Dienstag, 31. Januar 2012

Ups! - "Wenn Anwälte gierig werden" - Aufreger des Tages? Der Woche? Des Monats? Des Jahres?

Wenn sich Mandanten von Anwälten vertreten lassen, dann müssen sie ihnen vertrauen. Immer wieder gibt es aber Streit ums Honorar. Der Fall eines geschädigten Geldanlegers zeigt, wann Mandanten aufpassen müssen. 

Streitfall des Tages - Wenn Anwälte gierig werden

Wenn sich Mandanten von Anwälten vertreten lassen, dann müssen sie ihnen vertrauen. Immer wieder gibt es aber Streit ums Honorar. Der Fall eines geschädigten Geldanlegers zeigt, wann Mandanten aufpassen müssen.

Alice Schwarzer und die zerbröselten Milliönchen: Frauenarchiv im Bayenturm (Köln) – "Alice Schwarzer vor dem Aus?" ..."Alice Schwarzer protestiert gegen Kürzungen für Frauen-Archiv"

Update2
Es wird immer doller:
http://iknews.de/2012/02/03/alice-schwarzer-die-eine-millionen-euro-frage/
iknews.de
Mehr als eine Million Euro an öffentlichen Zuwendungen und Fördergeldern stehen zur Debatte, deren Nutzen und Verwendung etliche Fragen aufwirft. In den der Redaktion vorliegenden Wirtschaftsplänen gibt es zumindest aus kaufmännischer Sicht erheblichen Klärungsbedarf. Wie weitreichend die Überschnei...
 

Update


Der aller-letzte Wagen! Kennt nicht jemand jemand, der jemand bei der ARGE Kölner Karnevalsvereine kennt?Die halten doch immer einen Motto-Wagen für den Rosenmontagszug bis zuletzt zurück, um auf Aktuelles reagieren zu können.Da könnte man  doch Alice S. und ihre Frauenturmtruppe ("WOmanpower"/W-espennest) vorschlagen. Denn immerhin haben die es ganz ohne Bagger und U-Bahnbau UND mit NULL Männern geschafft, ein Archiv und Millionen zu versenken... Na, wenn das kein Mottowagen "Von Frauen für Menschen" wird .... 
Boah, ey!

Turm am Tropf - MEDIATHEK - WDR.de

Ein Archiv der Geschichte der Frauen, das sollte der Frauenmediaturm in Köln sein. Doch seit 1994 war es weitgehend still um den Turm. Im Frühjahr kürzte das Landesministerium dem Projekt die Mittel.


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Es scheint, als ob dagegen unser goldiger Bundespräsident doch ein gar allzu harmloser Voll-Waisenknabe ohne Pflegeeltern und -heim  wäre.  Wieso überhaupt "ihr Lebenswerk"? Und wieso und warum schaut sich keiner der "lieben Kollegen" diie seltsamen, bemerenswerten bis merkwürdigen Finanz-Methoden der Alice Schwarzer rund um die Grüdnung und Finanzierung mal genauer an. Dass die KollegINNEN wie Illner, Maischberger und die von MonaLisa und FrauTV da nicht reinpieksen, ist eh klar! Aber die anderen Rechercheure, die was noch von Journalistenehre halten ?!?!? - gehen die der Sache mal genauer nach.?.... *

Dreist kommt weiter. Wer sticht da mal ins W (wir betonen W!!!)espennest???? (HIER: "ANSICHTS-SACHE": http://bauwatch.koelnarchitektur.de/pages/de/architekturfuehrer/40.frauenmediaturm.htm )
Natürlich gilt auch für Alice Schwarzer in diesem Fall - ob sie es will oder nicht ! - die rechtsstaatliche UNSCHULDSVERMUTUNG. (AS: "Unwort des Jahres":[1] und [2]

http://www.aerztezeitung.de/news/article/803122/schwarzer-sieht-frauenarchiv-gefaehrdet.html

