Montag, 24. September 2012

Hokusfocus fidibus! („Hoc est spiritus ...“) Andreas („Reborn“)Türck ist wieder da und im FOCUS („reloaded“). Ein Entscheider! - These: Jesus käm' nicht mal nach Jerusalem - im Zeitalter von Facebook und Twitter – und BILD, BUNTE, FOCUS, ….(und fast vergessen: EMMA)?

69. DEUTSCHER Juristentag (DJT) (Beschlüsse HIER) Don Quixoten? Durchgeknallt?  Fremdschämen angesagt?  - Nicht  "Melchior sagt es treffend: "Völlig durchgeknallt!" mögen? Namenloses Internet, jenseits von Gut? Klassische, namhafte Medien, jenseits von Böse? - Also wirklich! - Gerade jetzt! - Dass ausgerechnet FOCUS (lat. u.a. die Pfanne) nun, nachdem es nicht gelang, durch einer unsäglichen und viel-, aber einseitigen Stakkato-Berichterstattung im Vorfeld und parallel zum Mannheimer Prozess Jörg Kachelmann in eben diese Pfanne zu hauen, ihn existentiell und endgültig gänzlich zu vernichten, besinnt man sich nun auf den einst medial hingerichteten Andreas Türck (so kann man es auch sagen wie FOCUSonline:„So schnell kann es in der bunten Glamourwelt gehen: Heute noch Everybody’s Darling mit eigener Talkshow und als erfolgreicher Moderator gefeiert, dann - von einer Nacht zur anderen – das plötzliche Aus einer TV-Karriere.“) quasi virtuell exhumiert („http://www.focus-entscheider.de/entscheider/andreas-tuerck_8.html), von den scheinbar medial Toten auferstehen lässt („Nur wer aufsteht, kann gewinnen.“ - Klingt ohne 'wieder' allerdings eher nach einem Aufruf an alle Couch potatoes.) , hat was. Wir wissen zwar noch nicht was: Aber es hat wirklich was! 


O-Ton FOCUS online! Es wurde nichst weggelassen und nichts hinzugefügt! „Eine Entscheidung mit Erfolg: Von ihm produzierte Lifestyle-Formate wie "Bunte life" und Trendmagazine wie "Lust4Life" wurden für ihre innovativen Ideen und kreativen Formate mehrfach ausgezeichnet – Andreas Türck 2.0 lebt! 

Bunte life - bitte nicht verwechseln mit BUNTE: http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=258 

Ohne den richtigen GLOBALEN Ethos hilft hier nichts. Gewonnene Schlachten bei andauerndem Krieg?- "WAZ-Interview mit Prof. Höcker zum Fall von Bettina Wulff.") Wie beim entfesselten Bankensystem und der Ökologie-/Klima-/Atomernergiefrage – (lokales/deutsches) Recht genauso, wie Schüsse mit der Schrotflinte auf einen Flugzeugträger mit Atom-Bombern. Wenn's nicht CLOSER veröffentlicht, dann veröffentlicht es halt CHI, eine irische Gazette … oder eine dänische … Irgendein Leak, eine dankbare geistig-charakterliche Schwachstelle, die den Judas-Lohn nimmt (und gibt!) wird sich schon bei über 6 Mrd. 'Menschen' ( http://www.hoecker.eu/mitteilungen/artikel.htm?id=251 )finden.

Manche brauchen nicht einmal den, wie die ständigen Nachverurteilungen zunächst eines >JörgKachelmann, dann die Diffamierungen einer pensionierten Oberstaatsanwältin und dann – weil weiterhin ungebremst ! - eines Rechtsanwalts durch eine inzwischen De-anonymisierte Feindin des RA Scherer zeigten (Wir werden wohl noch erfahren, ob es einfach Infamie und Beleidigung aus purer Langeweile einer im Frankfurter Speckgürtel zu wenig beachteten, inzwischen SCHERER namentlcih bekannte Narzisse, die nach Aufmerksamkeit lechzte, war:

