Donnerstag, 20. Oktober 2011

Contagious II!?!?! Braucht Dominique Strauss-Kahn (DSK) auch einen Medienanwalt in Deutschland?

Hat sich da ein Online-Redakteur/eine Online-Redakteuse schon durch virales Gender-Marketing angesteckt?

Siehe T-online (http://nachrichten.t-online.de/vergewaltigung-verjaehrt-kein-verfahren-gegen-strauss-kahn/id_50592822/index):

im Text heißt es schon merkwürdig genug


Kein Verfahren gegen Strauss-Kahn

13.10.2011, 16:22 Uhr

Die Pariser Staatsanwaltschaft leitet kein Ermittlungsverfahren wegen versuchter Vergewaltigung gegen den frühe.....



und der String/die URL - und damit der ALERT wie ihn Google meldet dazu:

Sledge-Hammer!

"Vergewaltigung verjährt"
http://nachrichten.t-online.de/vergewaltigung-verjaehrt-kein-verfahren-gegen-strauss-kahn/id_50592822/index


Es ging am Ende nur noch um einen eingestandenen (sofort beendeten!)Kuss- bzw. Umarmungsversuch (franz. embrasser!) gegen variantenreiche und isch stetig steigernde Anschuldigungen von Tristane Banon, deren Büchlein (Startauflage 40.000) wie Blei in den Regalen liegt:
http://www.google.de/search?um=1&hl=de&client=firefox-a&hs=qxV&rls=org.mozilla:de:official&q=le%20bal%20des%20hypocrites%20tristane%20banon&ie=UTF-8&tbm=isch&source=og&sa=N&tab=wi

Na, wenn sich da mal kein Medienanwalt von DSK meldet ...


Zu den FAKTEN:

Das Ende der Banon-Affäre

Beitrag Gabriele Wolff Gestern um 11:36
Das Ende der juristischen und medialen Schlammschlacht von Tristane Banon gegen DSK ist da.

Garniert war das Ganze mit Nachtreten der durchsichtigsten und häßlichsten Art.[...]


Feminismus zwischen Opferglaube und Kommerz

Beitrag Gabriele Wolff Heute um 00:53



Auch hier nochmal zum Vergleich (in Deutschland):

Wir reden von 7.724 (angezeigetn Fällen in 2010 (ein Plus von 5,6% gegenüber 2009: 7.314 ANGEIGTE Fälle) bei insgesamt 5 933 278 ANGEZEIGTEN Fällen laut PKS 2010.

Also 0,13 % oder 1.3 PROMILLE aller angezeigten(!) Kriminalfälle in 2010!


.... und von den Angezeigten in 210 verurteilt worden, haben mithin 87 % als NICHT SCHULDIG ! zu gelten

von wegen: CICERO/Schwenn: "Die Pest unserer Tage" http://www.cicero.de/comment/13527


http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2011/PKS2010.pdf?__blob=publicationFile
T5
Strft. Straftaten(gruppen)
Schl. 2010 2009 absolut in % 2010 2009
------ Straftaten insgesamt 5 933 278 6 054 330 -121 052 -2,0 56,0 55,6

[...]
100000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 46 869 49 084 -2 215 -4,5 78,9 79,7
110000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung unter
Gewaltanwendung oder Ausnutzen eines
Abhängigkeitsverhältnisses §§ 174, 174a, 174b, 174c, 177,
178 StGB davon:
15 373 14 955 418 2,8 82,7 82,6
111000 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung §§ 177 Abs. 2, 3
und 4, 178 StGB davon:
7 724 7 314 410 5,6 81,7 81,6
111100 überfallartig (Einzeltäter) gemäß § 177 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 3
und 4 StGB
1 615 1 783 -168 -9,4 65,8 67,9



Vergewaltigung - Falsche Anschuldigung - Der Nächste bitte!: "Freispruch für Lehrer Fünf Jahre unschuldig in Haft"
" Wie kann es sein, dass ein Mann fünf Jahre lang unschuldig im Knast sitzt?", fragt BILD und Alice Schwarzer antwortet einfach nicht... . (...
http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/07/vergewaltigung-falsche-anschuldigung.html


Um was es auf dem vom Nebenkriegsschauplatz zum Haupt-Theater umfunktionierten Mediengerichtshof wirklich geht, der medialen beruflich-existentiellen Vernichtung der 87% NICHT-Verurteilten, mag die eingekürzte Liste der NUR Medienprozesse im Fall Kachelmann (siehe www.hoecker.eu) schon eindrucksvoll zeigen:

22.08.2011
Keine Sonderbehandlung für Qualitätszeitungen: Wenn die Frankfurter Rundschau "kritisch" über die Veröffentlichung von Details aus Kachelmanns angeblichem Sexualleben in "BILD" berichtet, rechtfertigt dies keinen wiederholten Abdruck im eigenen Blatt.

