert-fatale-luege

Vergewaltigungen: Österreich wird auch wach! We're calling Switzerland!!

Die Rechtsanwäldin | 1. Dezember 2011 — ... im Münchener Ostbahnhof oder in Düppenweiler werden wohl zugenommen haben und ... ... , Obermenzing und Aubing: Nachricht: Vergewaltigung vorgetäuscht! [ Medienträchtige Vergewaltigung durch falsche ... [Bekanntheitsgrad: #1 ... /.../rzo577401_normaltext.html - Im Cache - Ähnlich # Vergewaltigung einer 16-Jährigen am „Weiberdonnerstag ... : “Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in Bayern“, ... des Tatherganges durch das angebliche Vergewaltigungs ... …

http://www.jurablogs.com/de/vergewaltigungen-sterreich-wach-were-calling-switzerland

CSI Düppenweiler (Saarland): Vergewaltigung war auch nur vorgetäuscht - Caus Kachelmann/Claudia D. und d…
Die Rechtsanwäldin | 27. November 2011 — ... ... Versuchte Vergewaltigung in Düppenweiler war vorgetäuscht ... aktuell.meinestadt.de/.../versuchte-vergewaltigung-in-duppenweiler-... vor 1 Tag – Versuchte Vergewaltigung in Düppenweiler war vorgetäuscht – mehr. Versuchte Vergewaltigung in Düppenweiler ... …


http://www.jurablogs.com/de/csi-dueppenweiler-saarland-vergewaltigung-war-nur-vorgetaeuscht-caus-kachelmann-claudia-d



Vielgötter? Und so ein Ei an Ostern: FACEBOOK, Gott/die Götter und der (weltweite) Klarnamenzwang

Es ist noch nicht  mal 1. April! - Ach Gottchen! Und das am einst höchsten (F)eiertag eines Teils der geteilten Christenheit! einst höchsten (F)eiertag der geteilten Christenheit. Nein, nicht die bei FACEBOOK zu rotsehende Homosexuellenkampagne selbst über die uns der STERN informieren zu müssen glaubt. (FACEBOOK sieht rot) Eher die eher nebenbei, gelegentlich der Umwertung aller Werte mitgeteilte Wahrheit, dass es einen Gott gibt, der sich dem wenig orthodoxen Juden Mark Zuckerbergs (auch in Deutschland bereitsgerichtlich erstrittenen) Klarnamenzwang eines wenig orthodoxen, eher liberalen Juden namens Mark Zuckerg beugt/beugen muss, läßt uns fröstelnd zurück. Nach Wiedergewinnung der Fassung sofort eingeleitete zittrige Recherchen machen uns allerdings ratlos. Es scheint denn doch mehrere Götter neben ihm zu geben will. Wir trauen uns nun gar nicht mehranzutesten, ob Gott gar auch noch täuschend unter seinem Pseudonym 'Zufall', hinter dem er sich sonst immer versteckt, wenn er fürs Mistbauen nicht in Verantwortung genommen werden will, registriert ist. 



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Mittwoch, 27. März 2013

KEINE Vergewaltigungen: Lügendetektor-Test in Deutschland ... und noch ein Freispruch des Tages

 Ein Durchbruch? - Oder Belastung für zukünftige Verfahren? - Indiz, kein Beweis!

"Ein Fürsorgerechtsstreit war bereits positiv für den Vater ausgegangen. 
In diesem Rechtsstreit war der Polygrafentest negativ für Christin P. ausgefallen und es wurde Ihr die Lüge vorgeworfen. Es ist also fraglich, wie die Glaubwürdigkeit der Ehefrau einzustufen ist. "
[...] Der Angeklagte wurde freigesprochen. Es gab erhebliche Zweifel an dem behaupteten Tathergang. Das erste mal war in Deutschland ein Polygrafentest ( Lügendetektortest) in einem Strafverfahren zugelassen wurden. Dies konnte aber nur unter bestimmten Vorraussetzungen geschehen. Der Test muss freiwillig und nur durch einen zertifizierten Sachverständigen erfolgen. Unter Laborbedigungen werden die 4 Parameter Haut, Puls, Blutdruck und Atmung dokumentiert. Der Test darf nur zur Entlastung eines Angeklagten erfolgen und das Gericht darf das Ergebnis nur als Indiz und nicht als Beweis bewerten.[...]

http://www.lausitznews.de/pressebericht_9740.html

 

Vergewaltigungs-Prozess: Mann wird nach Lügendetektor-Test ...

www.shortnews.de/.../vergewaltigungs-prozess-ma... - Translate this page
2 hours ago - Beim Prozess vor dem Familiengericht wurde dann ein Lügendetektor-Test ... Da er den nun im Strafprozess den der Vergewaltigung beschuldigten ...

Vergewaltigungs-Prozess: Lügendetektor sorgt für einen Freispruch ...

www.bild.de › Regional - Translate this page
12 hours ago - Zum ersten Mal ließ ein deutsches Strafgericht einen Lügendetektortest als Beweismittel zu. In der Folge wurde ein wegen Vergewaltigung angeklagter Mann ...

Und auch hier:

Vorwurf der Vergewaltigung vom Tisch

33-Jähriger wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung zu zehneinhalb Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.[...]
"Die Vergewaltigung hielt das Gericht nicht für zweifelsfrei nachgewiesen. "Möglicherweise tun wir der Zeugin hier Unrecht", sagte der Vorsitzende, Richter Harald Krohn. Aber es gab einen Widerspruch, der den Kern der Sache traf, nämlich dass die Frau anfangs bei der Polizei – auch auf direkte Nachfrage – nicht gesagt hatte, dass es nach der Gewaltanwendung zu weiteren sexuellen Handlungen gegen ihren Willen gekommen sei."

http://www.badische-zeitung.de/efringen-kirchen/vorwurf-der-vergewaltigung-vom-tisch--70414281.html

Donnerstag, 21. März 2013

Glaubhaftigkeits(l)ehre und –leere und Aussagenlogik: Gisela Friedrichsen (SPIEGEL) unter General(staatsanwalt a.D.)verdacht – 12 angry men – Prof. Dr. Mark A. Zöller und die Promotion von Karl Marx


Traumatisierte Friedrichsen einen deutschen Ex-Generalstaatsanwalt iterativ/durativ etwa so massiv? – Am Ende doch wieder nur alles Vanitas, vanity, vanité – schnöder eitler Tand, leerer (mit 2 e) Schein ?