Nach den Shitstürmen über Princess Kate (Jetzt heißt es gar: Selbst schuld! - 'Das Volk'/7 Mio. Briten klicken die Fotos an, aber verurteilen die Medien!), JörgKachelmann, >> Bettina  und Jenny Elvers- Elbertzhagen und den organisierten, medial(!) aufgeblasenen Mini-Protesten, sowohl im arabischen Raum von Analphabeten als auch in Deutschland von polyglotten Migranten mit Schildern in englischer Sprache (CNN, NBC, etc. machen es wohl nötig), wird man ein unbestimmtes Gefühl nicht los, die Menschheit, nicht mal die 'christliche Welt' (nicht weniger ekelhafter 'Gegenschlag' siehe aktuell noch existierendes Bild in der noch existierenden FACEBOOK-Gruppe „Deutschland gegen Multi-Kulti“ zu Müllverbrennungsanlagen“) habe in fast 2000 Jahren nichts dazugelernt. Es geht munter weiter mit diesem „Hosianna!-„Kreuzigt Ihn!“-Spiel. 
Im Großen wie im Kleinen:

Alice Schwarzer spricht Kachelmann überraschend frei! Zu spät: LG Köln bestätigt Verfügung gegen EMMA und Alice Schwarzer wegen falscher Vergewaltigungsvorwürfe.

Auch bei physischen und psychischen Attacken, die zudem noch gefilmt werden und umgehend in den Associal-Netzwerken (Chatrooms etc.) landen (Cyber-Mobbing), sind die TäterINNen meist doch sofort hinreichend bekannt; es fehlt mithin nicht am Namen, sondern am Ethos!
Spiegel Online‎ - vor 2 Tagen
Muss man Mitleid mit Jenny Elvers-Elbertzhagen haben? Eine Welle der Sensationslust und Heuchelei begleitet ihren Auftritt im ...

Es hat sich seit rund 2.000 Jahren nichts daran geändert; nur die Bühne und der Zuschauerraum sind größer – weltumspannend geworden. An der Nicht-Änderung der Moral und der Ethik werden auch auch ggfls. sogar umgesetzte, vom 69. DEUTSCHEN Juristentag (dazu HIER, HIER und DA und  HIER) nichts ändern, ob nun durchgeknallt oder nicht.


Sicher hätte ER – ob verheiratet oder nicht (nicht BILD, FACEBOOK, TWITTER: >>Wissenschafler decken auf!) - schnell mehr Follower und Facebook-'Friends' als der Dalai Lama, Charly Sheeen, Lady Gaga und Barack Obama, Angelina Jolie und Justin Biber zusammen, aber dennoch (Sartre: „Die Hölle – das sind die anderen.“) könnten ihn auch die nicht wohl vor heute einem vorzeitigen Ende („The show-down must go on!“) retten. Und erst die Schwierigkeit die Medien 7x7 Tage von Ostern bis Pfingsten bis zur Wiederauferstehung im Stand-by-Modus zu halten. Die existentielle Vernichtung käme nicht nur schneller/früher, sondern wäre heute auch mit zeitlicher und örtlicher Reichweite deutlich nachhaltiger. Und wäre nicht auf 49 Tage oder gar den Marktflecken Jerusalem und die persönliche, anmentliche Betroffenheit der kleinen Kern- „Familie aus dem Hause David“ weit hinaus – Google, Yahoo und BING sei Dank!).
Würde sich der gescheite, aber vielleicht auch gerade deshalb vor 2000 Jahren – wenn wir gaaaaanz ehrlich sind! - gescheiterte Jesus von (im Sinne von aus!) Nazareth sich heute auf den Weg der machen, auf dass sich das Wort erfülle („Mission accomplished“), es käme wohl nicht mal zu Palmsonntag, er käme nicht mal nach Jerusalem (Irgendein 'Journalist' hätte den armen Prediger schon mit Tele oder SmartPhone abgeschossen: SKANDAL:„Jesus verheiratet? >>> Buchte er einen Escort-Service? Wie ist der Klarname von Magdalena?Einem On-dit (>>> On-dit, nicht Ont-dit!) soll sie zuvor in einer Schänke gearbeitet haben! - Umgibt sich der arbeitslose Prediger, Ex-Handlanger im (stief-)väterlichen Betrieb ohne abgeschlossene Schreinerausbildung und ohne abgeschlossenes Theologiestudium (!) mit Zöllnern? Hetzt er gegen den Staat? Die Amerikaner? ... ).
Nicht, dass man ihn nicht kreuzigen würde. Das schon. Sicher. Aber nicht auf Golgotha. Schon irgendwann und irgendwo. Aber halt vor der Zeit – in einem virtuellen Vor(w)ort. 
Als ob es die ach so bösen Nicht-Journalisten wären, die ohne Ethos herumwurschteln und diese mangels Klarnamen in die Schranken verwiesen werden müssten. Ist nicht auch SCHWAN aktuell mit seinen Andeutungen über weitere Veröffentlichungen zum Ex-Kanzler Helmut Kohl einer der den Begriff von „Report/Journalisten ohne Grenzen“ völlig falsch versteht? Wie oft mussten (und müssen) Publikationen wie BILD, BUNTE, FOCUS, FAZ von Höcker/Köln und anderen 'Medien'-Anwälten in eben ihre Schranken verwiesen werden? 