» zur Mitteilung


10.08.2011

Artikel der Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg: Auch FAZ verpflichtet sich, die Erfinderin des Vergewaltigungsvorwurfs im Fall Kachelmann nicht mehr als „Geschädigte“ zu bezeichnen.

» zur Mitteilung


03.08.2011

Kachelmann erwirkt Verbot gegen Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg: Freudenberg darf die Erfinderin des Vergewaltigungsvorwurfs nach Freispruch nicht mehr als "Opfer" oder "Geschädigte" bezeichnen.

» zur Mitteilung


03.08.2011

Kachelmann wehrt sich mit HÖCKER erfolgreich gegen Falschmeldung, er habe Meteorologen Jung abwerben wollen.

» zur Mitteilung


27.07.2011

Anzeigenerstatterin darf Vorwürfe gegen Jörg Kachelmann nicht mehr öffentlich wiederholen: LG Köln erlässt einstweilige Verfügung gegen vorgebliches "Opfer" und gegen BUNTE.

» zur Mitteilung


20.07.2011

Verbreitung von Details aus dem Intimleben Kachelmanns durch die 20 Minuten AG verboten.

» zur Mitteilung


18.07.2011

Falsches Profil von Jörg Kachelmann auf Twitter: HÖCKER erwirkt Verbot gegen Twitter.

» zur Mitteilung


11.07.2011

Kachelmann erwirkt Verfügung gegen RP Online: RP Online kann sich einer Haftung für Artikel fremder Laien-Journalisten nicht entziehen.

» zur Mitteilung


30.06.2011

HÖCKER erfolgreich gegen Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Namentliche Nennung eines Straftatverdächtigen dreißig Jahre nach der angeblichen Tat ist rechtswidrig.

» zur Mitteilung


22.06.2011

Axel Springer verliert erneut gegen Kachelmann: Drei rechtswidrige Berichte unter abendblatt.de und welt.de vom Landgericht Köln verboten,

» zur Mitteilung


22.06.2011

Kachelmann siegt gegen bild.de: Intime Details über angebliche sexuelle Vorlieben dürfen auch dann nicht verbreitet werden, wenn sie in der öffentlichen Hauptverhandlung diskutiert wurden.

» zur Mitteilung


22.06.2011

Berichterstattung auf morgenpost.de im Namen von Jörg Kachelmann verboten.

» zur Mitteilung


22.06.2011

Kachelmann auch im Hauptsacheverfahren erfolgreich gegen BILD: Verbreitung von Fotos auf dem Gefängnishof rechtswidrig.

» zur Mitteilung


22.06.2011

Kachelmann auch im Hauptsacheverfahren erfolgreich gegen vorverurteilende Berichterstattung in BILD.

» zur Mitteilung


22.06.2011

Kachelmann geht mit HÖCKER erneut erfolgreich gegen Axel Springer AG vor: Bericht über angebliche sexuelle Vorlieben in der „BILD“-Zeitung abermals verboten.

» zur Mitteilung


17.06.2011

Kachelmann lässt durch HÖCKER die Verbreitung intimer Details durch den Madsack Verlag verbieten.

» zur Mitteilung


01.06.2011

Prof. Höcker zu Gast bei "Hart aber Fair" (ARD)

» zur Mitteilung


31.05.2011

Vergleich: Alice Schwarzer muss RA Dr. Reinhard Birkenstock € 14.000,- zahlen.

» zur Mitteilung


31.05.2011

HÖCKER setzt Gegendarstellung für Jörg Kachelmann gegen Bild Online durch.

» zur Mitteilung


19.05.2011

SMS und Internetchats genauso geschützt wie Briefpost: BILD.de wird Verbreitung privater Korrespondenz von Jörg Kachelmann verboten.

» zur Mitteilung


18.05.2011

Nun auch gerichtliches Verbot gegen Berliner Kurier: Berichterstattung über Jörg Kachelmanns Intimleben ist rechtswidrig.