Alice Schwarzer protestiert gegen Kürzungen für Frauen-Archiv

Dienstag, 31. Januar 2012, 08:55 Uhr


mit BILD vom Kachelmann-Prozess:
http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-regional/alice-schwarzer-protestiert-gegen-kuerzungen-22372548.bild.html








Frauenarchiv im Bayenturm (Köln) – Alice Schwarzer vor dem Aus


www.ksta.de
Frauenrechtlerin Alice Schwarzer sieht ihr Frauenarchiv in Köln bedroht: Weil Zuschüsse des Landes drastisch reduziert wurden, drohe das Aus für das Projekt. Mit einer Pressekonferenz in Düsseldorf suchte Schwarzer nun Hilfe in der Öffentlichkeit.[...]
Von Heinz Tutt, 30.01.12, 17:06h
Mit den dann verbleibenden 70.000 Euro seien gerade mal die Betriebskosten zu decken, betonte Vorstandschefin Schwarzer. Das 1984 gegründete Archiv umfasst 15.000 Bücher, 25.500 Zeitschriften und rund 32.650 Aufsätze, außerdem Presseordner, Fotos, Filme und Tondokumente.
Inhaltliche Schwerpunkte sind die historische Frauenbewegung ab Mitte des 19. Jahrhunderts und Phasen der neuen Frauenbewegung von 1971 bis heute. In der Vergangenheit waren der Zugang zum Archiv nur nach Voranmeldung und stark reglementierte Öffnungszeiten sowie eine Nutzungsgebühr kritisiert worden.
http://www.rp-online.de/politik/nrw/alice-schwarzer-sieht-ihr-frauenarchiv-bedroht-1.2691664

Frauenarchiv

Lebenswerk von Alice Schwarzer in NRW vor dem Aus

29.01.2012 | 17:46 Uhr

* HIER >>>>>  schreibt eine pensionierte Oberstaatsanwältin (Gabriele Wolff):
Die Fäden aber hält sie weiterhin fest in der Hand. So einigte sie sich jetzt mit den Behördenvertretern darauf, den Erbbaurechtsvertrag für den Turm ein wenig nachzubessern. Künftig soll, "zur praktischen Unterstützung" des Archivs, auch der "Förderverein Frauen-MediaTurm e. V." ständig dort residieren dürfen.
Die Gründungsmitglieder finden sich, bis auf eine Ausnahme, im Emma-Impressum wieder.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9158667.html

Schade, der Vereinsregistereintrag ist noch nicht online:

http://www.handelsregister1.com/F%C3%B6rderverein-FrauenMediaTurm-E.V..html

dann wüßten wir, ob sie da auch Funktionen wahrgenommen hat.

Aber 1995 gab es ja auch noch eine Schein-Adresse der EMMA-Redaktion:

Zu den übrigen Räumen, insbesondere der zweiten Etage, hatten selbst Angestellte des Dokumentationszentrums bislang nur in Ausnahmefällen Zutritt: Dort, berichten ehemalige Mitarbeiterinnen übereinstimmend, verfaßten Redakteurinnen der feministischen Zeitschrift Emma über Monate ihre kämpferischen Werke.

Das "Magazin von Frauen für Menschen" (Herausgeberin: Alice Schwarzer) hatte im vorigen Frühjahr sein teures Innenstadt-Büro aufgegeben, zur selben Zeit übernahm die Feministin den Turm. Als offizielle Adresse der Emma-Redaktion firmiert seither ein bescheidenes Ladenlokal in Fußnähe des Gemäuers.

