Donnerstag, 24. März 2011

Causa Kachelmann: Morgen großer Show-down beim LG Mannheim?!

In: Tatverdächtigen kam und kommt ganz groß in Mode ... 
Out: Verurteilen ist mehr und mehr out.
 - und das trotz Ausweitung der EMMA-Kampfzone bis ins Ehe- bzw. Beziehungsschlafzimmer.
Dazu direkt aus dem Kachelmann-Fall: 
"Bedauerlicherweise, sagt Püschel zu den Mannheimer Landrichtern, habe man in den letzten Jahren einen starken Anstieg sogenannter Fake-Fälle verzeichnen müssen, bei denen Personen sich selbst zugefügte Wunden präsentieren und behaupten, einem Verbrechen zum Opfer gefallen zu sein. Früher sei man in der Rechtsmedizin davon ausgegangen, dass es sich bei fünf bis zehn Prozent der vermeintlichen Vergewaltigungen um Falschbeschuldigungen handelte, inzwischen aber gebe es Institute, die jede zweite Vergewaltigungsgeschichte als Erfindung einschätzten. In Püschels Opferambulanz haben sich im Jahr 2009 genau 132 Vergewaltigte vorgestellt: Bei 27 Prozent der Frauen hielten die Ärzte die Verletzungen für fingiert, ..."
Quelle: 

Kachelmann-Prozess Zwei blaue Flecke und ein Nullbefund






(Das Explodieren der Zahl der zugelassenen AnwältINNEN muss man(n) natürlich dabei auch im Hinterkopf oder als LINK haben.)

Morgen 1. Termin der NK vor RA Schwenn (>> CICERO: Die Pest unserer Tage<<).
Nun scheint das Liebesleben von Patricia Riekel( BURDA-BUNTE) und (BURDA-FOCUS-Herausgeber) Helmut Markwort bzw. der Info-Hub-Redakteuse und Info-Brokerin Tanja May (ebenfalls BUNTE) wohl nicht so interessant und spannend zu sein, dass irgendeine Konkurrenzblatt auch nur eineurofuffzig dafür geboten hätte, was umgekehrt deren gesteigertes Interesse über den Beruf hinaus am Liebesleben des JK weit über den Beruf hinaus miterklären könnte, so können wir ja gespannt sein, was FOCUS/BUNTE morgen aus den kostenfreien (ja keine 50.000, keine 10.000, keine 7.500 nicht mal 5.000) Infos der eigentlichen Quelle  (NK Claudia D.ingens) machen. 
Genauso darf man gespannt sein, wie sich das Gericht um einen weiteren in Deutschland  noch straffreien Contempt of court einer weiteren Zeugin (wenn auch der NK selbst) rumlaviert.
Wird sie den Weiße-Ring-Anwalt seine Schallplatte /CD auflegen lassen und die Nicht-Öffentlichkeit beantragen lassen, obwohl das ominöse TB (mit ihren  vermeintlichen Gefühlen bzw. vermeintlich ihren Gefühlen) bereits komplett im FOCUS stand (Kein Hass??? - "Er ist doch nicht tot. Schade.") "http://www.focus.de/magazin/archiv/die-akte-kachelmann-er-ist-doch-nicht-tot-schade--_aid_536766.html?
Denn immerhin hat das vermeintliche Opfer es zum ersten Mal mit Ra Schwenn direkt zu tun, der sich insbesondere mit dem für die STA (laut FOCUS) ach so wichtigen, aber höchst ominösen Tagebuch (bzw. seinen verschiedenen Word-"Versionen") und ihren wechselnden, widersprüchlichen Gefühlen beschäftigen wird.(Obwohl die "Idee" der STA zum "Tagebuch" ohnehin eher an "den Beweis" bei von Schirach" - siehe LInk unten - erinnert.)

