Freitag, 18. September 2009

Die 666 ist immer und überall - Sexualstraftaten und Gefangennahmen in aller Welt

Die Vertreter der österreichischen Politik hatten Recht, als sie sich von Anfang an dagegen verwahrten, die Fälle Fritzl und Kampusch als österreichisches Spezifikum weltweit vorgeführt zu bekommen. Frau Kampusch fühlte, ja wußte es, dass es "da draußen" noch viele solcher Fälle gibt und geben wird, sie müssten nur erst entdeckt werden.
Was reitet also Journalisten von der "kalifornischen Kampusch" oder dem "australischen Fritzl" zu schreiben, nur um eine "griffige Formel" zu finden, für viele, die allein schon von der Dauer noch durch ihre individuelle Ausgestaltung miteinander etwas zu tun haben können. Zumal andererseits auch niemand hingeht bzw. hingegangen ist und einen Namen von Columbine genommen hat, um etwa zu schreiben der "XY(Täter von Columbine) von Erfurt", "..von Winnenden", ".. .von Ansbach" etc."
Der TEUFEL, das Böse, das unfassbar (un)Menschliche ist immer und überall. Allein die modernen Medien liefern nunmehr den "globalen" Beweis, dass diese seit Menschengedenken bekannte Tatsache auch wirklich so ist - und bleibt.

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Auch immer wieder das "scheinheilige", angeblich verwunderte Augenreiben, dass das Böse sich hinter bürgerlicher Fassade "versteckt" habe. Dabei wissen wir doch, dass der TEUFEL - in seiner lieblichen-weiblichen Form !!! und in Führungsetagen - sogar Prada tragen kann... .

Nur was hilft es Frau K, was den Kindern und Enel eines Josepf F., wenn sie auch noch für Nicht-Folge-Taten, sondern in der Folge aufgedeckte Taten weiter namentlich "mit in Anspruch" genommen werden.
In einem Jahr dürfte die gesamte Weltkarte keinen weißen Flecken mehr haben - durch bekannt gewordene ähnliche Fälle. Sollen die dann alle das "koumbianische Anstetten" etc. heißen. Welche Erkenntniswert hat eine solche Formlierung? Wieso werden ganze Dörfer, Städte, Länder so und dermaßen durch eine solch unüberlegte Formulierung "Sippen-" (vielleicht besser in "Googlehaft" genommen?

17.09.2009, 14:14
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Inzest

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Der Mann hatte das Mädchen im Alter von elf Jahren massiv eingeschüchtert und ihm gedroht, seiner Mutter und seinen Geschwistern etwas anzutun, wenn es ihn verrate, berichtete die Zeitung „Herald Sun“ in Melbourne am Donnerstag. Die Medien nannten den Mann „Australiens Josef Fritzl“, nach dem Österreicher, der seine Tochter 24 Jahre im Keller eingesperrt, immer wieder vergewaltigt und mit ihr sieben Kinder gezeugt hatte. [...]
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SZoline unter Panorama (eben PAN -orama!!!)

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17.09.2009, 7:13 http://www.sueddeutsche.de/panorama/519/487921/text/

Der Fall erinnert an Amstetten: Wie Josef Fritzl soll ein Mann aus Melbourne seine Tochter 30 Jahre lang als Sexsklavin eingesperrt und vier Kinder mit ihr gezeugt haben.


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