Nach dem Vertrag mit der Stadt Köln, einem Erbbaurechtskontrakt, soll der Bayenturm der Öffentlichkeit zugänglich sein, eine "gewerbliche Nutzung" der geschichtsträchtigen Immobilie ist ausgeschlossen. Überprüft werden muß nun nach Ansicht des Kölner Regierungspräsidenten Franz-Josef Antwerpes, ob die Emma-Chefin "in kommerzieller Weise" Förderzwecke mißbraucht hat. Schwarzer bestreitet dies heftig: "Die Emma wird nicht im Turm, sondern in der Alteburgerstraße gemacht." [Anmerkung: Die Alteburger Straße befindet sich in der seit ewigen Zeiten angesagten Kölner Südstadt/Innenstadt, und nicht in der Nähe des Bayenturms mit Rheinblick (Severinswall/Acke Bayenstraße)]

Einsparungen beim Mietzins kämen Schwarzer als finanzielle Entlastung für ihre auflagenschwache Zwei-Monats-Gazette (44 000 Exemplare) sehr entgegen: Dem Blatt droht womöglich der wirtschaftliche Exitus, seit die streitlustige Unternehmerin einen Prozeß gegen den Aktfotografen Helmut Newton verlor.

Um die ihrer Ansicht nach "sexistische", "rassistische" und "faschistische" Neigung des Star-Lichtbildners vorzuführen, hatte Schwarzer 19 Fotos abgedruckt, ohne Newtons Einverständnis. Newtons Verlag Schirmer/Mosel verlangte 76 000 Mark für die Abdruckrechte - und gewann vor Gericht. Nur über die Höhe des Strafhonorars wird noch verhandelt.

Bei der Kommune registriert der Kölner Stadtverordnete Jörg Frank von den Grünen hingegen eine "totale Beißhemmung" gegenüber der Emma-Chefin. Eine von Frank im Stadtparlament eingebrachte Anfrage wurde nach seinen Recherchen von der Verwaltung zunächst "verschleppt" und dann an Frau Schwarzer "weitergeleitet" - die "alles abstritt".

Immerhin kündigten sich schließlich Vertreter von Stadt und Land zu einer Begehung der Schwarzerschen Trutzburg an: Sie fanden im Turm rund ein Dutzend Arbeitsplätze mit Computern und Druckern vor - allerdings verwaist.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9158667.html

Wie albern, eine Überprüfung der Turmnutzung vorher anzukündigen – natürlich sind die EMMA-Mitarbeiterinnen dann verschwunden...

Irgendwann und irgendwie muß der offensichtlich rechtswidrige Zustand legalisiert worden sein... Schwarzer weiß, wie man’s macht:

Kaum ein buntes Schicki-Bankett, keine Preisverleihung, von "Bambi" bis zum "Telestar", ohne die kölsche Vorzeigefeministin. Auch Regierungspräsident Antwerpes, dessen Behörde als Kontrollorgan über die Mittelvergabe wacht, erklärt: "Die Alice kenn'' ich gut, die ist ja überall."
Der Kölner Forscher Erwin Scheuch sieht es nüchtern: "Eine Geschäftsfrau, die sich durch Beziehungen Vorteile verschaffen kann." Längst bediene sich die Frauenrechtlerin, hat der Grüne Frank beobachtet, "selbst des verfemten männlichen Instrumentariums der Macht".

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9158667.html

Was die investierten Millionen angeht: 5,5 Millionen DM investierten Stadt und Land in den Wiederaufbau der Ruine, die bis zum ersten Stockwerk durch Kriegseinwirkung zerstört war, und ein paar Millionen von den zehn von Reemtsma wurden seitens der Stiftung in den postmodernen Innenausbau gesteckt. Ob Reemtsma das gewollt hat: so viel Geld für Repräsentation, in ein Gebäude, das der Stadt gehört? So etwas entspricht gar nicht seiner Art.

Schwarzer, 1994:

Zwar sprießen seit Mitte der 80er die Initiativen zur Archivierung von Frauenthemen an Universitäten und in Frauenprojekten und gibt es inzwischen weltweit ein regelrechtes Netz feministischer Archive. Doch es fehlen die Mittel, die Arbeit der Spurensicherinnen ist meist ehrenamtlich. Und genau das macht das Besondere des FrauenMediaTurms aus: Daß er die Mittel für bezahlte Arbeit und Anschaffung von Dokumenten und Technik hat. Nur darum kann die Nutzung des FrauenMediaTurms so kostenfrei sein wie die Nutzung jeder öffentlichen Bibliothek und die Fernnutzung erschwinglich. Konkret: Ab der Wiedereröffnung Ende August 94 ist der FrauenMediaTurm jeden Dienstag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr für Nutzerinnen und Nutzer geöffnet. Sie finden Arbeitsplätze und Beratung in der Bibliothek im 4. Stock. Die Möglichkeit zur Fernnutzung - für Medien, Forschung, Politik - beginnt Anfang 1995 zu funktionieren, da der Aufbau des Dokumentationsservices noch nicht ganz abgeschlossen ist.