Ein Ausschluß (neuerdings als hohes Gut des Rechtsstaats in Mannheim entdeckt) der Öffentlichkeit mit dem Intimleben der noch  als mutmaßliches Opfer und frühzeitig unter Schutz von EMMA/Alice Schwarzer und Weißer Ring gestellte NK nicht (mehr) zu begründen, zumal wir ja hinreichend durch den FOCUS - die Form ändernd (indirekte Rede) um die Form zu wahren (es darf nicht WÖRTLICH aus der Ermittlungsakte zitiert werden  - an wievielen Stellen allein wegen des Stakkato-Stils geschah es dennoch?) ganzseitig stimmungmachend gegen Kachelmann aber unrecherchierend publiziert wurde.
Nicht nur, dass sich einzelne Versatzstücke, gar nicht so eigentümliche Eigenümlichkeiten des "Tagebuchs" bereits früher, also vor der Erstellung im Internet fanden (Es läßt sich ja alles finden, wie die Rechtsanwaeldin schon am 16.03. "par ordre du mutti/angie" benutzte, ehe es jetzt zufällig im SPIEGEL in anderem Zusammenhang landete, wie wir wiederum durch Frau Schmidt bei Markus Lanz erfuhren.) ;-))),  werden wir wohl auch erfahren  wer wann und wo einzelne Teile dieses stilistischen Sammelsuriums erstellte, copy and pastete (Sage jetzt niemand zu Guttenberg!), sondern auch warum es weniger Versionen (im Sinne von Microsoft Word) gibt als angeblich verzeichnete Tage des Leidens. (ein Tag zudem wie es scheint noch mit Datumsfehler!?!?)
Vielleicht erfahren wir ja auch so gelegentlich als Abfallprodukt der Weltraumforschung, warum der FOCUS, obwohl er ja im Besitze der Ermittlungsakte zu sien scheint, das Dokument "warum.doc" nannte, obwohl - wie wir ja inzwischen wissen - die "investigativen"  Burda-Jungs längst hätten wissen müssen, dass es zumindest in der "Endfassung", als die Polizist - wie angekündigt ! - den Rechner abholen (beschlagnahmen) kam, es "warumneu.doc" hieß.


Fall Jörg Kachelmann: Endlich gelöst! Der Beweis! - Ferdinand von Schirach:
Die Rechtsanwäldin | 8. August 2010 — ... Für uns aber jetzt des Lachens genug. Was machen wir jetzt mit Claudia(BZonline), Simone (Die ZEIT/SPIEGEL) P., die auch glaubt, dass ein solch selbstreferenzierendes Dokument ("geheimes" BZonline) "Tagebuch" (FOCUS 31/2010), in dem zudem auch noch jede, aber auch jede konkrete Angabe nicht nur zum Kerngeschehen fehlt, sei ein "zentrales Beweismittel" sei, was mit einem Rechtsanwalt Franz ... …
Jörg Kachelmann: Grüße an die CSI Manheim/Heidleberg? - "My mind, my feelings, myself Ein Leben wie jedes andere ... wirklich?"
Die Rechtsanwäldin | 27. September 2010 — ... evil.") und anderswo http://honestfeelings.wordpress.com/2008/07/23/leere/ "Keine Trauer, keinen Schmerz, keinen Hass und keine Angst. Sie sei nur leer." Aus einem "angeblichen Tagebuch", entdeckt von der STA Mannheim auf Anraten eines wegen Befangenheit abgelehnten Gutachters (der Versuch/das Experiment läuft noch) bzw. von den beidne Woodwarts und Bernsteins des FPCUS.... ... …
Die Rechtsanwäldin | 13. August 2010 —Heute Nacht haben wir irgendwie schlecht geträumt. Wir träumten, Helmut Dietl ("Der ganz normale Wahnsinn" (aktuell Wiederholungen im BR), Rosini - Wer mit wem?, Schtonk) hat sich bereits die Rechte an dem Sabine W./FOCUS-Tagbuch gesichert., nachdem "Schuld", von von Schirach insbesondere davon "Geheimnisse" (Notizbuch als "Beweis"), auch verfilmt werden soll. Arbeitstitel: "Pffffft!". ... …
Die Rechtsanwäldin | 12. August 2010 — ... Internet, die "kunstvoll" zu einem "Patchwork-Tagebuch" (siehe Axolotl Roadkill) verarbeitet wurden. ... rauskäme. (Aber bei einem persönlichen Tagebuch? Nach einer angeblcihen Vergewaltigung?!?) Die ... ist, dass bei einem "rückwirkend" angelegten Tagebuch, wenigstens die dargestellten Emotionen stimmen ... Focus wurde Anfang Augsut das Tagebuch des vermeintlichen Opfers veröffentlicht. Bereits ... …
Die Rechtsanwäldin | 8. August 2010 —Für alle Hobby-Kriminologen zur Einstimmung, ehe sie beginnen sich das ominöse "Tagebuch" mal laut selsbt in den Indikativ gedreht vorlesen, um es nachzuspüren und um festzustellen, was sie stört/"irritiert": In einer großen Fernsehzeitschrift (Wir haben es extra gestern am Kiosk überprüft, da wir seit der Kindheit kein Exemplar mehr in der Hand hatten.) ist immer noch oder wieder ein Suchspiel ... …