» zur Mitteilung


17.05.2011

Landgericht Köln verbietet Eingriff in die Intimsphäre von Jörg Kachelmann durch das Online-Portal der B.Z. Berlin.

» zur Mitteilung


16.05.2011

HÖCKER erwirkt für Jörg Kachelmann einstweilige Verfügungen gegen Welt Online und das Online-Portal der Frankfurter Rundschau.

» zur Mitteilung


12.05.2011

Gerichtliches Verbot: Axel Springer und Emma verletzen die Intimsphäre von Jörg Kachelmann.

» zur Mitteilung


09.05.2011

HÖCKER erwirkt Verbot rechtsverletzender Berichterstattung des Tagesspiegel über angebliche intime Details betreffend Jörg Kachelmann.

» zur Mitteilung


09.05.2011

Bild Online berichtet weiter in unzulässiger Weise über intime Details – Jörg Kachelmann geht mit HÖCKER weiter erfolgreich dagegen vor.

» zur Mitteilung


27.04.2011

Begleiter eines Prominenten darf nicht gezeigt werden: Verfügung gegen BUNTE erwirkt

» zur Mitteilung


20.04.2011

Verfügung gegen BamS: Paparazzi-Fotos von Jörg Kachelmann an kanadischem Provinzflughafen unzulässig

» zur Mitteilung


12.04.2011

HÖCKER erwirkt weitere Verfügung gegen BILD und Alice Schwarzer wegen falscher Behauptungen.

» zur Mitteilung


12.04.2011

OLG Köln: Insgesamt 4.000 EUR Ordnungsgeld gegen Alice Schwarzer

» zur Mitteilung


06.04.2011

Paparazzi-Fotos von Jörg Kachelmann unzulässig

» zur Mitteilung


28.03.2011

FOCUS muss erneut Ordnungsgeld zahlen

» zur Mitteilung


16.03.2011

Kachelmann erfolgreich gegen BamS-Autoren

» zur Mitteilung


16.03.2011

Verbot gegen BILD und bild.de wegen der Veröffentlichung privater E-Mails bestätigt.

» zur Mitteilung


16.03.2011

LG Köln bestätigt Rechtswidrigkeit der Veröffentlichung von Fotos durch BamS und bild.de, die Jörg Kachelmann im Hof der JVA zeigen.

» zur Mitteilung


16.03.2011

LG Köln bestätigt im Hauptsacheverfahren Rechtswidrigkeit vorverurteilender Berichterstattung über Kachelmann unter bild.de

» zur Mitteilung


14.03.2011

Verbot gegen BILD: Keine Paparazzi-Fotos von Jörg Kachelmann auf Anwaltsparkplatz

» zur Mitteilung


08.03.2011

OLG Köln bestätigt: Illustrierte FOCUS muss Ordnungsgeld zahlen

» zur Mitteilung


08.03.2011

HÖCKER für Kachelmann erneut siegreich gegen intimsphärenverletzende Berichterstattung in FOCUS

» zur Mitteilung


01.03.2011

HÖCKER stoppt Nachbestellservice des FOCUS

» zur Mitteilung


24.02.2011

Verboten: BILD verbreitete erneut unzulässige Spekulationen über Jörg Kachelmann.

» zur Mitteilung


23.02.2011

Springer scheitert mit Aufhebungsanträgen gegen Kachelmann

» zur Mitteilung


17.02.2011

HÖCKER lässt erneut Bilder von Jörg Kachelmann verbieten.

» zur Mitteilung


24.01.2011

Verfügung gegen BUNTE-Redakteurin Tanja May wegen Falschbehauptung über Jörg Kachelmann

» zur Mitteilung


24.01.2011

BamS und bild.de spekulieren über angeblich belastende Ermittlungsaktendetails - HÖCKER erwirkt gerichtliches Verbot

» zur Mitteilung


20.01.2011

HÖCKER erwirkt Verfügung gegen VOX: Die Ausstrahlung von Kommentaren über intime Details verletzt die Intimsphäre von Jörg Kachelmann.

» zur Mitteilung


18.01.2011

Alice Schwarzer zu 2.000 EUR Ordnungsgeld verurteilt

» zur Mitteilung


11.01.2011

Verbot der Veröffentlichung angeblicher Ermittlungsdetails, die noch nicht Gegenstand der Gerichtsakte sind

» zur Mitteilung


04.01.2011

HÖCKER stoppt Aufruf zum Kauf eines Magazins (FOCUS), das unwahre Tatsachenbehauptungen enthält

» zur Mitteilung


03.01.2011

HÖCKER erfolgreich gegen Springer und Alice Schwarzer.

