Dienstag, 24. November 2009

1002 Nächte: Marokko/Marrakesch, schon das Thailand/Bangkok des Orients?

Ganz das Alte: Weltkulturerbe - und das Warten auf den ersten deutschen Päderasten-Pädophilen-Skandal (im Maghreb) ...

„Wer sich selbst und andere kennt,
Wird auch hier erkennen:
Orient und Okzident
Sind nicht mehr zu trennen.“

Weiter heißt es:

„Und mag die ganze Welt versinken,
Hafis, mit dir, mit dir allein
Will ich wetteifern! Lust und Pein
Sei uns, den Zwillingen, gemein!
Wie du zu lieben und zu trinken,
Das soll mein Stolz, mein Leben sein.“

(Goethe: West-östlicher Divan -
>>> als Vorstellung einer zukünftigen "Weltlitatur" bzw. als postkoitales, postkoloniales Paradigma ...)

Jetzt ("Billiger Sex in Marrakesch") ist auch "DIE WELT" (HIER - "Heute schon wissen, was sie morgen zu denken haben!") schon früher) drauf gekommen und gibt mittelbar (nolens volens?) Reisetipps und verlinkt (was wir nicht tun!) auf billigflieger.de!

Ein merkwürdiger Umbau, den da Mohammed VI. (liebevoll M6 genannt) mit seinem Land als Verschränkung von Orient und Okzident betreibt.

Während er (für sich selbst und das Könighaus - welch Selbstbeherrschung!) die Vielweiberei, die der Vater noch exzessiv betrieb und andere Laster abschaffte, ja den ganzen sonstigen königlichen Fuhrpark reduzierte, und das Frauen- und Familienrecht komplett auf (nicht islamischen) Weltstandard umkrempelte, treibt die "Öffnung" des Landes allerdings am anderen Ende immer traurigere Sumpfblüten.
Während weltweit der Tourismus zusammenbricht, steigert Marokko Jahr für Jahr die Touri-Zahlen. Gerade wurde mit "Al Jadida" bei Agadir die größte umbaute Party- und Casinomeile Afrikas eröffnet. Der Insestor ist zuvor in Südafrika eben schon mit dem nach islamischen Recht verbotenen Glücksspiel reich und glücklich geworden.

Na, da wird es aber Zeit, dass man bei der Währungsunion der arabischen (Golf)-Staaten Marokko vielleicht mit in die Überlegung einbezieht (DIE WELT: "eine 21-jährige Prostituierte, die sich mit ihrer Freundin Naima auf Kunden aus den arabischen Ländern am Golf spezialisiert hat. "Das ist zwar manchmal wie Sklaverei, dafür zahlen sie aber besser als andere Ausländer." ... .)

Was den über alle Religions-, Kontinent- und Kulturgrenzen beliebten Sextourismus angeht, sind wir allerdings schon jetzt auf die Erklärungen in 10 Jahren darüber gespannt, wie alles angefangen haben soll.
Ein amerikanischer Flugzeugträger, der Tausende von GI (nach Pattaya) brachte, die Religion ( da Buddhismus) als Erklärungs-/Entschuldigungansatz taugt ja diesmal nicht, UNO-Blauhelmtruppen und die Filmteams sind tiefer im Süden, sorg(t)en da für Ordnung bzw Unordnung bzw. umgekehrt ... . - Und ein irischer Billigflieger allein macht ja auch noch keinen Sextourismus.
Eine immer schon herrschende Doppelmoral (siehe Nejma - "L'amande"/"Die Mandel") ist allerdings eine unabdingbare Voraussetzung. DIE WELT: "eine 21-jährige Prostituierte, die sich mit ihrer Freundin Naima auf Kunden aus den arabischen Ländern am Golf spezialisiert hat. "Das ist zwar manchmal wie Sklaverei, dafür zahlen sie aber besser als andere Ausländer.")

Immerhin: Die Franzosen hatten bereits ihre ersten Sextourimus-Skandale (mehr schon HIER). Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann der erste deutsche Päderast dort rausgefingert wird, weil es in Riga, Donetsk und Mombassa bereits zu eng, die dortige Polizei lieb aber zu teuer geworden ist oder AIDS und/oder Schwester Lea Ackermann (die natürlich nicht nach Marokko reinkommt !) dort lauern.

Dann kann sich ja EMMA/Alice ("Ganz die Alte.") nochmal des Themas (Code: Pocahontas ist immer und überall) annehmen, statt sich als Welt-Inquisitorin neuen Typs und Päpstin in Personalunion um in der Schweiz an Lenden und Füßen gefesselte, polnisch-französische Regisseure, ihr 30 Jahre zurückliegendes Verhalten und das Ende der "Libertinage" (so ausgerechnet und allen Ernstes die Abtreibungbefürworter- ud -betreiberin EMMA/Alice Schwarzer!!!) im Lande Pocahontas (die war 12! - und rannte auch nicht wie in der feministisch-inspirierten geschichtsklitternden PC-Disney-Version durch Mais, sondern durch Tabak-Felder!) zu kümmern.
Dann kann sie es den Päderasten und (hypokritsischen) Moslems gleichzeitig geben. Es wird ein auflagesteigerndes Fest werden. Vielleicht trägt sich EMMA ja dann - ganz ohne mittelbare staatliche Subventionen mittels Frauenhäusern und Gleichstellungsbeautragten.

Marokko: Marrakesch, die neue Metropole für billigen Sex

Marrakesch ist zu einem Zentrum des internationalen Sextourismus geworden. Gerade aus den arabischen Ländern am Golf kommen immer mehr Besucher auf der Suche nach schnellem Sex. Im Visier sind dabei nicht nur Frauen, sondern auch junge Männer – und das, obwohl Homosexualität in Marokko gesetzlich verboten ist.

Zum Beitrag:
http://www.welt.de/reise/article5303390/Marrakesch-die-neue-Metropole-fuer-billigen-Sex.html#reqRSS

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