Kachelmann/DIE ZEIT: Bizarre Praktiken - die Suche nach der Wahrheit und "Ein Heft, wo wir alles verschönern tun."
Die Rechtsanwäldin | 5. August 2010 — ... das Spiel aus eigener Erfahrung. [...] Das Tagebuch des mutmaßlichen Opfers wurde wiederum ... die Gerichtsverhandlung vorbereiten. Er wird dieses Tagebuch sezieren, indem jede Aussage der ... Detail denn nicht in Ihr Tagebuch geschrieben? Das war doch ein ... doch immer angewandt - egal ob das Tagebuch vorab veröffentlicht wurde oder nicht ... …
Die Rechtsanwäldin | 4. August 2010 — Suizid-, Depressions-, "Geheim-"Tagebuch-Literatur? FOCUS, was wird das jetzt? In Anlehnung an Handtkes „ ... und von wem auch immer zugespielten Text, der vermeintlich ein untägliches Tagebuch einer gewissen Claudia (Berliner Zeitung online) oder Simone („Die ... 's jetzt schon Kult-T-Shirts zum FOCUS-Sabine W.-Tagebuch..vom Montag..>>>> butterfly suicide T-Shirt S - XXXL ... …
Die Rechtsanwäldin | 2. August 2010 —Ein mutmaßliches Tagebuch ein mutmalichen Opfers? Sabine W. ("Petra2 - blick.ch), Frau May (STERN) etc.... laut BILD/FOCUS: "Keine Trauer, keinen Schmerz, keinen Hass und keine Angst. Ich bin nur leer" und im Google-Universum (zur Not auch noch im Cache!) findet sich das - aus 2008: Honi soit qui mal y pense – Wikipedia Klar. Zufall! (Sowas kann aber auch in den "besten Familien" ... …

Mobilfunksendemast als Ausnahme auch in reinem Wohngebiet zulässig Verwaltungsgericht Koblenz, Urteil vom 1. März 2011, 1 K 1099/10.KO