» zur Mitteilung


21.12.2010

Oberlandesgericht Köln bestätigt Verbot von Bildern, die Jörg Kachelmann beim Hofgang in der JVA Mannheim zeigen

» zur Mitteilung


20.12.2010

Erneutes gerichtliches Verbot gegen Sat1-Sendung "Akte": Partnerbörse mit HÖCKER erfolgreich

» zur Mitteilung


20.12.2010

Weiteres Verbot gegen BUNTE wegen der Verbreitung von SMS-Nachrichten und persönlichkeitsrechtsverletzenden falschen Tatsachenbehauptungen

» zur Mitteilung


20.12.2010

FOCUS: Verbot der Verbreitung von Ermittlungsdetails, die noch nicht einmal Gegenstand der Gerichtsakte Kachelmann sind

» zur Mitteilung


17.12.2010

Verbot gegen focus.de: Rechtswidrigkeit der Verbreitung privater und intimer Details von Jörg Kachelmann auch nach Verlesung in der Hauptverhandlung

» zur Mitteilung


07.12.2010

Verlesung richterlicher Protokolle im Rahmen einer strafrechtlichen Hauptverhandlung führt nicht zu einem Freifahrtsschein für BUNTE.

» zur Mitteilung


03.12.2010

Panorama ertappt Alice Schwarzer bei weiteren unwahren Behauptungen

» zur Mitteilung


11.11.2010

HÖCKER geht erfolgreich gegen Alice Schwarzers Falschbehauptungen in "Emma" vor.

» zur Mitteilung


09.11.2010

HÖCKER geht wegen Falschbehauptungen von Alice Schwarzer erfolgreich gegen Domaininhaber vor

» zur Mitteilung


15.10.2010

FOCUS muss 5.000 EUR Ordnungsgeld zahlen

» zur Mitteilung


03.09.2010

Alice Schwarzer wird Gerichtsreporterin der BILD im Fall Kachelmann

» zur Mitteilung


01.09.2010

Sieg gegen BILD für Kachelmann

» zur Mitteilung


26.08.2010

HÖCKER geht erfolgreich gegen die Veröffentlichung von Urlaubsfotos in der BUNTE vor.

» zur Mitteilung


17.08.2010

Kachelmann siegt erneut gegen bild.de

» zur Mitteilung


13.08.2010

Kachelmann mit HÖCKER erfolgreich gegen BUNTE

» zur Mitteilung


11.08.2010

Kachelmann erfolgreich gegen BILD: Widerspruch von BILD wird am 01.09.2010 zurückgewiesen

» zur Mitteilung


09.08.2010

HÖCKER erfolgreich gegen Berliner Morgenpost (Online)

» zur Mitteilung


03.08.2010

Unzulässige Veröffentlichung von Jörg Kachelmanns Internetnachrichten durch FOCUS

» zur Mitteilung


02.08.2010

LG Köln: BamS und bild.de verletzen durch die Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen die Persönlichkeitsrechte von Jörg Kachelmann.

» zur Mitteilung


21.07.2010

HÖCKER lässt Springermedien Berichterstattung über Intimleben eines Moderators verbieten.

» zur Mitteilung


20.07.2010

Falsche Behauptungen über Betreiber von Ärztezentren in "Frontal21"-Bericht (ZDF) gerichtlich verboten

» zur Mitteilung


14.07.2010

HÖCKER lässt dem Schweizer BLICK (Ringier AG) verbieten, über angeblich intime Details von Jörg Kachelmann zu berichten.

» zur Mitteilung


21.06.2010

Auch bild.de verletzt die Intimsphäre von Jörg Kachelmann.

» zur Mitteilung


16.06.2010

HÖCKER lässt für Jörg Kachelmann dem FOCUS die abermalige Verbreitung angeblich intimer Details verbieten.

» zur Mitteilung


11.06.2010

Einigung mit "FOCUS"

» zur Mitteilung


26.05.2010

Heimliche Aufnahmen des Arbeitsablaufs bei Edel-Caterer verboten

» zur Mitteilung


21.05.2010

FOCUS verletzt die Intimsphäre von Jörg Kachelmann durch die Veröffentlichung angeblicher intimer Details.