Auf die Idee muss man auch erst mal kommen: Bill Gates als Praktiker auf einen Programmiererkongress einzuladen oder einen Generalstaatsanwalt a.D. (hier: Dieter Anders) als Experten zur Praxis der Vernehmung [wohlgemerkt: nicht zur Theorie der Praxis der Vernehmungstechnik] im Strafverfahren – Rechtliche Grundlagen und Fehlerquellen – mit Übung: „Simulation einer staatsanwaltlichen Vernehmung“].
Aber kein Problem für jemand, der das Realkennzeichen ‚Promotion’ des Juristen Karl Marx (in absentia 1840/41 von Berlin aus ‚in’ Jena zum philosophischen Thema „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie nebst einem Anhange. [Doktordissertation bei zeno.org]“ (Stand: 21.03.2013 12:00 Uhr: Nein, lieber Tagesspiegel via böses Amazon, lieber Dirk Bindmann via SPIEGEL, allerliebstes Landeshauptarchiv.de, nicht „Differenz der demokAtischen ..“ )“ und dem Realkennzeichen des Vorhandenseins einer Promotionsaula im Trier des Jahres 2011 sinnvoll kausal verbinden kann – und glaubt via ISP heute im LKA in Mainz (mittels Höcker und Leyendecker) der Journaille ("Im Namen des Publikums? Medien in Strafverfahren" - Tagung: Promi-Anwälte, Journalisten und Wissenschaftler diskutieren ) die Leviten lesen zu können.

„Am 5. November 2010 fand in den ehrwürdigen Räumlichkeiten der Alten Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars in Trier, in denen schon Karl Marx seine Promotionskurkunde [sic!] entgegengenommen hat, zum ersten Mal das Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit (TRIFORIS) statt.“
Das erste Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit (TRIFORIS)
– Eine Einführung
Von Prof. Dr. Mark A. Zöller, Trier

[PDF] DAS ERSTE TRIERER FORUM ZUM RECHT DER INNEREN ... - ZIS
http://www.zis-online.com/dat/ausgabe/2011_2_ger.pdf Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
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Von Prof. Dr. Mark A. Zöller, Trier ... lichkeiten der Alten Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars in Trier, in denen schon Karl Marx seine Promo- ...

[PDF] Das erste Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit ... - ZIS
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
von MA Zöller - Ähnliche Artikel
Dr. Mark A. Zöller, Trier. Am 5. November 2010 fand in den ehrwürdigen Räumlichkeiten der Alten Promotionsaula des Bischöflichen Priesterseminars in Trier, in denen schon Karl Marx seine Promotionskurkunde entgegengenommen hat ...

(Liegt/lag da etwa ein professorales Missverständnis des lateinischen Spruchs „"Sumimus pecuniam et mittimus asinum in patria" vor (Zum Abholen nach Tria, wo laut Bastian Sick „Holen seliger denn nehmen ist“) ? Oder will/wollte da einfach nur jemand Allgemein-Bildung -  Nec scire fas est omnia - über die selbst gegärtnerten Beete des Strafprozessrechts hinaus heucheln?) 
Es scheint eher 'abwegig', die Wahrscheinlichkeit der Annahme der Promotionsurkunde durch Karl Marx  
Nun gut, wie dem auch sei: Wie aus gewöhnlich ungewöhnlich gut informierten Quadraten verlautete, meinte ausgerechnet eben jener oben genannte Generalstaatsanwalt a.D. Dieter Anders eben jene Gisela Friedrichsen (FOTOS) für eine Kritik am deutschen Justizwesen vor einem handverlesenen Kreis von Workshop-TeilnehmerInnen von angehenden Psychologen/-innen und Juristen/-innen kritisieren zu müssen.
Konkret ging es dabei um die Passage aus dem Artikel „Ich will mein Leben zurück“ zu Harry Wörz, der nach dem Gefühl des Ex-Spitzenjuristen 2 Wochen vor dem „Interdisziplinären Workshop „Die Psychlogie der Vernehmung im Strafverfahren“ 14./15. Juni 2012 erschienen sei.

„Ein Vergleich: In den USA enden 30 Prozent aller Jury-Verfahren mit Freispruch. In Deutschland werden 80 Prozent aller Angeklagten im Strafprozess am Ende verurteilt. Die Chance auf einen Freispruch liegt bei 3 Prozent. Welches System macht weniger Fehler? Und wie erklärt sich, dass nach Urteilen in deutschen Strafprozessen im nachgelagerten Zivilprozess um Schadensersatz 30 bis 40 Prozent der Richter die Schuldfrage anders entscheiden als ihre Kollegen? Ralf Eschelbach, Richter am Bundesgerichtshof, hat Auffälligkeiten wie diese analysiert, am Ende schätzte er in einem Strafrechtskommentar die Quote falscher Strafurteile auf ein Viertel.“ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85734066.html

Nicht nur, dass offensichtlich mit dem Zeitgefühl des Zeitzeugen und angeblichen Spezialisten für präzise Vernehmungen und Auffinden von Wahrheit mittels des schlechtesten aller Beweismittel etwas nicht zu stimmen schien und scheint. – Der Artikel erschien bereits genau einen Monat (!) vorher, am 14.05.2012 im SPIEGEL http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-85734066.html (und lag einem zunächst so fassungs- wie sprach- und mutlosen Teilnehmer am ersten Nachmittag so gar nicht zufällig als Print vor Ort sogar vor. >als PDF).