Die Baugenehmigung zur Errichtung eines Mobilfunksendemastes auf der Burg Steineck in Rheinbreitbach ist rechtmäßig und verletzt den klagenden Nachbarn nicht in seinem Gebietserhaltungsanspruch oder in anderen seinem Schutz dienenden Vorschriften. Dies ergibt sich aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Koblenz.
Der Kläger ist Eigentümer eines Grundstücks in unmittelbarer Nähe zum genehmigten Funksendemast. Gegen die dem beigeladenen Mobilfunkanbieter erteilte Baugenehmigung legte er Widerspruch ein. Hier wandte er ein, dass der Mobilfunksendemast insbesondere durch sein Erscheinungsbild den Gebietscharakter der als reines Wohngebiet zu qualifizierenden Umgebung beeinträchtige. Der Kreisrechtsausschuss des Landkreises Neuwied wies den Widerspruch zurück. Der Mobilfunksendemast sei als Nebenanlage auch in einem reinen Wohngebiet ausnahmsweise zulässig. Darüber hinaus seien baurechtliche Abstandsflächen ebenso eingehalten wie funkstrahlenbedingt festgesetzte Sicherheitsabstände. Auch gingen von der Anlage keine übermäßigen optischen Störungen aus. Hiergegen richtete sich die Klage. Als weitere Argumente führte der Kläger unter anderem aus, der betroffene Mobilfunksendemast habe wegen seiner Lage und besonderen technischen Ausstattung eine weit über die Gebietsgrenzen hinausgehende Versorgungsfunktion und sei deshalb keine untergeordnete Nebenanlage, sondern eine Hauptanlage, die keinesfalls zulässig sei.
Das Gericht wies die Klage ab. Die Einstufung als Nebenanlage sei zutreffend. Sie ergebe sich einerseits daraus, dass Mobilfunkanlagen in der genehmigten Form grundsätzlich nicht in der Lage seien, eine eigenständige flächendeckende Versorgung zu gewährleisten. Vielmehr seien sie nur als Teil eines Netzes vergleichbarer Anlagen funktionsfähig. Aus der gesetzlichen Systematik ergebe sich weiter, dass es bei funkmeldetechnischen Nebenanlagen unschädlich sei, wenn diese – wie hier – auch eine über das eigene Baugebiet hinausgehende Versorgungsfunktion erfüllten. Wegen der bereits vorhandenen baulichen Dominanz der Burg Steineck ordne sich der Mobilfunksendemast andererseits auch optisch den sonstigen Gebäuden in der Umgebung unter. Der Charakter eines reinen Wohngebiets werde durch die zusätzliche Nutzung der Burg Steineck insgesamt nicht in Frage gestellt. Auch gesundheitliche Gefahren für die Nachbarschaft seien angesichts der Standortbescheinigung der Bundesnetzagentur nicht zu befürchten, da die danach erforderlichen Sicherheitsabstände eingehalten würden.
Gegen diese Entscheidung können die Beteiligten die Zulassung der Berufung durch das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz beantragen.
(Verwaltungsgericht Koblenz, Urteil vom 1. März 2011, 1 K 1099/10.KO)
Verwaltungsgericht Koblenz Pressemitteilung Nr. 13/2011

Causa Jörg Kachelmann: Miss Wahlen, 50.000 EUR Plappergeld, Contempt of court/MIssachtung des Gerichts - und jetzt auch noch Ex-Senator und Ex-Richter "Gnadenlos" Ronald Barnabas Schill

Zwischen Missachtung des Gerichts und Hochachtung des Ex-Richters... . Chill out oder Fachsimpeln mit Ex-Richter Gnadenlos in Rio? - (Wer es mag, kann ja in einem zweiten Fenster im Hintergrund Barry Manilow "Copacabana" laufen lassen.) Wir haben es schon früh gesagt: Nicht nur der Boulevard, nicht nur die Rechts- und Richterfortbildung (vielleicht müssen einfach auch nur noch ein paar Paragraphen her!), auch Generationen von Studenten indirekt durch herausgelöste Teilprobleme als Seminarfälle davon profitierten.  Es wimmelt ja inzwischen beim LG Mannheim nur vor lauter lauteren konkurrierenden Missen: da läuft nicht nur die Miss Verständnis der Miss Achtung den Rang ab. Nun soll die mutmaßliche informelle Vorsitzende und vermeintliche Strippenzieherin Viola (>>Arachne<<) S. des (a)sozialen Netzwerks "Second-Face-Book"-Halter- und macherin  50.000 EURonen erhalten haben. Einfach so. Das gibt natürlich (Er-)Klärungsbedarf, auch untereinander beim (virtuellen) Kaffeekränzchen im "Club der Exen", denn die gigantische Differenz zu anderen gerichtlich Intimsphärengeschützten  mit 5000, 7.500 bzw. 10.000 Euro buntem Plappergeld (Anti-Schutzgeld?!?!?) läßt sich ja nicht allein damit erklären, dass eine andere wegen William und Kate (?) statt mit der Titelseite mit dem Innenteil (unter ferner liefen) Vorlieb nehmen musste. Differenzen im (nah sagen wir mal großzügig) "Schönheitsgrad" der für die Hochglanzbilder aufgepimpten Missen können es ja auch nicht erklären.