» zur Mitteilung


12.05.2010

Kachelmann: Einstweilige Verfügung gegen FOCUS wird nach mündlicher Verhandlung aufrecht erhalten

» zur Mitteilung


03.05.2010

HÖCKER für Kachelmann erfolgreich gegen BUNTE

» zur Mitteilung


30.04.2010

HÖCKER geht erfolgreich gegen Spekulationen der „Süddeutsche Zeitung“ und die weitere Verbreitung von Details aus der Ermittlungsakte vor.

» zur Mitteilung


26.04.2010

Der BUNTE wird verboten, das Foto der Begleitperson eines Prominenten zu verbreiten.

» zur Mitteilung


Fotos von Jörg Kachelmann beim Hofgang in der JVA Mannheim verboten - Weitere einstweilige Verfügung gegen BILD

» zur Mitteilung


07.04.2010

HÖCKER erwirkt für Jörg Kachelmann einstweilige Verfügung gegen BILD wegen Veröffentlichung privater SMS

» zur Mitteilung


30.03.2010

HÖCKER erwirkt für Jörg Kachelmann einstweilige Verfügung gegen die Illustrierte "FOCUS": Verbot der Veröffentlichung von Details aus der Ermittlungsakte Kachelmann

» zur Mitteilung

Contagion! – Kachelmann/Köln/Göttingen: (Un)einsichtige Staatsanwältin gibt Unterlassungserklärung ab – Ein „Schwarzer Schwan“ namens Hoecker - "Bloggen ist nicht Schreiben. Das ist Graffiti mit Punkt und Komma"

Nach echter Reue und Einsicht und/oder nur endemisch/epidsodisch statt pandektisch/pandemisch klingt DAS eigentlich nicht:
„Daraufhin nahm Freudenberg ihren Widerspruch zurück und gab die Unterlassungserklärung ab. Sie begründete ihren Schritt mit wirtschaftlichen Gründen: „Ich kann es mir schlichtweg nicht leisten, dieses Verfahren durch alle Instanzen durchzufechten.“ Eine Niederlage in erster Instanz würde sie 5000 Euro kosten, in zweiter Instanz 12000 Euro. Angesichts von zwei studierenden Kindern könne sie dieses Risiko nicht eingehen., was bisher nur HNA das Göttinger Tageblatt berichten“ (Fortsetzung von: Kachelmann erwirkt Verbot gegen Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg: Freudenberg http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=170)
Ne, ne. Nach echter Reue und Einsicht und/oder endemisch/epidsodisch klingt DAS eigentlich nicht,was bisher nur HNA[1] und das Göttinger Tageblatt [2] von der „Juristin, die viele Jahre das Sonderdezernat „Sexuelle Gewalt“ bei der Staatsanwaltschaft Göttingen geleitet hat und derzeit im Niedersächsischen Justizministerium als Referentin für Opfer häuslicher Gewalt und Opferschutz tätig ist,“ zu berichten wissen.
Eigentlich klingt das unseres Meinens und Dafürhaltens nicht nur dafür, dass die gute Frau nicht mal die Basics verstanden hat; es eher nach dem Einrichtung eines „Freischwebenden Gipfels“ nach dem „Peter Prinzip“ [3] schreit. [Schwenn: "Die Pest unserer Tage" http://www.cicero.de/comment/13527]

"Ein Freispruch, auch wenn er noch nicht rechtskräftig ist, verstärkt die vor dem Urteil bestehende Unschuldsvermutung in einem Maß, daß danach von Unschuld die Rede sein muß. Vorher wurde von mutmaßlichem Opfer und mutmaßlichem Täter geredet. Und jetzt will sie, nach einem Freispruch, die Anzeigenerstatterin als Opfer und Geschädigte bezeichnen? Das entbehrt der Logik.

Daß ihr gesamter, von tatsächlichen Opfern, handelnde Artikel gar nichts mit dem Kachelmann-Verfahren zu tun hat, war doch gerade Anlaß für die Erwirkung der e.V.! Genauso, wie der Barbara Hans-Artikel zur Kindesmißbrauchs-Studie der KFN im gestrigen SPIEGEL nichts mit dem Kachelmann-Verfahren zu tun hat, weshalb diese herbeigeschriebene Nähe zweier total verschiedener Komplexe gerade die Perfidie ausmacht...Nach oben"
(so das Verdikt iner Kollegin aus einem anderen Bundesland: http://ratlos-im-netz.forumieren.com/t489p180-fall-kachelmann-freiheit-und-die-befreiung-aus-der-elsen-falle#47572 )