Anderntags – nachdem er sich, ein Herz und seinen ganzen Mut (siehe „Juristen und Autoritäten“) gefasst hatte – wagte es denn doch (wenigstens) ein Teilnehmer doch mal nachzufragen, nicht ohne zunächst einen Ansatz von (Null-)Hypothesentest durchzuführen. Allein die vorgeschaltete Frage nach einem eventuellen Test (versteckte Kameras?) der Teilnehmer/-innen der ‚Workshop’-Teilnehmer/-innen mittels (dieser)einer gezielt gestreuten Fehlinformation (ob denn vielleicht einer den genannten SPIEGEL-Beitrag nachlese, die Aussage des Ex-Generals checke oder einfach nur – typisch deutsch ?!?? – die Hacken zusammenschlage >>>) lies die böse Göttin Vanitas auf den Schultern der das als ‚Workshop’ deklarierte Zusammenkommen organisierenden und leitenden Professoren auftauchte: Das unbotmäßige Nachfragen – auch aus einem offensichtlich völlig falschen Vorstellung über einen Workshop (eben kein unverschränktes Aneinanderreihen unverschränkter Vorlesungen und Referate!) wurde dann auch gleich unterbunden, sodass er erst gar nicht dazu kam, die (in diesem Falle ;-)) völlig unschuldige Gisela Friedrichsen (FOTOS) zu rehabilitieren, sodass nunmehr roundabout 30 Anwesende und –innen mit dem Bild der ahnungslos-bösen Gisela Friedrichsen (FOTOS) statt der richtigen Zuordnung der Verantwortlichkeit und „Schuld’ (sofern es überhaupt an der solchermaßen inkriminierten Passage etwas zu kritisieren gab/gibt) zu Beate Lakotta (FOTOS). (Welcher der beiden Frauen über die ‚Verwechslung’ denn nun gekränkter wäre, wenn sie denn nun darüber wüsste, würde uns allerdings schon interessieren… .)
Nettes Detail am Rande: In der Mittagspause warb wohl in der Lobby zur Cafeteria des Hauptgebäudes die örtliche english-drama-group studentischer Hobby-Darsteller, für eine Vorstellung von „12 angry men“ (in Deutschland wohl besser bekannt als „Die 12 Geschworenen“ mit Henry Fonda als Überzeugungs-Täter, äh Geschworenem“), dem es in tatsächlich gelang 11 andere mitverantwortliche Ehren-Laien-Richter umzudrehen).

Nun, der Mann hatte (mehr) Glück: Es waren nur 11 Widerspenstige mit unbedingtem Verurteilungs- und Feierabendwillen zu zähmen. Es war auch – wie glücklich auch für den Angeklagten! – keine selbstherrinliche Psychologie-Professorin und/oder ein selbstherrlicher Jura-Professor (Straf[prozess]recht zudem!) unter den „angry (wo)men“… , die für den Spott nicht mehr zu sorgen brauchen, den Schaden (nicht Schatten!) den sie haben, bereits weitergeben. (BTW: Mit einem Gerücht ist es wie mit Falschgeld: Anständige Menschen würden es niemals herstellen, geben es aber bedenkenlos weiter! - Abyssus abyssum invocat.)

Man beginnt zu ahnen – und wendet sich mit Grausen – wie solch trainierte z.B. Richterinnen und Richter (als ‚Hobby’-Psychologen) im Beratungszimmer eine unbotmäßige(n) Schöffin (en) mittels eigener ‚innerer’ Prozessordnung zusammenfalten … . Geschichten wie die um ‚Richter Gnadenlos’ oder die eigentlichen Probleme von Verhandlungen nach Gutsherrinnen bzw. Gutsherrenart durch mangelhafte Selbstbespiegelung (Reflexion und Betrachtung) eigener Vanitas wie z.B. in Mannheim beim Kachelmann-Prozess oder beim Beharrungsverhalten im Falle Gustl Mollath (verletzter Narzissmus???) sollte dann auch bei der nächsten Generation von psychologischen Gutachtern und –innen bzw. Richtern und –innen nun wirklich nicht mehr wundern … .  

Weg von diesem ‚bonfire of vanities’ der Juristen, der traumatisierenden Gisela Friedrichsen und der „Ausfüllung der Lücken der Erinnerung“ ohne ‚Erfüllung der Mindestanforderungen (Logik,. Konsistenz, Detaillierung, Konstanz, Strukturgleichheit)’ noch schnell was zum manchen nicht weniger traumatisierenden Karl Marx:

Es ist offenbar nicht schon genug Unscharfes und soviel Nonsens auch über Charly in der Welt (wie zuletzt die Kreditkarte der Sparkasse (VORSICHT! NICHT Jena!) Chemnitz, formerly known as Korl-Morx-Stodt,

"Marx und Geld war ja nichts Ungewöhnliches: Schließlich war er zu DDR-Zeiten auch auf dem 100-Mark-Schein"


http://www.welt.de/img/bildergalerien/crop108296989/1138729179-ci3x2l-w620/Sparkasse-Chemnitz-bringt-Karl-Marx-auf-Kreditkarte.jpg


warum dann nicht auch von einem Zentrum richterlichen/juristischer Fort- und Einbildung [1 –dt.], [2 - eu] aus verbreiten, er habe eben dort in der heutigen Promotionsaula des Priester-Seminars seine Promotionsurkunde [und nicht etwa sein Abiturzeugnis] erhalten. Schließlich Karl Marx ist geduldig bis wehrlos (tot/wehrlos=beliebt!), jedenfalls weit über WIKIPEDIA hinaus nach absolut überwiegend herrschender Meinung (Mindermeinung wohl: Sarah Wagenknecht) auferstehungslos (Anderer Ansicht: SPIEGEL „Das Stehaufmännchen“) tot. Was nicht daran hindert (im Gegenteil), mit ihm Staat, Stadt und Kasse zu machen. Nicht nur in diesem Jahr (wg. 130 Jahre mausetot >>>




), sondern mindestens bis 2018 (200. Geburtstag!) . ;-)

Dienstag, 19. März 2013

Causa Kachelmann: BGH genehmigt WILDwuchs und Voyeurismus - Honi soit qui mal y pense!?!? Ist am Ende des Tages der BGH-Richter/die BGH-Richterin auch nur ein(e) einfache(r) BILD-Guckerin?