Er bringt's in der FR-online zu den "Verhöhner(inne)n" auf den (springenden) Punkt:

Kommentar zum Kachelmann-Prozess
Bunte Zeuginnen


"Diese Art der begleitenden Berichterstattung spricht dem Prozess hohn. Zum Tatgeschehen können die Geliebten zwar nichts beitragen. Aber auch als Leumundszeuginnen taugen einige von ihnen nicht. Man muss nichts von der Aussage einer Frau halten, die vor Gericht erscheint, sich aber parallel für Geld verpflichtet hat, zum gleichen Themenkomplex einem Boulevard-Blatt zu Diensten zu sein. "


Immerhin zeigte die gestrige Zeugenaussage eines Polizisten, der seine Tochter mit zum Verhaftungsevent mitnahm, dass sich seine WAHR- nehmung und -gebung bezüglich der Haltung Kachelmanns bei seiner Verhaftung mit großem Bohei sich deutlich von der seiner Kollegin (nicht nur laut Gerichtsprotokoll, sondern auch nach dem inzwischen offensichtlich rechtsstaatlich wichtigeren FOCUS - gelassen, ruhig, cool statt "schockiert/überrascht") unterschied. Merkwürdigerweise konnte er sich (traumatisiert?) Wenn ja, durch was?) nicht mehr an die genaue Details bei der Vorbereitung und telefonischen Ankündigung der Beschlagnahme des NK-Laptops erinnern. (Was war passiert? - Kann das mal ein Traumatologe übernehmen? - Sollte man nicht vorher Polizeibeamte und -innen auf ihre Glaubhaftig- und -würdigkeit untersuchen? Fragen über Fragen für Jugend forscht!)  Immerhin: Das dürfte natürlich auch die Wahrhaftigkeit der Beschreibung des "Zustandes" des mutmaßlichen Opfers bei den "Vernehmungen" durch die beiden "lokalen Profis" mit fragmentarischen Gedächtnissen einschränken.... - wenigstens bei einem der beiden, vielleicht aber auch bei beiden, denn es heißt ja dann nicht, dass  überhaupt eine "Wahrnehmung/-gebung" richtig ist/war ... Wenn auch solche Familienausflüge ("Eine Beamtin/ein Beamter ist nicht mehr immer im Dienst!") vom Dienstherrn wenigstens zukünftig nicht mehr gern gesehen werden (Man geht also von weiteren Promifällen aus, oder was?) und nicht mehr vorkommen sollen, könnte man ja auch mal daran denken, wegen der erheblichen Gedächtnisprobleme der ach so erfahrenen Beamten, immer ausgerechnet dann, wenn es (zu Lasten der wohnsitznahen NK) darauf ankommt, vielleicht dann doch von Anfang an alles und gleich in Ton und BILD sendefähig aufzunehmen. Mittels embedded journalists könnte dann protokollfest festgestellt werden, ob ein MUTMAßLICHER Täter bei der Veruhaftung geschockt, überrascht oder cool, eine Nebenklägerin mehr oder weniger gut aufgelöst erscheint. (Und bei n-tv lassen wir dann über das jeweils mutmaßliche Schauspieltalent abstimmen. Oder RTL bringt eine Sendung "Let's cry!" - Miss, äh Messlatte/Maßstab: die mehr oder weniger Ex von Lothar Matthäus und unerreichbare - nicht mal von Sarah Kern! - Kristina Liliana Tchoudinova). 