http://www.frauenmediaturm.de/frauenmediaturm/publikationen/ein-turm-fuer-frauen-allein/

Natürlich meinte sie die Mittel, die Reemtsma zur Verfügung gestellt hatte, das unantastbare Stiftungsvermögen, von dessen Erträgen die Arbeit finanziert wird, und die Anschubfinanzierung, 10 Millionen DM insgesamt. Damit wurde offenbar unwirtschaftlich gearbeitet, die Spenden von Krupp 2005 und 2006 (250.000,- Euro) und von der Sparkasse (Höhe unbekannt) wurden genauso verpulvert wie die 800.000,- Euro der CDU-Landesregierung von 2008-2011.

Ob es in NRW eine funktionierende Stiftungsaufsicht gibt?

Wir danken Jan Philipp Reemtsma, der mit seiner großzügigen Anschubfinanzierung die ersten zwanzig Jahre des 1984 gegründeten FrauenMediaTurm (damals noch 'Das feministische Archiv und Dokumentationszentrum') überhaupt erst möglich gemacht hat.

Wir danken der Krupp-Stiftung, die mit einer einmaligen Spende für die Jahre 2005 und 2006 zur Fortführung des Kernbetriebes beigetragen hat.

Wir danken dem Bundesministerium für Bildung und Forschung für die Unterstützung des Projekts FMTvisuell zum Aufbau eines Bildarchivs.

Wir danken der Landesregierung NRW für die Sicherung des Fortbestands durch eine institutionelle Förderung seit dem Jahr 2008.

http://www.frauenmediaturm.de/frauenmediaturm/danksagung/

Ihre Nähe zur konservativen Macht zahlt sich aus, und inwieweit auch EMMA über die Billig-Miete hinaus von den überrreichlichen Zuwendungen quersubventioniert wurde – die Frage stellt sich tatsächlich angesichts der Identität von Förderverein und Redaktion. Das war wohl Ehrensache für jedes neue Redaktionsmitglied, auch in den Förderverein zugunsten der vermietenden Stiftung einzutreten - Ziele und Zwecke sind ohnehin identisch... Und eigentlich ist doch alles Alice Schwarzers Lebenswerk, der Dreh- und Angelpunkt aller ihrer Aktivitäten.

Grüne und Linke waren ihr immer ein Dorn im Auge:

Zum Glück. Denn ohne diese Unterstützung hätte ich den oft nervenaufreibenden Kampf um diesen so stolzen Ort vielleicht doch irgendwann aufgegeben. Schließlich intrigierte gleichzeitig eine entschlossene Front gegen das Frauenarchiv, und das vor allem hinter den Kulissen. Dabei spielten die Grünen bedauerlicherweise eine hervorragende Rolle. Anscheinend haben sie mir nie verziehen, daß nicht die von ihnen favorisierte Jazzhaus-Schule den Zuschlag für den Turm erhielt, sondern ein feministisches Archiv. Hinzu kommt, daß sie, wie alle männerbeherrschten "fortschrittlichen" Politverbände, im Dauerkonflikt mit den autonomen, den wirklich unabhängigen Feministinnen stehen. Wie lange dieser Konflikt schon schwelt und welche politischen Hintergründe der Kampf der Linken gegen die Feministinnen hat (von der Querelle des femmes im 15. Jahrhundert bis zum Spott der Studentenbewegung im 20.) - auch das ist im FrauenMediaTurm nachzulesen.

http://www.frauenmediaturm.de/frauenmediaturm/publikationen/ein-turm-fuer-frauen-allein/