Da wir mit dieser kolportierten Aussage vom Göttinger Tageblatt (online) [2] eher das Gefühl bekommen, dass sie sich nach der Begegnung mit ihrem persönlichen „Schwarzen Schwan“ [4, 5] (die ganz fiesen sind als weiße (melaninfreie) Höcker-Schwan (Cygnus olor)[6] getarnt (ein noch unberechenbareres/unwahrscheinlicheres Ereignis!) ) trotzig und alsbald einen weniger Prominenten unter der steigenden Zahl an NICHT-Verurteilten [Verurteilungsquote wegen explodierender Anzeigezahlen daher rund 13% - siehe Charts http://rechtsanwaeldin.blogspot.com/2011/07/vergewaltigung-falsche-anschuldigung.html] rauspiekt und sich ein weniger edles und weitverbreitetes Print- und Onlinemedium (statt FAZ) aussucht, um genau da risiko- und kostengünstiger  weiterzumachen, wo sie aufgehört hat; und die Piratenpartei bzw. der ChaosComputerClub mit dem Bürger-Trojaner nicht in die Pötte kommen, legen wir uns die Red- und Schreibselige im Rahmen unseres state attorney/prosecutor watching mal auf Wiedervorlage – zur weiterenVerhinderung solch rechtsstaatsgefährdender viraler Effekte des Gender-Marketings (siehe Charts – denn um die rechtsstaatlichen Urteile und deren Akzeptanz scheint es ja eh längst nicht mehr zu gehen…).[8] – und das bei einem Anteil von 0,13%= 1, 3 Promille 7.724 angezeigte Fälle von 5.933.278 [9] bei diesem mediendominierenden, gehypten und mediendominierten, pandemischen Thema -  in völliger Verdehung der Realitäten als handele es sich um eine Pandemie der Vergewaltigung in Deutschland wie in Ruanda, Süd-Afrika oder dem Sudan. (Zwischenfrage: Wieviel hat eigentlich den deutschen Steuerzahler die letzte mediengehypte NICHT-(Grippen)Pandemie gekostet???)

Wie heißt es so schön?

Denn wenn man von soviel flagrantem Unrecht erfährt, das ist schon einen Google Alert wert.

Go to

Google alert

Fill in:  Dagmar Freudenberg


Bloggen ist nicht schreiben. Das ist Graffiti mit Punkt und Komma"



Bei der Gelegenheit nochmals unser Dauerhinweis auf den „Schwarzen Schwan/Black Swan“ Der Schwarze Schwan: Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse: Nasim Nicholas Taleb [4, 5]


[Zur gestrigen Urteilsverkündung bzgl.der sich im Falle des (inzwischen sogar ohne Revision der STA und NK rechtsgültig) FREIGESPROCHEN Jörg Kachelmann sich in der BUNTEN dennoch als Opfer darstellenden Beschuldigerin (28 O 557/11 LG Köln) [6] gesondert.]

[5] Der Schwarze Schwan: Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse: Amazon.de: Nassim Nicholas Taleb mit Leseprobe: http://www.hanser.de/buch.asp?isbn=978-3-446-41568-3
[9] http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2011/PKS2010.pdf?__blob=publicationFile



442 Seiten
Fester Einband
Pappband
ISBN-10: 3-446-41568-8
ISBN-13: 978-3-446-41568-3
€ 24,90
Dokumente
Inhaltsverzeichnis
[PDF-Dokument, 118 kb]
Vorwort
[PDF-Dokument, 169 kb]

PKS 2010


Strft. Straftaten(gruppen)
Schl. 2010 2009 absolut in % 2010 2009
------ Straftaten insgesamt 5 933 278 6 054 330 -121 052 -2,0 56,0 55,6
000000 Straftaten gegen das Leben 3 216 3 269 -53 -1,6 91,7 91,6


[...]
100000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung 46 869 49 084 -2 215 -4,5 78,9 79,7
110000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung unter
Gewaltanwendung oder Ausnutzen eines
Abhängigkeitsverhältnisses §§ 174, 174a, 174b, 174c, 177,
178 StGB davon:
15 373 14 955 418 2,8 82,7 82,6
111000 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung §§ 177 Abs. 2, 3
und 4, 178 StGB davon:
7 724 7 314 410 5,6 81,7 81,6
111100 überfallartig (Einzeltäter) gemäß § 177 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 3
und 4 StGB