Das Letzte/Last minute zum Abend - und Gute Nacht Deutschland: Ganz BESTIMMT! - Der BGH heißt allerdings nach wie vor BUNDES- und nicht BILDgerichtshof ... 
Urteil vom 19. März 2013 - VI ZR 93/12 Landgericht Köln, Urteil vom 22. Juni 2011 – 28 O 956/10
Bild Dir seine Meinung: "Zulässigkeit einer Berichterstattung über ein laufendes Strafverfahren

Der Kläger war bis zu seiner Verhaftung im März 2010 wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer damaligen Freundin als Fernsehmoderator und Journalist tätig. Er wendet sich mit seinem Unterlassungsbegehren gegen eine ihn betreffende Online-Berichterstattung auf dem von der Beklagten betriebenen Internetportal "www.bild.de" während eines gegen ihn geführten Strafverfahrens.

Kurz nach seiner Verhaftung begann eine intensive Medienberichterstattung über das gegen ihn wegen schwerer Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung eingeleitete Strafverfahren sowie über sein bis zu diesem Zeitpunkt der breiten Öffentlichkeit unbekanntes Privatleben, insbesondere seine Beziehungen zu Frauen. Durch inzwischen rechtskräftiges Urteil wurde er von den Tatvorwürfen freigesprochen.

In dem vom Bundesgerichtshof verhandelten Rechtsstreit hat der Kläger das verklagte Presseorgan auf Unterlassung wegen noch vor der Eröffnung des Hauptverfahrens erfolgter Äußerungen in einem am 13. Juni 2010 auf der von der Beklagten betriebenen Internetseite aufrufbar gestellten Artikel mit der Überschrift "Magazin "Focus" veröffentlicht intime Details - Der K….-Krimi: Neue Indizien aus der Tatnacht" in Anspruch genommen. Anlass des Artikels waren bekannt gewordene Passagen aus der Einlassung des Klägers in seiner ersten richterlichen Vernehmung. Das Protokoll dieser Vernehmung wurde später in der öffentlichen Hauptverhandlung im Strafverfahren verlesen.

Das Landgericht hat die Beklagte antragsgemäß verurteilt, es zu unterlassen die beanstandeten Äußerungen, aus denen sich Rückschlüsse auf die sexuellen Neigungen des Klägers ergaben, wie in dem Artikel vom 13. Juni 2010 zu veröffentlichen oder sonst zu verbreiten. Das Oberlandesgericht hat die Berufung der Beklagten zurückgewiesen.

Auf die Revision der Beklagten hat der unter anderem für den Schutz des allgemeinen Persönlichkeitsrechts zuständige VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs die Unterlassungsklage abgewiesen.

Wegen der aus dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz) folgenden und in Art. 6 Abs. 2 der europäischen Menschenrechtskonvention anerkannten Unschuldsvermutung und einer möglichen durch die Medienberichterstattung bewirkten Stigmatisierung war die Veröffentlichung im Juni 2010 wegen einer Verletzung des Persönlichkeitsrechts des Klägers rechtswidrig. Ein Unterlassungsanspruch des Klägers besteht gleichwohl nicht. Nach Verlesung des Protokolls über seine haftrichterliche Vernehmung in der öffentlichen Hauptverhandlung war eine aktuelle Prozessberichterstattung unter Einbeziehung der beanstandeten Äußerungen zulässig. Infolgedessen ist die für den Unterlassungsanspruch erforderliche Wiederholungsgefahr entfallen. Der Unterlassungsanspruch ist auch nicht wieder neu entstanden. Der Kläger hat sich mit seinem Unterlassungsantrag gegen die aktuelle Berichterstattung im Strafverfahren gewandt. Umstände dafür, dass die Beklagte eine erneute Veröffentlichung in dieser Form vornehmen könnte, sind nicht ersichtlich.

Urteil vom 19. März 2013 - VI ZR 93/12

Landgericht Köln, Urteil vom 22. Juni 2011 – 28 O 956/10

OLG Köln, Urteil vom 14. Februar 2012 – 15 U 123/11

(veröffentlicht in ZUM 2012, 330 und in MMR 2012, 768)

Karlsruhe, den 19. März 2013

In drei weiteren Verfahren hat der Bundesgerichtshof allerdings die Nichtzulassungsbeschwerden der Presseorgane gegen Entscheidungen des Oberlandesgerichts Köln zurückgewiesen, in denen den Unterlassungsanträgen des Klägers stattgegeben worden ist. Dabei ging es um Berichte über ein Ermittlungsverfahren gegen den Kläger, das wegen eines angeblichen Vorfalls aus dem Jahre 2001 eingeleitet worden war, nachdem eine frühere Freundin des Klägers drei Tage nach dessen Festnahme im Jahre 2010 die Justizbehörden darüber informiert hatte. In diesen Fällen haben die Gerichte das Vorliegen der Voraussetzungen einer zulässigen Verdachtsberichterstattung verneint, weil schon der für eine Verdachtsberichterstattung erforderliche Mindestbestand an Beweistatsachen nicht gegeben war und zudem die notwendige Stellungnahme des Klägers nicht eingeholt worden war."

Beschlüsse vom 19. März 2013 – VI ZR 106/12, VI ZR 107/12, VI ZR 108/12

OLG Köln, Urteile vom 14. Februar 2012 – 15 U 130/11, 131/11, 132/11
Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501


Bundesgerichtshof


Mitteilung der Pressestelle




Nr. 46/2013

http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2013&Sort=3&nr=63532&pos=0&anz=46


und so sieht es DPA bspw: via

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12489010/63589/Kachelmann-unterliegt-BGH-staerkt-Gerichtsberichterstattung.html

Just-in-time:

vor 6 Tagen —Über Wochen hat der Prozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann die Medien dominiert. Welche Rolle spielen Medien in spektakulären Gerichtsprozessen? Untergraben sie nur die Sachlichkeit oder beeinflussen sie gar die Rechtsprechung? Setzen Verteidigung und Anklage Medien für ihre Strategien un…

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STETER TROPFEN ...