Zur Vorgeschichte des Archivs, das andere Frauen gegründet und betreut hatten, bevor sie es kaperte, findet sie in diesem Aufsatz von 1994 bezeichnenderweise nur folgende dürre Worte:

Als das Feministische Archiv, das zunächst in Frankfurt war, 1988 nach Köln kam, war noch nicht vorauszusehen, daß es als FrauenMediaTurm bald an den symbolträchtigsten Ort der Kölner Geschichte ziehen würde.

http://www.frauenmediaturm.de/frauenmediaturm/publikationen/ein-turm-fuer-frauen-allein/

Typisch für sie. Sie ist die Sintflut, vorher gab es nix, und wenn, dann im 19. Jahrhundert. Ich mache mich mal auf die Suche, fürchte aber, daß es dazu nur was im Print und nicht digital gibt.

Zur Erheiterung ein paar Kommentare:

Stephie schrieb heute, 21:36 Uhr:

Vielleicht sollte Alice Schwarzer bei ihren neuen Freunden vom Springer-Verlag um Hilfe bitten. Sie hat keine Skrupel, für BILD zu schreiben, also kann sie dort auch einen Spendenaufruf als Ausgleich für die Subventionskürzung beim Frauenmediaturm starten. Im Ernst: Wer so autokratisch regiert und nach all den Jahren immer noch autoritär die alleinige Deutungshohheit über die deutsche Frauenbewegung beansprucht, muss sich nicht wundern, dass ihr - wie hier im Blog - so viel Ablehnung und Spott begegnet. Der Frauenmediaturm wird von Frau Schwarzer so behandelt, als sei er ihr Privateigentum. Und - bescheidene Frage - zeichnet Ex-OB Fritz Schramma wirklich allein verantwortlich für die Idee, den Mietzins auf die symbolische Summe von einem Euro zu reduzieren? Oder war Schramma da anderen Einflüsterungen von interessierter Seite erlegen? Ein Glück, dass diese Schnapsidee nicht Realität wurde.

Stefan schrieb heute, 20:22 Uhr:

Für private Verwirklichungen sollte die Landesregierung gar kein Geld ausgeben ! ! ! Also gar keine Förderung mehr ! ! ! Dazu kommt, das Frau Schwarzer mit den Öffnungzeiten bzw. Anmeldungen selektieren kann wer hineinkommt under wer nicht !

giselle grubert schrieb heute, 20:05 Uhr:

Schau ich mir die Kommentare an ... sämtlich Männer, die endlich mal ihren Spaß ausleben können. Aber ist die arme Alice Schwarzer nicht schon genug bestraft? Weniger Geld für ihren Blödsinn und das alles nachdem herr Kachelmann wieder frei rumläuft? In der Tat, liebe Landesregierung ich muss Euch einen Vorwurf machen. Wieso sind die Zuwendungen nicht auf "Null" reduziert worden? Man hätte halt noch mehr Geld z.B. für den Schuldenabbau oder zur Hilfe für hungernde Kinder! Also bitte noch einmal nachdenken!

Horst Müller schrieb heute, 19:26 Uhr:

Als ich die Summe hörte,die jedes Jahr,ich rede von Alice Schwarzer, für diesen Blödsinn ausgegeben wurde, war ich sprachlos.Wir reden monatelang über Wulfs Peanuts und vergessen darüber wie unsere Steuergelder zum Fenster hinaus geworfen werden! Wann hört diese Verschwendung endlich auf?

http://www1.wdr.de/themen/kultur/frauenmediaturm100_compage-1_content-long.html#comment

Ich frage mich, wie sie gegenüber dem Emanzipationsministerium argumentieren will, daß der horrende Betrag von 70.000,- als Zuwendung für eine eine finanziell gut ausgestattete Stiftung nicht lieber sozialen Frauenprojekten, sondern einem Archiv zugewandt werden soll, das niemand braucht – nur, weil es Schwarzers ›Lebenswerk‹ ist? Was für eine Hybris.


Gabriele Wolff
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