In der peinlichsten Situation war allerdings gestern der Anwalt der NK, RA Franz, der nicht von der Schweigepflicht durch seine Mandantin entbunden war, aber STERN recht auskunftsfreudig erschien (Unentgeltlich zudem, anders als die Lausemädels!) und damit den im EMMA-Universum und in BW weltbekannten Traumatologen Prof. Seidler zum Bauernopfer machte, um nicht zu sagen: "ans Messer lieferte".  (Der steht nun als Lügner, alternativ als weltfremder Depp ohne fundierte Realitätswahrnehmung da. >>>)

Man stelle sich mal vor, ein junger aufstrebender Autor hätte das, was sich hier auf offener Bühne abgespielt hat und noch abspielt und ein deutsche Richter abspielen lassen (nur das, was wir sehen und hören und was man uns sehen und hören läßt), einem Fernsehsender als "Treatment" angeboten, er wäre doch zunächst in die Jacke, die hinten zugeknöpft wird gessteckt und zwangseingewiesen worden. Mauerfall, Fukushima, Mannheim, Rio - nein, wir werden nicht lernen müssen, dass das Unmögliche möglich ist/wird, sondern dass ALLES Mögliche Realität wird (und wieder unsere Dauer-Empfehlung: "Der schwarze Schwan" (nän nich der mit "Oscar"-Portman, sondern das BUCH von Nassim Nicholas Taleb)  

(BTW: 3SAT bringt die Doku der Eidgenossen und -innen (SF1 vom 31.03) am 06.04.2011 um 20.15 Uhr, wann SAT1 den FilmFilm dazu bringt, ist noch nicht bekannt, dass als Rache/Kompensation für die 50.000 und Höchststrafe für "Viola" S. die unsägliche und talentfreie Veronica Ferres im Gespräch sei, kann daher vorläufig nur als dummes Geschwätz/Gerde/Gerücht bezeichnet werden. Aber wir wissen ja jetzt: Ein Restrisiko - das auch tatsächlich eintreten kann - gibt's immer.)

An der Copacabana 

Was macht Kachelmanns Ex mit Skandal-Richter Schill in Rio?

 http://www.bild.de/BILD/news/2011/03/24/kachelmann-ex-in-rio/unterwegs-mit-skandal-richter-schill.html

Tja, BILD, was "macht" der der Ex-Senator und Ex-Richter "Gnadenlos" und Exen (nicht Hexen)-Second-Hand-Woman-Betreuer (war da nicht mal was mit einer der Exen von Udo Jürgens?) Chillen natürlich! Wasnsonst!


Anstatt sich mal auf den Weißen Ring (lokale Polizei/RA Franz , der gestern die peinlichste und traurigste Figur in seiner schizoiden Situation (Schweigepflicht bei Gericht/Quiatschen gg STERN OHNE ENTGELT!) gab,  etc.) und seine Rolle neben FOCUS, BUNTE  und BILD  als Staat im Staate (Vorverurteilung Kachelmanns durch vorgerichtliche Zuweisung der Opferrolle der Nebenklägerin) zu kümmern, interessiert sich Richter Seidlung unnötiger- und unzulässigerweise um den Ring des Kachelmanns:


HANSER Wirtschaftsbücher - Taleb: Der Schwarze Schwan (97...

Hanser - Das Buch Der Schwarze Schwan von im Überblick (ISBN 978- 3- 446- 41568- 3)
http://www.hanser.de/buch.asp?isbn=978-3-446-41568-3&area=Wirtschaft - 25k

HANSER Wirtschaftsbücher - Taleb: Der Schwarze Schwan ...

Hanser - Das Buch Der Schwarze Schwan - Konsequenzen aus der Krise von im ...
http://www.hanser.de/978-3-446-42410-4 - 22k

(PDF) Leseprobe Nassim Nicholas Taleb Der Schwarze Schwan - Kon...

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http://files.hanser.de/hanser/docs/20100727_21727152132-77_978-3-446-42410-4_...