 

Der beanstandete Bericht HIER wurde inzwischen/'über Nacht' geändert! Einsicht?!?! 



vor 21 Stunden —FREISPRUCH, aber das mediale "Opferabo" läuft munter weiter! - RICHTIG: "Die Aussagen des damals gerade 16 Jahre alt gewordenen Mädchens aus dem Zürcher Unterland waren laut Gericht «sehr fragwürdig» oder «nicht glaubhaft»." FALSCH! (im Header): "Die Aussagen des Opfers waren laut Gericht «sehr frag…

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(+2)

Meilenstein II: Freispruch=KEINE Vergewaltigung - "Schändung und Vergewaltigung einer 16-Jährigen nicht erwiesen" - Gegen einen Schuldspruch sprach auch die ungewöhnliche Aussage der Mutter des Mädchens.

FREISPRUCH, aber das mediale "Opferabo" läuft munter weiter! -
RICHTIG: "Die Aussagen des damals gerade 16 Jahre alt gewordenen Mädchens aus dem Zürcher Unterland waren laut Gericht «sehr fragwürdig» oder «nicht glaubhaft»."
FALSCH! (im Header): "Die Aussagen des Opfers waren laut Gericht «sehr fragwürdig» und «nicht glaubhaft» "
Dass die Journaille das nicht begreifen kann oder will?!? KEINE TAT, KEIN Täter. KEIN Opfer!



Steter Tropfen ....
Der Bericht wurde zwischenzeitlich/'über Nacht' geändert .... Einsicht!?!??

Dazu auch am Donnerstag in MAINZ:

vor 6 Tagen —Über Wochen hat der Prozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann die Medien dominiert. Welche Rolle spielen Medien in spektakulären Gerichtsprozessen? Untergraben sie nur die Sachlichkeit oder beeinflussen sie gar die Rechtsprechung? Setzen Verteidigung und Anklage Medien für ihre Strategien un…

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  1. zur Mitteilung - HÖCKER Marken- und Medienrecht

    www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=197
    15.11.2011 – Polizeidirektion Sigmaringen gibt Unterlassungserklärung ab: ... Die PD Sigmaringen hat sich daher auf Betreiben von HÖCKER in einer ...
  2. SIGMARINGEN - Aktuelles zu Sigmaringen bei JuraBlogs

    www.jurablogs.com/thema/sigmaringen
    07.03.2013 – Lesen Sie die aktuellen Meldungen zum Thema Sigmaringen von Blogs wie ... oder Polizei Sigmaringen (wg PM) – siehe www.hoecker .
  3. WG - Aktuelles zu WG bei JuraBlogs

    www.jurablogs.com/thema/wg
    22.02.2013 – Januar 2013 — ... Köln der Staatsanwältin Freudenberg (Göttingen wg FAZ-Artikel) oder Polizei Sigmaringen (wg PM) – siehe www.hoecker.eu ...
  4. Sigmaringen: Kein Opfer im Kachelmann-Fall | SÜDKURIER Online

    www.suedkurier.de/.../sigmaringen/Kein-Opfer-im-Kachelmann-Fall;...
    11.11.2011 – Sigmaringen (sk) Beim „Tag des Opferschutzes“, einer ... der Polizeidirektion Sigmaringen, gab es für Bürger Informationen in Sachen Opferschutz. ... Kachelmanns Anwalt Ruben Engel von der Kanzlei Höcker zu Recht.
  5. KEINE Vergewaltigung - KEIN OPFER! - Die Rechtsanwäldin

    rechtsanwaeldin.blogspot.com/.../illertissen-keine-vergewaltigung-kei...
    19.12.2012 – Polizeidirektion Sigmaringen gibt Unterlassungserklärung ab: ... Da sich das Team Kachelmann/Höcker – wie wir berichteten und berichten ...
  6. Causa Jörg Kachelmann - Die Rechtsanwäldin

    rechtsanwaeldin.blogspot.com/.../causa-jorg-kachelmann-urteil-gege...
    10.11.2011 – ... und der "SÜDKURIER" und die Polizei Sigmaringen (BW) (UPDATE von ... Dr. Ralf Höcker, der Kachelmann im Verfahren gegen Claudia D.
  7. Alice Schwarzer, Prof. Höcker, die Lizenz zum Gelddrucken und die ...

    rechtsanwaeldin.wordpress.com/.../alice-schwarzer-prof-hocker-die-li...
    29.04.2012 – Höcker, die Lizenz zum Gelddrucken und die vor- wie ... sich AS sagen, wenn es nicht mal die Polizei in BW („Polizeidirektion Sigmaringen gibt ...
  8. Bundesgerichtshof bestätigt Freisprüche eines Bewerbers um ein ...

    rechtsanwaeldin.wordpress.com/.../bundesgerichtshof-bestatigt-freisp...
    07.03.2012 – http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=212 · http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=173. Zur Polizei Sigmaringen: ...
  9. KEINE Vergewaltigung! Lost in genderism & translation: EMMA ...

    rechtsanwaeldin.wordpress.com/.../keine-vergewaltigung-lost-in-gen...
    14.09.2012 – da auch kein „Anwalt des Opfers“ (siehe Polizei Sigmaringen http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=197), siehe Alice Schwarzer ;-) ...
  10. Meedia: Justiz stoppt Kachelmann-'Nachverurteilung'

    meedia.de/fernsehen/gericht-stoppt-kachelmann.../2011/.../10.html
    10.11.2011 – ... der Polizeidirektion Sigmaringen durch, dass die Radiomoderatorin nicht mehr als "Opfer" bezeichnet werden darf. Zuvor hatte Höcker eine ...
 

Hammer: "Wiederaufnahmeantrag der Staatsanwaltschaft Regensburg in Sachen Mollath" - Schindler: "Wenn das stimmt, dann ist das kein Rechtsstaat, dann haben wir einen Archipel Gulag"

Per aspera ad astra: Na geht doch, mindestens 2 Wege führen nicht nur nach Rom, sondern auch zur WA: RA Strate via "Rechtsbeugung" und nun die STA via "Neue Tatsachen". Wiederaufnahmeantrag der Staatsanwaltschaft Regensburg in Sachen Mollath - just in time zur Veranstaltung des ISP und LKA Rheinland-Pfalz morgen in Mainz zum Thema: Im Namen des Publikums? Medien in Strafverfahren" - Tagung: Promi-Anwälte, Journalisten und Wissenschaftler diskutieren (Da sind wir mal gespannt, wie Rückert (DIE ZEIT) und Lakotta (SPIEGEL) jetzt och die Kurve bekommen... .