Artikel der Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg: Auch FAZ verpflichtet sich, die Erfinderin des Vergewaltigungsvorwurfs im Fall Kachelmann nicht mehr als „Geschädigte“ zu bezeichnen.

Kachelmann erwirkt Verbot gegen Göttinger Staatsanwältin Dagmar Freudenberg: Freudenberg darf die Erfinderin des Vergewaltigungsvorwurfs nach Freispruch nicht mehr als "Opfer" oder "Geschädigte" bezeichnen.  

Bettina Wulff und dem Kachelmann-Prozess

Im und nach dem Kachelmann-Prozess beantragte Höcker 95 einstweilige Verfügungen, vor allem gegen Verlage wie Burda und Springer, die den wegen Vergewaltigung angeklagten und später freigesprochenen Wetter-Moderator vorverurteilt oder intime Details aus Kachelmanns Privatleben veröffentlicht hatten. „In 93 der Fälle waren wir erfolgreich“, sagt der Kölner Anwalt, der Kachelmann bis heute juristisch berät. Gut ein Dutzend Klagen gewann er für seinen Mandanten, hunderte Unterlassungserklärungen habe er durchgesetzt."

http://www.derwesten.de/panorama/promi-anwalt-verteidigt-bettina-wulff-sie-haut-drauf-das-haette-ich-ihr-auch-geraten-id7104652.html





Anzeigenerstatterin darf Vorwürfe gegen Jörg Kachelmann nicht mehr öffentlich wiederholen: LG Köln erlässt einstweilige Verfügung gegen vorgebliches "Opfer" und gegen BUNTE.

Verbreitung von Details aus dem Intimleben Kachelmanns durch die 20 Minuten AG verboten. 



Väterrechte: 2. Männerkongress/Uni Düsseldorf: „Wir müssen sensibler werden für die Bedürfnisse von Kindern und Vätern“

Von der Frauenmiliz konnte es - trotz Aufrufen im Internet - wohl nicht verhindert werden:

"Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz besuchten den zweiten wissenschaftlichen Männerkongress an der Heinrich-Heine-Universität. Zwei Tage lang beschäftigten sie sich unter dem Motto „Scheiden tut weh“ mit den gesundheitlichen Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf Jungen und Väter. Ziel der Tagung war es, dazu beizutragen, die Beteiligung auch der Väter an elterlichen Scheidungs- und Trennungskonflikten und die damit oft verbundenen leidvollen Folgen auch für die betroffenen Kinder in Wissenschaft, Öffentlichkeit und helfenden Berufen wieder in den Mittelpunkt zu rücken.



Die Teilnehmer verabschiedeten folgende Thesen mit Forderungen auch an die Politik:
-          Um den Bedürfnissen aller Betroffenen eines Trennungskonfliktes gerecht zu werden, sind ideologiefreie Hilfen in staatlich finanzierten Konfliktberatungsstellen für Männer, Frauen und Kinder notwendig.
-          Die politische Dimension der derzeitigen „Vaterentwertung“ sollte in den Blick genommen werden.
-          Die deutlich erhöhten gesundheitlichen Risiken von Jungen nach der elterlichen Trennung müssen thematisiert, wirkungsvolle Instrumente für ihre Behandlung entwickelt werden.
-          In Schulen und Kindertageseinrichtungen sollte eine Männerquote eingeführt werden. Da Jungen besonders unter der Diskontinuitätserfahrung in der Primärfamilie leiden, sollten wenigstens in Schule und Kindergarten intensive Wertschätzung und Unterstützung sowie Beziehungs- und Identifikationserfahrungen mit „sozialen Vätern“ möglich sein.