"Die Staatsanwaltschaft Regensburg hat heute in der Sache Mollath bei dem hierfür zuständigen Landgericht Regensburg die Wiederaufnahme des Verfahrens beantragt.


Gegen Mollath wurde im Jahr 2006 ein Strafverfahren wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung geführt. Das Landgericht Nürnberg-Fürth sah die angeklagten Taten zwar als erwiesen an, sprach den Angeklagten aber frei, weil es feststellte, dass er zur Tatzeit schuldunfähig war. Gleichzeitig ordnete das Gericht in seinem Urteil die Unterbringung Mollaths in einem psychiatrischen Krankenhaus an, da es zu der Überzeugung kam, dass von Mollath aufgrund einer psychischen Erkrankung eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgehe. Das Urteil ist rechtskräftig.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Regensburg beantragte heute die Wiederaufnahme des Verfahrens.

Sie stützt diesen Antrag im Wesentlichen auf neue, also dem Gericht im Zeitpunkt der Verurteilung nicht bekannte Tatsachen. Diese sind nach Ansicht der Staatsanwaltschaft grundsätzlich geeignet, die Richtigkeit der Urteilsgrundlagen in Frage zu stellen. Sie rechtfertigen deshalb ausnahmsweise die Wiederaufnahme eines rechtskräftig abgeschlossenen Verfahrens.

Der Wiederaufnahmeantrag hat dabei zum Ziel, den Beweiswert einer dem Urteil zugrunde liegenden Urkunde und die Glaubhaftigkeit von Zeugenaussagen einer erneuten gerichtlichen Überprüfung zu unterziehen. Daneben werden Gesichtspunkte vorgetragen, die für die psychiatrische Begutachtung von Bedeutung sein können.

Gleichzeitig nimmt die Staatsanwaltschaft Regensburg Stellung zum Wiederaufnahmegesuch von Rechtsanwalt Dr. Strate.


Dr. Michael Hammer
Richter am Oberlandesgericht
Justizpressesprecher 
Portal > Gerichte > OLG > Nürnberg > Presse > Archiv > 2013 - Letzte Änderung: 18.03.2013

18. März 2013 - Pressemitteilung 3/13

 Jetzt auf einmal, dann aber gleich mit der Bolle dran, der Herr Schindler? Und damals... vor Jahren??

Fall Mollath: "Wenn das stimmt, dann ist das kein Rechtsstaat, dann haben wir einen Archipel Gulag"
Marcus Klöckner 18.03.2013

Ein Interview mit Franz Schindler, SPD-Politiker und Vorsitzender des Rechtsausschusses im Bayerischen Landtag

In seiner gesamten Laufbahn als Politiker sei ihm ein Fall wie der des Gustl Mollath noch nicht begegnet, sagt der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Rechtsausschusses im Bayerischen Landtag, Franz Schindler, im Telepolis-Interview. In einem ausführlichen Gespräch steht Schindler Rede und Antwort zur Causa Mollath. Mit klaren Worten stellt der SPD-Politiker fest, dass es im Fall Mollath einen Kommunikationsgau gegeben habe und kritisiert das Verhalten der Bayerischen Justizministerin Beate Merk. Aus Schindlers Sicht hätte Merk frühzeitiger die Staatsanwaltschaft zu Ermittlungen im Fall Mollath anweisen müssen. via: http://www.heise.de/tp/artikel/38/38767/1.html


Gerichtsprozess
Staatsanwaltschaft beantragt Wiederaufnahme im Fall Mollath


Wegen neuer Erkenntnisse soll der Prozess gegen das angebliche Justizopfer Gustav Mollath wieder aufgerollt werden. Auch Zeugenaussagen sollen überprüft werden.


 http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-03/mollath-prozess-wiederaufnahme#comments

Donnerstag, 14. März 2013

Non est stuprum (II) - lingua non est penis: KEINE Vergewaltigung (mehr) - Nach 15 Jahren! - Forcierter Zungenkuss gilt künftig nicht mehr als Vergewaltigung

Forcierter Zungenkuss gilt künftig nicht mehr als Vergewaltigung - Wo? Na?

Forcibly pushing a tongue into someone else's mouth should no longer be classed as rape, the Dutch high court said on Tuesday.
Defining what the Dutch call tongzoenen as rape ‘conflicts with everyday usage and therefore falls outside the definition of rape', the court said. Forcing a tongue into someone’s mouth will still be a criminal offence but will have a lighter maximum sentence.

The high court said earlier that any forced penetration – including by tongues – should be seen as rape.

The ruling follows a case in which a man was accused of rape after forcibly kissing a woman using his tongue, news agency ANP said.
MORE: >>>>> http://www.dutchnews.nl/news/archives/2013/03/forced_kissing_with_tongues_no.php

Rechtssprechung in den Niederlanden Erzwungener Zungenkuss ist keine Vergewaltigung

zuletzt aktualisiert: 12.03.2013 - 15:57
Den Haag (RPO). Ein Zungenkuss gilt in den Niederlanden künftig nicht mehr als Vergewaltigung. Das Oberste Gericht korrigierte am Dienstag die eigene Rechtsprechung von 1998, wonach jede unerwünschte sexuelle Penetration eine Vergewaltigung darstelle. [...]

 

Annuntio vobis gaudium magnum: habemus media II: "Im Namen des Publikums? Medien in Strafverfahren" - Tagung: Promi-Anwälte, Journalisten und Wissenschaftler diskutieren

Über Wochen hat der Prozess gegen Wettermoderator Jörg Kachelmann die Medien dominiert. Welche Rolle spielen Medien in spektakulären Gerichtsprozessen? Untergraben sie nur die Sachlichkeit oder beeinflussen sie gar die Rechtsprechung? Setzen Verteidigung und Anklage Medien für ihre Strategien und Zwecke ein? Die Rolle von „Medien im Strafverfahren“ beleuchtet und diskutiert eine Tagung am 21. März in Mainz. Auf Einladung des Instituts für Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht (ISP) der Universität Trier und des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz referieren und diskutieren namhafte Wissenschaftler, Juristen und Journalisten. Das Interesse an der Tagung ist groß: Bislang haben sich schon mehr als 100 Teilnehmer angemeldet.
Zu den Referenten gehören Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung, der bekannte Medienanwalt Prof. Ralf Höcker (Lexikon der Rechtsirrtümer, Show auf SAT 1), der Zweibrücker Generalstaatsanwalt Dr. Horst Hund oder mit Norbert Gatzweiler und Hanns-W. Feigen zwei der besten und bekanntesten deutschen Strafverteidiger.

Die Tagung will den Dialog von Wissenschaft und Praxis fördern und eine Plattform schaffen, auf der über aktuelle Entwicklungen in verständlicher Form informiert und gemeinsam an Lösungsstrategien gearbeitet wird. Angehörigen von Strafverfolgungs- und Gefahrenabwehrbehörden, aber auch Mitgliedern von Universitäten und Fachhochschulen sowie interessierten Bürgern soll eine komprimierte Aus- und Fortbildung angeboten werden.
Weitere Informationen: http://www.isp.uni-trier.de

Zweites Trierer Forum zum Recht der Inneren Sicherheit (TRIFORIS)
„Medien im Strafverfahren“

Donnerstag, 21. März, 9 – 17.30 Uhr
Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz; Valenciaplatz 1 – 7; Mainz; Jakob-Steffan-Raum
Retweet!

Merkmale dieser Pressemitteilung:
jedermann
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
 

Annuntio vobis gaudium magnum: habemus media: "The Beate and the beast" ... in der Eifel - Breivik, Mollath – Schuld, Wahn und Rechtfertigung: eine Tagung am 20. und 21. April

GaudiMax: Wow! (Gustl-Mollath-Anwalt) RA Strate und Beate (Nein, nicht die mit der Google-Mollath-Autocomplete-Function, also nicht Beate Merk!) auf einem Podium. Beate Lakota, ausgerechnet die in der Causa Mollath (Non habemus confitentem reum. ) 'etwas' desorientiert wirkende Beate Lakota (SPIEGEL)! Na, dann hoffen wir mal, dass sie die Eifel findet. Aber für sowas gibt's ja Navis.


"am 20./21. April findet das 42. Symposion des Instituts für Konfliktforschung statt. Dieses Jahr geht es um “Verbrechen, Rechtfertigungen, Wahnsysteme -Vom taktischen Umgang mit der Schuldfähigkeit.” Großen Raum nimmt dabei die Debatte um den Fall Mollath ein, der auch in der Juristenszene für einige  hitzige Debatten sorgt (z.B. hier, hier, hier und hier). Auf dem Symposion werden Spiegel-Redakteurin Beate Lakotta, Mollath-Verteidiger Gerhard Strate und die Psychiaterin Nahlah Saimeh (moderiert von Oliver Tolmein) miteinander diskutieren. Am Beispiel des Falls Andre Breivik wird aber auch um das Konzept der Schuldfähigkeit gestritten. spannend dürfte auch die Diskussion über die Frage werden, ob es nicht eine Diskriminierung wegen der Behinderung und damit einen Verstoß gegen die UN-Behindertenrechtskonvention darstellt, wenn psychisch behinderten Rechtsbrechern der Anspruch auf eine schuldangemessene Strafe versagt wird und sie stattdessen in den Maßregelvollzug kommen.
Alle wichtigen Informationen über die Tagung, die als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Juristen anerkannt ist und die im geruhsamen Maria Laach stattfindet, finden Sie hier."
via: http://blog.menschenundrechte.de/

 Dagegen: 3. Platz beim Wächterpreis: 

  1. Wächterpreis - Süddeutsche Zeitung

    www.sueddeutsche.de › Süddeutscher Verlag
    Mit dem Wächterpreis der Tagespresse zeichnet die Stiftung "Freiheit der Presse" ... die für die Süddeutsche Zeitung über den Fall Gustl Mollath berichteten, der ...
  2. Wächterpreis der Tagespresse 2013 für SZ-Journalisten - Kolumne ...

    www.sueddeutsche.de/.../waechterpreis-journalisten-der-sz-...

    von Stefan Plöchinger - in 3.058 Google+ Kreisen
    vor 16 Stunden – 17 Journalisten der SZ bekommen den Wächterpreis - für Recherchen zum Organspende-Skandal, zum Fall Mollath und zum Thema Waffen.
  3. Wächterpreis: 17 Journalisten der SZ ausgezeichnet – Artikel ...

    rivva.de/189531439
    vor 13 Stunden – #Wächterpreis der Tagespresse 2013 für @sz-Journalisten - 3. Preis für #Przybilla + #Ritzer im Fall #Mollath http://t.co/oei3kWnsKx ...
  4. Wächterpreis der Tagespresse 2013 für SZ-Journalisten | Virato

    www.virato.de/.../1804861-wachterpreis-der-tagespresse-2013-fur-sz...
    vor 16 Stunden – 17 Journalisten der SZ bekommen den Wächterpreis - für Recherchen zum Organspende-Skandal, zum Fall Mollath und zum Thema Waffen.
 

Stuttgart: Keine Vergewaltigung! - Freispruch: Der unvorverurteilte(ste) Angeklagte des Jahres! - Non est stuprum (I)

Na geht doch! Das mit der (medialen) Unschuldsvermutung! - Dann am besten dann ganz ohne Medien?

II. Sonstige Informationen:

19. Große Strafkammer
In dem Verfahren 19 KLs 24 Js 110118/12 (Prozessauftakt: 07. März 2013; Tatvorwurf: Vergewaltigung; Tatort: Stuttgart) endete die Verhandlung bereits am 07. März mit einem Freispruch. Die Folgetermine entfallen.


Verfahrensbeginn am Donnerstag, den 07. März 2013:

19. Große Strafkammer / 19 KLs 24 Js 110118/12
Beginn: 07. März 2013  09.15 Uhr, Fortsetzungen: 11., 13. März 2013  je 09.15 Uhr, 02. April 2013  15.30 Uhr, 05. April 2013 09.15 Uhr.
Tatvorwurf: Vergewaltigung u.a.; Tatort: Stuttgart
Dem 52 Jahre alten Angeklagten wird zur Last gelegt, am 02.12.2012 in der Wohnung seiner Bekannten diese entgegen ihrem erkennbaren Willen unter Gewaltanwendung über mehrere Stunden hinweg zur Duldung des mehrmaligen ungeschützten Geschlechtsverkehrs bis zur Ejakulation gezwungen zu haben. Die mutmaßlich Geschädigte habe in der Folge einige Tage lang an Blutungen gelitten.



Und auch sonst der Zeit weit voraus, die Pressesprechung des LG Stuttgart. Meldete schon gestern:
(Jetzt: 8:59 Uhr )

Letzte Aktualisierung: Donnerstag, 14. März 2013, 16.02 Uhr.
Sie finden auf dieser Seite:
Unter I. die vor den einzelnen Strafkammern vorgesehenen Termine für Schlussvorträge und Urteile (vorbehaltlich der jeweiligen Entwicklungen in der Hauptverhandlung und ohne Anspruch auf Vollständigkeit),
unter II. sonstige Informationen (z.B. Fortsetzungstermine, aufgehobene Termine) und
unter III. die Vorankündigung beginnender Strafverfahren.

Mittwoch, 6. März 2013

Heute Bad Kreuznach: KEINE (versuchte) Vergewaltigung! KEINE sexuelle Nötigung! Nehmen FAKE-alien zu?

Wenn ja, warum? Irgendeine Idee, EMMA und Konsortinnen? - "Der Angeklagte sei nicht aus Mangel aus Beweisen freizusprechen gewesen, so der Vorsitzende Richter Dr. Bruno Kremer in seiner mündlichen Urteilsbegründung. Vielmehr müsse festgestellt werden, dass der Angeklagte definitiv nicht der Täter sein könne. Grund dafür sind eine Vielzahl von Zeugen, die bestätigen konnten, dass der Angeklagte zwar ebenfalls auf der Party war, jedoch mit Sicherheit nicht zu der Uhrzeit, die von der Jugendlichen angegeben wurde. Andere der insgesamt über 20 Zeugen waren sich in ihrer Aussage unsicher oder verstrickten sich in Widersprüche." ...
http://www.kreuznachernachrichten.de/2013/03/05/05-03-13-freispruch-im-verfahren-wegen-versuchter-vergewaltigung/

Und für Samstag sind wir dann mal gespannt, welcher der von Rita Eva Neeser (Dauer-Links rechts) rund um den Fall des verstorbenen Lehrers Arnold und den Fall der Frau, die in der Causa Kachelmann als Falschanschuldigerin bezeichnet werden darf,  [2] gesammelten Fälle aus dem deutschsprachigen Raum, die über die Jahre Polzei udn STA paralysierten, denn bei SPIEGEL-TV (VOX) am samstäglichen Themenabend 09.03.2013 "Die Macht der Lüge" aufgearbeitet wird ... .
http://www.vox.de/epg/format/artikel/sendung/104608/tv/dokumentation_und_reportage/die-macht-der-luege

Sonntag, 3. März 2013

Mal wieder Preisvergleich: Fake rape/Falsche Anschuldigung bzgl. Vergewaltigung[en] - Und: "Die Macht der Lüge" (VOX)

JAIL/KNAST - Na, das ist aber mal eine arbeitsentlastende Ansage! - Kompliment einmal an die englischen Polizisten und die STA, denn wer hätte gedacht, dass sich solch ein Engelsgesicht/Angelface gleich zu einer Serie von 11 Falschanschuldigungen hinreißen lassen würde. Und für Samstag sind wir dann mal gespannt, welcher der von Rita Eva Neeser (Dauer-Links rechts) rund um den Fall des verstorbenen Lehrers Arnold und den Fall der Frau, die in der Causa Kachelmann als Falschanschuldigerin bezeichnet werden darf,  [2] gesammelten Fälle aus dem deutschsprachigen Raum, die über die Jahre Polzei udn STA paralysierten, denn bei SPIEGEL-TV (VOX) am samstäglichen Themenabend 09.03.2013 "Die Macht der Lüge" aufgearbeitet wird ... .
http://www.vox.de/epg/format/artikel/sendung/104608/tv/dokumentation_und_reportage/die-macht-der-luege
‘The evidence in the case was so conclusive as the CCTV images were so clear. I imagine that with the previous allegations the evidence hasn’t been there.
‘We take rape allegations very seriously and those that make false claims need to face the consequences.
‘False allegations completely undermine the work that the police have done and make it harder for genuine rape victims to come forward.’


Compulsive liar who cried rape 11 times is jailed: Her last victim was an innocent man who she simply 'didn't like any more'

  • Elizabeth Jones, 22, invented her first sex attack in 2004, when aged 13
  • Her latest victim was targeted because she didn't like him
  • After he was held for nine hours CCTV disproved her malicious claim
By Daily Mail Reporter
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http://www.dailymail.co.uk/news/article-2284677/Compulsive-liar-Elizabeth-Jones-cried-rape-11-times-jailed.html
  1. Die Macht der Lüge - VOX.de

    www.vox.de/.../tv/.../die-macht-der-luege - Translate this page
    VOX.de. Dokumentationen und Reportagen bei VOX Home ... Die Macht der Lüge ... Glaubwürdigkeitsexperte Marco Löw macht für SPIEGEL TV die Probe aufs ...
  2. SPIEGEL TV Samstagsdoku: Die Macht der Lüge - SPIEGEL ONLINE

    www.spiegel.de › ... › Dokumentation - Translate this page
    Die Lüge ist ein mächtiges Instrument. ... SPIEGEL TV Samstagsdoku: Die Macht der Lüge ... Sendetermin: Samstag, 09.03.2013, 20.15 - 00.20 Uhr, VOX. Die ...
  3. 20:15 - Die Macht der Lüge (vox) - Mittelbayerische Zeitung

    www.mittelbayerische.de/...die_macht...vox... - Translate this page
    0 secs ago – Anlässlich des jüngsten Fußball-Wettskandals sinniert "Spiegel TV" vier Stunden lang über "Die Macht der Lüge".